Stahl PU-Schaum Composite

Ernsthaft, vielleicht liegt es daran, dass es sich um Auto-Mobilie und nicht um Auto-Immobilien handelt?

Millionen von Autofahrern wohnen jedenfalls nicht im Auto sondern im Haus.

Deine Bauweise klingt mir eher nach Trailerpark, das ist ja auch preislich, was Du anstrebst.

 

Rein aus Interesse: Wie stark sind denn die Stahlsäulen? Gibt es da keine Probleme mit Kältebrücken?

Und was ist der Kerngedanke? Nur Energiesparen oder Umweltgedanke allgemein? Denn 30cm dicker PU-Schaum ist ja nun auch nicht gerade umweltfreundlich.

Darf ich fragen, wie ihr euch finanziert? Ich meine, es ist sicher möglich, eine eigene Fertigung für diese Platten aufzubauen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das rechnet!? Der Invest wäre so hoch, dass für andere wichtige Dinge in dem Projekt keine Finanzierungsmittel mehr möglich sind.
Oder anders ausgedrückt: Die Transportkosten sind zwar teuer, aber man muss auch die höheren Kosten für Invest und Fertigung gegenrechnen.
Wie ist das mit anderen, die diese Platten aus China beziehen...die haben doch sicher ihren Grund dafür, die Fertigung nicht hierher zu verlagern.

 

Wenn ich das hier richtig verstehe, gibt es noch nicht ein Haus, was in der Form gebaut wurde. Wer soll einem denn dann das Geld leihen, eine Fertigung für
Stahl PU-Schaum Composite aufzubauen, die dann aber immer noch nicht biliger ist, als aus China importierte Bauteile?

 

Fragen darfst du - bekommst leider keine ordentliche Antwort!

Denn - Luftschlösser kosten doch kein Geld!
Klar kann man über Geld reden - solange man es nicht auf dem Konto haben muss und über den Tisch schieben muss - vermute mal dass genau an diesem Punkt auch die Firmengründung scheitert, die uns schon für Ende 2021 angekündigt wurde, genau wie der Prototyp des Klima-Überlebenshauses.

Versuchs doch mal hiermit:
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Ich versuche unvoreingenommen heranzutreten.

Ganz ehrlich: ich finde das grundlegende Vorhaben/Ziel durchaus interessant. Ich beobachte aber in unserer heutigen Zeit immer mehr, dass neue Erfindungen bis ins kleinste Detail versucht perfektioniert zu werden. Und das kostet meist zu viel Zeit. Und wenn etwas gefühlt nicht perfekt ist, wird es in der Theorie irgendwie zusammengesponnen.
ich habe das Gefühl, dass sich dieses Vorhaben hier genau in die gleiche Richtung entwickelt. Warum kann man nicht einen ersten umsetzbaren Entwurf realisieren und dann anhand dieses Praxis-Musters immer weiter optimieren?

 

Sehr guter Ansatz

Es scheitert vermutlich daran, dass der TE kein eigenes Kapital und kein eigenes Grundstück für ein solches Versuchsprojekt hat.
Nun braucht er also:

1. einen Versuchsbauherrn mit eigenem Grundstück der sich auf solch einen Testballon einlässt und
2. einen Architekten/Statiker/Energieberater/Haustechnikplaner der die praktische Umsetzung von der Planung bis zur Fertigstellung inkl. aller notwendigen Nachweise und Genehmigungen betreut.

Vermutlich findet er seit Jahren keine(n) Ingenieur(e) die mit ihm dieses Luftschluss (unentgeltlich) materialisieren wollen.

 

Gerade wenn man Geld bzw Geldgeber braucht, sollte man was vorzeigbares haben. Mit Ubakus Berechnungen haut man da keinen mehr vom Stuhl. Problem hier ist aber wohl, auch für einen Prototyp braucht man (viel) Geld.

 

Aber für eine anständige Webseite braucht man kein Geld.

Das hier ist doch eine Zumutung:

https://gemini.pege.org/

 

Jetzt, 1 Jahr später, zeig doch mal Bilder vom Haus.

 

Bitte - weck ihn nicht auf!
Es war so schön friedlich ohne das Geschwafel vom solargetriebenen Öko-Luftschloss-Modul-Bausatz.

 

Oh Gott, die 90er haben angerufen.

Aber man kann jetzt Aktien kaufen...gott oh gott

 

"Wir arbeiten daran und werden geplant für 2025 die ersten GEMINI next Generation Häuser aufgestellt haben."
Geil!
Futur II

 

Es gibt genug Idioten die auf sowas reinfallen.
Genauso wie auf viele andere Maschen.
Jetzt muss ich aber endlich das Email vom Prinz von Nigeria beantworten

 

Manno, ich hatte mich schon gefreut und jetzt seid das nur ihr...