TV brummt am neuen SAT Kabel

Diskutiere TV brummt am neuen SAT Kabel im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; meist die 1880Mhz (ZF), Jepp. Und die Störung kam auch nicht über´s Scartkabel, sondern über das Koax zwischen LNB und receiver. Gruß Ralf

  1. R.B.

    R.B.

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    Jepp.

    Und die Störung kam auch nicht über´s Scartkabel, sondern über das Koax zwischen LNB und receiver.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 Haringer, 11.02.2010
    Haringer

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    Bei Dir vielleicht. Ich bin auch schon lange genug im Geschäft um sicher zu sein von was ich rede. Oder warum hörst Du D-/E-Netz Handys aus dem Autoradio? GSM900 oder 1800 sollte doch eigentlich nicht hörbar sein, oder?
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Dann schau Dir die Pulsmaske des GSM Signals an. GSM überträgt in Timeslots die sich alle 5ms wiederholen (ca. 217Hz wenn ich mich richtig erinnere). Diese PM hörst Du aus dem Autoradio. Das eigentliche Signal das im Puls steckt wird Du nicht hören.
    Den Träger hörst Du sowieso nicht, aber nur durch den Träger kommt das HF-Signal in Dein Autoradio wo dann die PM demoduliert werden kann. Diese ungewollte Demodulation kann, je nach Pegel, an der Vorstufe, Mischer oder in der integrierten ZF-Stufe passieren.

    Das hat aber alles nichts mit dem Effekt zu tun, dass DECT-Geräte den SAT-Empfang stören. Dafür ist die Sendefrequenz der DECT-Endgeräte verantwortlich die halt genau auf die ZF des SAT-Signals trifft.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Jonny

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  5. #25 Haringer, 12.02.2010
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    Jetzt habt Ihrs mir aber gegeben. Und wer sagt, daß die Störung den SAT-Empfang stört? Oder besser gesagt wie soll ein Brumm am Fernseher zu sehen sein, wenn eine Störung ins Koaxkabel geht, vorausgesetzt DVB-S-Empfang? Da wären wir wieder bei deinen Verpixelungen.
    Hast Du jetzt "alabama2000" geholfen oder willst Du hier nur dein Wissen darstellen?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Wenn er alle meine Beiträge gelesen und verstanden hat, dann JA.

    Wissen darstellen muss ich nicht. Wenn aber so Vorschläge wie Dein DECT kommen, dann kann man nicht einfach die Finger stillhalten und zuschauen, denn Dein Vorschlag führt den Fragesteller auf die völlig falsche Fährte.

    Gruß
    Ralf
     
  7. kosmos

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    ich denke der Fehler liegt am Netzteil deines Subwoofers dort befinden sich Kondensatoren die gegen den Schutzleiter gelegt sind, trenne diese auf und klemm den Schutzleiter wieder an. Habe letztens auch ein Schaltnetzteil gehabt mit welchem ich mein Navi über Strom betreibe und ihn ab und an als MP3 Player nutze leider verursachte das am Verstärker immer ein Brummen. Nach der Aktion weil das Teil wieder ruhig, ein selbstgebauter Netzfilder auf der Sekundärseite des Netzteils war total wirkungslos.
     
  8. #28 fmw6502, 12.02.2010
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    elektrisches Basteln für Laien ist nicht gut, auch mancher Profi hat seinen Leichtsinn schon bereut
    Also Pfoten weg!
    Gruß
    Frank Martin
     
  9. R.B.

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    Bitte die Kondensatoren nicht entfernen, die sind nicht grundlos dort. Besser für einen guten PE sorgen damit die Kondensatoren auch das tun können wofür sie da sind.....ENTSTÖREN!

    Gerade Schaltnetzteile halten ohne Entstörkondensatoren die Grenzwerte für leitungsgebunde Emission nicht ein, über die Feldemission muss man erst garnicht reden.
    Worst case ist das Brummen besser, aber das Schaltnetzteil produziert Störungen bis in den Rundfunkbereich. Die Konformitätserklärung des Herstellers ist bei solchen Modifikationen sowieso hinfällig, CE Zeichen ebenso.

    Ich hatte auch schon ein Schaltnetzteil, bei dem trat beim Verändern der Entstörkondensatoren Selbsterregung auf, mit dem Ergebnis, dass das Netzteil sich selbst zerstört hat.

    Gruß
    Ralf
     
  10. kosmos

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    Ansonsten schau mal das dein Multischalter geerdet ist, die meisten haben dafür extra eine Klemme. Ich denke inzwischen sowieso das ich falsch leige da du ja meinstest es kommt durch das SAT Kabel also nur wenn der Receiver mit dem Subwoofer verbunden ist. Oder tritt das auch mit einer Batteriegetriebenen Quelle am Subwoofer auf, also mal einen Walkman, Diskman, MP3-Player, Navi oder was sonst noch rumflegt anschließen.

    Ich habe auch schon erlebt das ein benachbarten Stromkabel aufs Antennenkabel einkoppelt, hat ganz schon gebitzelt das ganze.
     
  11. R.B.

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    Langsam kommen wir wieder in die richtige Richtung. ;)

    Oben hatte ich auf ein Thema verlinkt in dem die Problematik schon einmal diskutiert wurde. man muss ja nicht alles doppelt und dreifach schreiben.
    Damals hatte ich geschrieben:

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Haringer, 15.02.2010
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    Und wie soll dann die H/V-Umschaltung funktionieren?
     
  13. R.B.

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    Genau deswegen hatte ich darauf hingewiesen. :konfusius

    Aber auch dafür gibt es Lösungen. Die sind halt nur etwas komplizierter als ein x nF Kondensator und deswegen teurer.
    Stichwort(e): DiSEQ, DC-Einspeigung, Gyrator

    Aber bevor der Verdacht aufkommt, ich möchte hier nur Wissen darstellen....

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Haringer, 16.02.2010
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    Ich mach den Job jetzt seit 20 Jahren, aber so nen Blödsinn hab ich überhaupt noch nie gehört. Wenn man eine Anlage korrekt baut, brummt auch nichts. Es sei denn: Direkteinstrahlung in die Geräte.
     
  15. Susa

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    Meister Haringer, Brumm als Direkteinstrahlung ist sicherlich einer der untergeordnetsten Möglichkeiten, da sind die alten Maxwells und Faradays sicherlich davor mit Ihren Gesetzen.

    Brumm soweit meine Laienhafte Meinung ist, kommt meist aus der Richtung Kirchhoff.
    Und wenn man da ansetzen will, dann ist es sicherlich nicht unsinnig anzusehen, woher die Stromversorgung des Antennenverstärkers kommt.

    Soweit hab ich mir das mal von meinen e-kollegen erklären lassen.
     
  16. #36 Haringer, 16.02.2010
    Haringer

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    Von welchem Brumm reden wir hier überhaupt? 50Hz-Brumm im Ton oder ein undefinierter Brumm im Bild?
    Ich rede hier eigentlich nur vom Bild!
    Ich müsste weit ausholen und viel Zeit investieren Ungläubige Erfahrungswerte und vorallem KnowHow zu vermitteln. Wobei dies nichts mit "Glauben" zu tun hat.
    Überprüft doch Ihr bei Euren digitalen Sat-Anlagen die "Stromversorgung des Antennenverstärkers". Ich dagegen würd bei den Endgeräten anfangen bzw. mal mit dem Meßempfänger schauen was da überhaupt ankommt.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Tja Meister Haringer, 20 Jahre sind anscheinend nicht genug.

    Das Thema PE am Koax etc. ist doch schon längst durch. Hatte ich schon mehrfach geschrieben, und ich hoffe doch, dass der Fragesteller das bereits ausprobiert hat.

    Bei meinem Beitrag ging es um eine Mantellwellensperre (-filter) für das Koax. Da hast DU richtig erkannt, dass man nicht einfach eine DC-Trennung vornehmen darf (wegen H/V Umschaltung).
    Also wird ein Filter benötigt, das einerseits als Mantelwellenfilter arbeitet, andererseits aber einen DC-Pfad hat. Dieser DC-Pfad ist kritisch, weil über diesen Weg die HF am Filter vorbei geleitet wird.

    Jetzt hat man mehrere Möglichkeiten. Entweder man bringt für die Speisung eine Induktivität ein, die bei den genannten Frequenzen fast schon Schuhkartonformat hat, oder man nutzt eine aktive Schaltung die eine hohe Indiuktivität bei definiertem DC-Widerstand simuliert (auch als Gyrator bezeichnet).

    Das geht relativ einfach mit einer FET-Schaltung oder einem Darlington in Verbindung mit einer RC-Kombination. Solche Schaltungen sind nicht neu. Die wurden im TK Bereich schon vor 30 Jahren eingesetzt.
    Nun kann ich über das RC eine simulierte Induktivität im Bereich mehrerer Henry erzeugen. Leider mit einem kleinen Nachteil, und zwar nur für tiefe Frequenzen geeignet. Also muss man der Schaltung Breitbandcharakter verpassen, indem man in den Pfad für höhere Frequenzen kleine Induktivitäten, oder noch besser Ferrite einsetzt.

    Eine andere Möglichkeit wäre die Verwendung von Baluns, also Symmetriewandlung. Dazu muss ich dem unsymmetrischen Antennenpfad 2 Baluns verpassen und die Einspeisung je über eine Anzapfung vornehmen. Das Ganze kriegt man aber für 2GHz nur schwer in den Griff. Das wäre besser geeignet für eine Einspeisung auf symmetrischen Leitungen, aber geht nicht, gibt´s nicht.

    Ach ja, so manche Einspeiseweiche oder Einspeiseschaltung in Verteilern, Schaltern etc. funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip.

    Nebenbei bemerkt, man sollte Dinge nicht als Blödsinn einstufen, nur weil man sie nicht kennt. Sonst brauchst Du noch weitere 20 Jahre um zu erkennen, dass man nicht alles wissen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #38 ThomasMD, 16.02.2010
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    Mal eine ernsthafte Zwischenfrage eines völlig HF-Unbedarften:

    Gibt es wirklich ein verbrummtes Bild und wie muss ich mir das vorstellen?
    Ich kannte bisher nur verrauschte Bilder.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Jain.

    Jetzt wird´a bisserl kommlizierter.

    Wie sich so ein Störsignal bemerkbar macht, hängt davon ab, auf welchem Weg es in den TV kommt, wie stark das Störsignal ist, und ob es sich um eine analoge oder digitale Übertragung handelt.

    Hört man bei einer digitalen Übertragung ein Brummen aus den Lautsprechern, dann erfolgt die Einkopplung irgendwo direkt im Gerät, evtl. im NF-Verstärker, Lautsprecher oder der Verdrahtung, evtl. auch über das eingebaute Netzteil (bei entsprechend hohem Störpegel).
    Ein Störignal von beispielsweise 50Hz auf der Antennenleitung äußert sich bei geringen Pegeln garnicht. Der interne Decoder kann Paketfehler bei der Übertragung in einem gewissen Rahmen ausgleichen. Ein paar fehlende Datenpakete machen sich zudem kaum bemerkbar, unser Ohr und der NF-Frequenzgang des Verstärkers bügeln das glatt.
    Bei einem starken Störsignal ist der Decoder irgendwann überfordert. Er kann die Daten nicht mehr korrekt decodieren. Das äußert sich in Pixelfehlern und einer stark gestörten NF.

    Bei einem analogen TV sieht es etwas anders aus. Ein Störsignal ist typischerweise ein AM-bzw. PM-Signal, also mit "schwankendem" Pegel. Auf der Antennenleitung moduliert sich dieses Signal auf das Nutzsignal auf. Ein analoges TV-Signal besteht ja aus einem AM-Anteil (Bild) und FM-Anteil (Ton).
    Der FM-Demodulator kann AM-Signale gut unterdrücken, aber auch diese Unterdrückung ist endlich. Irgendwann hört man die AM durch.
    Das Bild wird durch das Störsignal derart gesört, das es anfangen kann zu zittern. Je nach Pegelgröße überlagert das Störsignal das Nutzsignal so stark, dass der Bildinhalt nicht mehr dargestellt werden kann. Das typ. Rauschen das man von schwachen Empfangspegeln kennt, tritt hier weniger auf. Es ist mehr ein Rauschen wie es beim Blocking von Empfängerstufen auftritt.

    Das ist nur eine grobe Betrachtung. Je nach Pegel des Störsignals, können in einem analogen TV verschiedene Effekte auftreten. Das hängt davon ab, wie die Vorstufen, Mischer usw. dimensioniert wurden, Mit zunehmender Integration wurden aktive Mischer eingesetzt die natürlich empfindlicher reagieren als die früher verwendeten Hochstrommischer.

    Möchte man das genauer betrachten, dann wird´s richtig kompliziert. Das müsste man dann anhand eines konkreten Beispiels diskutieren, da es ansonsten zuviele Variationsmöglichkeiten gibt.

    Gruß
    Ralf
     
  20. Susa

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    Thomas in meiner unendlichen Naivität vermute ich mal, dass der Satelit ein QPSK sendet. Das wird in zwei Frequenzen kodiert.
    Schwankungen der Amplitude spielen da überhaupt keine Geige, und wenn schon, dann höchstens mit temporärem Abbruch, welcher bei den verwendeten digitalen Encodierverfahren zu "Verpixelung" oder "Einfrieren" führt.

    Hier geht es um Audiobrumm.

    Der wird auch nicht über die Antenne eingekoppelt oder eingestrahlt, dazu könnte der Elektromeister einfach mal den Versuch machen und eine Kabeltrommel mit Last über den Receiver stellen. Das ist nämlich die ideale Induktivität für einen Test.

    Meine e-kollegen haben mir das so erklärt, dass sich eine Potentialverschiebung des Nullniveaus im Audioteil des Receivers über die Stromschleife der Versorgung des Antennenverstärkers ergibt.
    Das bekommt man nur durch Trennen weg. Ergo: Glasfaserkabel zwischen SAT-Empfänger und Receiver (so denn in der Anlage) oder technischen Trenner.

    R.B. hat das sofort und glasklar gleich am Anfang des Threads erkannt, wenn ich Worte wie Balun höre, gehe ich davon aus, dass er zumindestens einen Verwandten mit Funklizenz hat.

    Da war R.B. doch schneller.
     
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