Vom Flexen Fenster beschädigt?

ich schliesse daraus , dass du keine ahnung hast und davon zu viel .

die einzige chemikalie die hilft heisst glaser

 

Da die Scheibe sowieso hin ist, kann man es ja mal mit Salzsäure versuchen.
Salzsäure wird ja auch in Glasflaschen aufbewahrt. Falls die Scheibe aus gutem Glas besteht, sollte da nichts passieren. (eher dem Anwender)

 

physiker trifft forscher.
gibts noch eine steigerung?

 

mutige Schlußfolgerungen! Dann erklär mir doch wie heißes Eisenpartikel die Glasscheibe anders als punktuell beschädigen kann? Das ganze geht so schnell, daß das Eisen keine Möglichkeit hat nennenswert in das Glas einzudifundieren. Das Schadensbild sind eher kleine halb-eingeschmolzene Partikel, aber keine Vermischung zwischen Glas und Eisen. Der Rost den man da sieht ist durch Diffusion auf der Außenseite der Scheibe entstanden (Tau/Feuchtigkeit auf der Scheibe). Ich hatte (im kleinen Umfang) ein ähnliches Problem, allerdings auf der Innenseite, als Schnellschenll Handwerker mal einen Eisenstab in der Nähe der Fensters geschnitten hat - waren zum Glück aber nur ein paar Punkte (sieht man nur, wenn man danach sucht und rostet nix).

 

Salzsäure wollte ich auch schreiben, habe mir dann aber doch auf die Zunge gebissen, denn solche Ratschläge im Forum zu geben ist nicht unbedingt erwünscht (Hantieren mit Säuren für Laien...). Man ätzt sich schnell noch andere Sachen weg, wenn man nicht aufpaßt. Wie wäre es mit Rostentferner? Ok ist auch eine Säure aber für den Laien noch handhabbar.

 

Mercedes trifft Auto

 

da diffudiert nichts , nur die pickel bleiben .

und auch als nicht chemiker könntest du wissen , das glas so ziemlich gegen alle chemikalien resistent ist . und deswegen machen die chemikalien die pickel nicht weg .

 

Gott wirf Hirn vom Himmel!

genau deswegen weil nix diffundiert, können die Flecken nur oberflächlich sein, entstanden durch Diffusion in einer Tauschicht auf der Außenseite der Scheibe. Sind sozusagen Flecken um die "eingebrannten" Eisenpartikel.

Ich würd's wie gesagt mit Rostentferner versuchen.... ein Papierblatt damit tränken und an die Scheibe kleben und mit Folie vor dem schnellen austrocknen absichern. nach 1/2 Stunde nachsehen was sich getan hat.

 

Hatten hier das gleiche. Man konnte die stellen sehen und auch fühlen. Beim Putzen merkte man diese ganze Rauheit so als wenn man über Schmirgelpapier streichen würde.
Um es zu entfernen wurde ein normaler Ceranfeldkratzer genommen. Seitdem merkt man beim Putzen nichts Raues mehr und sichtbar ist so gut wie nichts mehr. Man muss schon etwas genauer hinsehen damit überhaupt noch was auffällt.

 

das physikalisch-chemischer unfug!

die scheibe gehört ausgetauscht, das lässt sich nicht mehr heilen. die flexspritzer brennen sich in die oberfläche vom glas ein. wenn irgendwann einmal - in vielen jahren - alles wegkorrodiert ist, dann bleiben die oberflächenschäden im glas.

werr das zahlt, ist die andere spannende frage.

 

unfug - zum nachahmen nicht geeignet!!!

das hirn vom himmel benötigst DU!

 

Bevor die Sache mit der Versicherung nicht geklärt ist, sollte man da gar nichts machen, auch nicht putzen.

Wenn die Versicherung ablehnt kann man entscheiden damit erst mal zu leben. (Dann eventuell mit einem Glas Poliermittel die Scheibe ein wenig aufhübschen). Aber auf lange Sicht hilft nur tauschen.

 

Genau, erst mal abwarten was die Versicherung sagt!
Danach kann man versuchen mit einem Schaber die Metallteile zu entfernen, dann mit Stahlwolle 0000 versuchen das feine abzubekommen!
Muss aber 4 x 0 sein, sonst wird es schlimmer!!!!

Auspolieren geht auch, ist aber erstens eine Arbeit für jemanden der Vater und Mutter erschlagen hat und 2.
von den Kosten her unrealistisch- wenn dann, eine neue Scheibe
cristalero

 

Bei dem Dutzend Flexschäden, mit dem ich bisher auf Baustellen zu tun hatte, wurde bisher ausnahmslos immer getauscht. Auspolieren war immer für den absehbar überschaubaren Erfolg zu teuer.



mit skeptischen Grüßen!

 

oder auf ratschläge von füsikern und forschern hören.

 

Funktional tun die eingeschmolzenen Eisenpartikel nichts, da sind wir uns einzig.
Bleibt die optische Beeinträchtigung durch das Eisen2 und 3 Oxid (Rost).

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein Beschleunigen des Oxidationsvorgangs mittels einer Säure (z.B. scharfer Badreiniger zum Sprühen, oder für die, die Wissen was sie tun eben HCl) und gleichzeitiger mechanischer Reinigungsarbeit zur Entfernung des Rostes zu einer optischen Verbesserung führt.
Die "Löcher" oder "Krater" oder wie auch immer das mikroskopisch aussieht, sind dann natürlich immer noch da, aber ggf. erträglich. Und wenn der Versuch nicht erfolgreich ist - Scheibe tauschen kann man ja jederzeit noch..

 

4000€ ? du must doch wissen, was die fenstertür gekostet hat.
es werden auch nur die scheiben ausgetauscht, die ganze fenstertür,
muß man deswegen nicht ausbauen.