Wärme und Warmwasser im Passivhaus

Diskutiere Wärme und Warmwasser im Passivhaus im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Vielen Dank für die vielen Antworten! :) @Morübe: Ich bin die Frau und habe ein größeres Problem mit Hitze als mit Kälte.. gibt es außer ggf....

  1. #21 Mikalaya, 11.12.2012
    Mikalaya

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    Vielen Dank für die vielen Antworten! :)

    @Morübe: Ich bin die Frau und habe ein größeres Problem mit Hitze als mit Kälte.. gibt es außer ggf. kalten Füßen noch Gründe dagegen?

    Das Haus muss ein nachgewiesenes PH werden, sonst kostet's saftig Strafe.
    Das ist für uns der einzige Grund für ein PH, sonst würden wir keins bauen.

    Solar als (Ausnahme) PV oder (Standard) Solarthermie ist Pflicht für 60% Brauchwasser oder analog Strom.
    Wir überlegen zumindest wenn es bei einer Erdwärmepumpe (wie heißt das korrekt? SoleWP?) bleiben sollte, vielleicht eher PV zu nehmen, weil es fürs Warmwasser eher nicht benötigt wird.. Aber wie es scheint sollten wir uns die Luftwärmepumpen doch noch einmal mit ansehen, das scheinen hier die meisten zu favorisieren?

    Was uns an einer Luftverteilung stört sind die Berichte über trockene Luft und dass man die Räume nicht einzeln regeln kann. Daher tendieren wir zur FBH / wie auch immer Flächenheizung ;).

    Die Pelletöfen im PH werden mit Minimengen befeuert, das wurde uns schon ein paar Mal gezeigt.
    Das verbauen offenbar schon viele, aber das System gefällt uns einfach subjektiv nicht.

    Dass das alles vernünftig berechnet und abgestimmt werden muss ist völlig klar, mich interessieren einfach Eure Erfahrungen mit den verschiedenen Systemen!
    Sowohl beim Archi-Erstgespräch als auch beim Klimaamt der Stadt waren Pelletöfen am höchsten gehandelt.

    @Planloser, was ist ERR?
     
  2. #22 th_viper, 12.12.2012
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    Die Luftwärmepumpe wird wenn, wegen der niedrigeren Investitionskosten bevorzugt. Der Gerätelärm ist in jedem Fall ein Nachteil.
    Wenn aber die Wirtschaftlichkeit ein wesentlicher Faktor ist, sollte man auch die Direktstromvariante mit einbeziehen. Zum Teil über die Luftverteilung und zusätzlich vereinzelt Heizkörper bzw. als Flächenheizung. Damit fallen deine o.g. Nachteile ebenfalls weg. Das hat die höchsten Verbrauchskosten, aber die geringsten Investitions- und Wartungskosten.

    Ansonsten spricht meiner Einschätzung nach hauptsächlich der ökologische Gedanke eine Rolle, sich für ein anderes Heizsystem zu entscheiden. Im Gesamtbudget ist das ja alles relativ und im Normalfall entscheidet man sich nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen für die teure Passivhausvariante. Bei Euch sehen die Randbedingungen vielleicht etwas anders aus.

    Gruß
    Thorsten

    PS: ERR ist die Einzelraumregelung
     
  3. R.B.

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    Bei einem Pelletofen kann ich die Leistung besser regeln, vereinfacht gesagt, ich zünde jedes Pellet einzeln an und verbrenne es. ;)

    Oben war aber von einem Kaminofen die Rede. Da sieht es ganz anders aus. Damit dieser überhaupt mal funktioniert braucht er eine Mindestmenge an Holz pro Abbrand. Ich darf ihm auch nicht einfach die Luft abdrehen, denn dadurch verbrennt er das Holz nicht mehr richtig, Wirkungsgrad ist völlig im Eimer, Ofen verschmutzt unnötig.


    Aber zurück zu Deinem PH. Es spricht natürlich nichts dagegen FBH Flächen vorzusehen, außer vielleicht die Investitionskosten. Die Räume einzeln regeln das wird nur schwer funktionieren, denn innerhalb der thermischen Hülle werden sich die Raumtemperaturen angleichen. Die Räume sind ja nicht voneinander isoliert zu betrachten, die Zwischenwände und Türen haben so gut wie keine wärmedämmende Wirkung.

    Solarenergie sinnvoll nutzen, das wird die Herausforderung. Natürlich kann man ein paar Kollektoren auf´s Dach schnallen und damit das WW erzeugen. Das wird in der Praxis im Sommer auch gut funktionieren, im Winter eher nicht. ;)
    Die Dimensionierung wird aber nicht so einfach. Werden FBH Flächen eingesetzt, dann könnte man einmal simulieren, wieviel Ertrag in der "Heizung" verwertet werden könnte. Soll die Anlage nur auf 60% WW ausgelegt werden, dann muss darüber nachgedacht werden, wo im Sommer die überschüssige Energie vernichtet werden kann. Mit einer kleinen Anlage wird man in der Praxis nicht einmal annähernd die 60% erreichen. Auf dem Papier vielleicht, doch das kann ja nicht das Ziel sein.

    Also würde man auf jeden Fall auch die PV Variante mal genauer unter die Lupe nehmen und schauen, wie man die Erträge im Haus verwerten kann. Da kann die WP ganz hilfreich sein, weil sie ab der Heizgrenze an sich immer Bedarf hat.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 th_viper, 12.12.2012
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    Da mach ich bei mir andere Erfahrungen im Holzrahmenbau. Über die Lüftung und Einbringen der Heizenergie kann man hier unterschiedliche Raumtemperaturen steuern. Ist bei mir zwar kein PH, aber auch nur ne Heizlast von 1,6 kW bei 120 m².
    Die Raumtemperaturen sind auch unterschiedlich je nach Sonneneinstrahlung und Fensterfläche, bzw. man merkt auch, in welchen Räumen sich länger die Personen aufhalten bzw. nennenswert elektr. Verbraucher an sind.
     
  5. R.B.

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    Kurzfristig betrachtet hast Du Recht. So ein Temperaturausgleich geschieht nicht innerhalb von Sekunden, und wenn in einem Raum durch starke Sonneneinstrahlung mehr Wärme eingetragen wird als über Transmission und Lüftung in die anderen Räume verteilt werden kann, dann wird dies natürlich zu einer zeitweisen Erhöhung der RT führen.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 Mikalaya, 13.12.2012
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    Gut, dass sich die Temperaturen irgendwann angleichen ist klar, das tun sie ja auch im normalen Haus ;)
    Aber ich möchte sie schon unterschiedlich beeinflussen können, auch weil wir durch die ungünstige Grundstücksausrichtung eher keine optimale PH-Ausrichtung des Hauses hinbekommen und damit unterschiedliche Wirkungen der Sonneneinstrahlung haben.

    Natürlich sind Investitionskosten ein Punkt, aber ich möchte mich nicht hinterher ewig ärgern.
    Dinge, die sich nicht einfach wieder ändern lassen, sollten daher schon von vornherein solide sein.
    Lärm einer LWP fände ich z.B. nicht schön, da habe ich bei der KWL schon Sorge.
    Wie sind denn da die Erfahrungen von LWP Nutzern?
    Wir müssen da wirklich mal mit Profis sprechen, grdsl. ist uns die Erdwärme immer noch am sympatischsten.
    Hat vielleicht auch jemand so ein System?

    Ralf, ich meinte keinen Kamin sondern immer nur den Pelletofen, sorry, wenn das irgendwo misverständlich war.
    Deine Ausführungen zur Solarnutzung sind recht genau unsere Überlegungen, dann liegen wir da ja nicht ganz falsch.
    Allerdings haben wir auch schon den Gedanken, die kleinste und günstigste Variante zu nehmen, die auf dem Papier passt.
    Denn sinnvoll ist ja wirklich etwas anderes..
    Alternativ eben tatsächlich PV, da müssen wir uns mal näher mit befassen.
    Eigentlich halten wir beide nichts von der Grundidee PV in Norddeutschland, daher haben wir uns das auch bislang nie näher angesehen.
    Aber wir wollten auch bis vor relativ kurzer Zeit niemals ein PH bauen ;)

    LG
    Mika
     
  7. R.B.

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    Also ich weiß nicht. Die kleinsten Sole-Maschinen liegen so zwischen 5,5kW und 6kW Leistung. Bei einer üppigen Quelle liefern die auch problemlos mehr. Das reicht für die meisten EnEV Neubauten. Du redest aber ständig von einem Passivhaus. Also entweder habe ich ein Verständnisproblem oder Dir ist der Begriff Passivhaus nicht klar.

    Was um alles in der Welt möchtest Du mit einem 6kW Wärmeerzeuger in einem Passivhaus? Das widerspricht doch jeglicher Logik.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 Mikalaya, 13.12.2012
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    Hallo Ralf,
    oh, das wundert mich jetzt.
    In dem Baugebiet habe ich schon einige von diesen Tiefbohrungsmaschinen gesehen und bin daher einfach davon ausgegangen, dass es auch von den Sole-WP PH-Modelle mit entsprechend geringer Leistung gibt.
    Völlig überdimensionieren wollen wir natürlich nicht und etwas anderes als ein PH darf man da gar nicht bauen.
    LG
    Mika
     
  9. mls

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    gibts keine "sol(e)isten" für warmwasser?
    in einigen "meiner" ph werkeln 2- oder 3kw-dv als antrieb für hzg+ww
    (ohne das verallgemeinern zu wollen)

    ein grösserer wärmeerzeuger tut doch nur einmal weh ..
     
  10. #30 Mikalaya, 13.12.2012
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    Habt ein Abkürzungserbarmen mit Kaufleuten :D
    Wofür steht dv?
     
  11. #31 MoRüBe, 13.12.2012
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    MoRüBe Gast

    Direktverdampfer.

    Die werden mit Kältemittel betrieben.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 13.12.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Ob Du ein Verständnisproblem hast, mag ich nicht zu beurteilen, aber Mika denkt derzeit an ein echtes P-Haus. Gezwungenermaßen:
    http://www.zero-e-park.de/pdf/Bauherrenhandbuch_12_09.pdf
     
  13. #33 Mikalaya, 13.12.2012
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    Ketzerisch ausgedrückt bezweifel ich, dass die große Mehrheit der PH-Bauherren aus Überzeugung ein solches baut.. aber die Stadt findet das toll und ich mittlerweile schon fast gar nicht mehr ganz so schlimm. Wer will schon eine große Anzahl Anbieter, kostengünstige Bauweise usw. :D

    Direktverdampfer hör ich das erste Mal, aber ich war auch noch nicht der Meinung mich auszukennen, macht also nix :D
    Macht sowas Sinn, sollte ich da mal nachforschen?
     
  14. R.B.

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    Ich wollte Sonderausführungen mal bewusst beiseite lassen. Also Heiztechnik von der Stange. So nach dem Motto, Hersteller x anrufen, Kiste in Keller und in Steckdose stecken, ein paar Meter PE in den Garten, fertig ist die Laube.

    Wenn ich ein PH baue und dafür mehr Geld in die Hand nehme als für eine Standard 08/15 EnEV Hütte, dann sollte man doch auch die Vorteile des PH nutzen und nicht auch noch ein Vermögen für die Heizung ausgeben. Bei so einem geringen Wärmebedarf spiele ich die Mehrkosten für eine umfangreiche Heizungsanlage nie wieder rein. Deswegen auch meine erste Überlegung eine möglichst einfache/günstige LWP einzusetzen. Wenn ich dadurch 5.000,- € an Investitionskosten sparen kann spiele ich das durch 50,- € Heizkostenersparnis p.a. nie wieder rein.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 Mikalaya, 13.12.2012
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    Hm. Die Rechnung mit den Investitionskosten stimmt natürlich und ein ausgereiftes Standardgerät sollte es eigentlich auch sein.
    Wahrscheinlich ist es bei den geringen Verbräuchen völlig nebensächlich, aber im Winter wird ja auch das Warmwasser dann über Strom erhitzt.. den würde natürlich die PV-Anlage artig produzieren ;)
    Bei dem Gedanke ist mir aber irgendwie nicht wohl (wahrscheinlich unbegründet, muss ich mich mal mit beschäftigen) und die Kühlfunktion der Sole-WP wäre halt auch toll.

    LG
    Mika
     
  16. #36 MoRüBe, 13.12.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Na ja, so daneben ist die Erdwärme doch gar nicht. Jetzt mal gaaaaanz vereinfacht dargestellt:

    160 * 15 = 2,4, dann noch WW dazu dann biste bei ner 5er Kiste. Und die gibts an jeder Ecke.

    Denn, das ph-Prinzip meines liebsten Freundes (:D) funktioniert eh nicht. Da bräuchtest Du nämlich gar keine Heizung :mega_lol:
     
  17. #37 Mikalaya, 13.12.2012
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    Das klingt doch schon wieder besser :D
    Wer auch immer dein liebster Freund ist und warum auch immer er lieber 3 Pullis anzieht statt zu heizen :o
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 13.12.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Rübes bester Freund ist der Prof, der sein Geld damit verdient, anderen durch sein Institut teuer ein Zertifikat zu verpassen.
     
  19. R.B.

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    Ob das die PV Anlage und das Wetter auch wissen? ;)

    Gruß
    Ralf
     
  20. #40 Mikalaya, 13.12.2012
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    Der Strom wird doch eh eingespeist und nicht direkt verbraucht, wenn ich da richtig informiert bin?
    Also ist eine Kompensation eh nur rechnerisch möglich -> :p
    Nicht arme BWL'ler veräppeln, das ist nicht nett ;) :D

    Aber ohne Witz, der Umstand, dass die produzierte Energie wenigstens genutzt würde und nicht mittags, wenn wir arbeiten, schönes Warmwasser produziert, spricht doch eher für PV als für Solarthermie, oder? Wenn man sowas schon haben muss?
     
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