Rückstauklappe erneuern

Diskutiere Rückstauklappe erneuern im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Eine elektronische Klappe ist auch nicht wartungsfrei. Das ist zwar richtig, aber die Kessel-Version verfügt über mehrere...

  1. MAM07

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    Das ist zwar richtig, aber die Kessel-Version verfügt über mehrere Überwachungsmechanismen, die per Knopfdruck ausgelöst werden können. Da muss niemand hinknien, aufschrauben, reingucken, Caramba drauf sprühen oder sonstwas. Die Elektronik meldet, wenn es einen Fehler gibt.
     
  2. #42 VollNormal, 18.10.2024
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    Dann ist das die falsche Stelle für eine Rückstausicherung. Zu sichern sind die unterhalb der Rückstauebene liegenden Entwässerungsgegenstände. Alles, was oberhalb liegt, soll auch bei geschlosser Klappe frei abfließen können.
     
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  3. #43 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Was genau wäre in diesem Fall der Vorteil einer elektronische Klappe gegenüber der Mechanischen gewesen?
    Dass es im Keller gepiepst und Ihr es nicht gehört hättet? Dass eine App Euch benachrichtigt hätte und Ihr dennoch nichts hättet tun können?
    Ist es wirklich niemals sinnvoll, eine Kosten-Risiko-Abwägung zu treffen, nur weil irgendwelche abgehobenen Ingenieure jegliches Risiko versuchen durch Vorschriften auszuschließen, so gering es denn auch sein mag?

    Diese Kostentreiberei mag für ein Mehrfamilienhaus noch sinnvoll sein, aber in einem privaten Reihenhaus mit lt. Zeichnung nur einem einzigen Bodenablauf im Keller kann das, wenn das EG denn über der Rückstauebene liegt, auch rausgeschmissenen Geld sein. Aber der Deutsche schließt ja auch gern Kapital-Lebensversicherungen für 0,5% Zinsen ab.
     
  4. #44 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Warum?
    Soll heißen: Das ist falsch. Aber ich wüsste dennoch gern, was hinter dieser kaum mehr umsetzbaren Idee stecken könnte. Im Falle eines Rückstaus würde auch das Abwasser oberhalb der Rückstauebene nicht abfließen.
     
  5. MAM07

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    Na, ganz einfach: dass die Elektronik von Kessel selbst entschieden hätte, ob es aufgrund des stromauf- und stromabwärts anliegenden Drucks notwendig ist, die Klappe zu schließen und dass - zumindest die Lösung, die ich in meinem Elternhaus verbaut habe - auch in der Lage ist, gegen den von außen anliegenden Druck Wasser nach außen zu pumpen. Exakt das hätte den Wasserschaden im Keller verhindert. So war es ein gutmeinender Nachbar, der die Klappe im falschen Moment offen gelassen hat und vor allem im falschen Moment zu gemacht hat, der für den Schaden sorgte.
     
  6. #46 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Deine Pumpe pumpt gegen den Rückstau an? Das muss ein cooles Teil sein.
    Aber mal ernsthaft … ich habe gerade von Kosten-Risiko-Abwägung geschrieben. Wer sein Risiko gen Null bringen will, muss natürlich dafür zahlen, Ich bezweifle, dass eine einwandfrei funktionierende, mechanische Rückstauklappe im Fall eines Rückstaus versagt, ist sie doch von Natur aus geschlossen.
     
  7. #47 VollNormal, 18.10.2024
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    Was ist falsch?
     
  8. MAM07

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    Ja, das tut die in der Tat. Von Kessel so spezifiziert und angeboten.

    Ja, alles richtig, was Du schreibst, denke ich. Aber wir erhöhen in zig anderen Bereichen des alltäglichen Lebens die Zuverlässigkeit mechanischer Systeme durch elektronische Komponente - und das seit Jahrzehnten. Ich sehe da keinen Widerspruch.
     
  9. #49 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Ich baue seit 30 Jahren solche Entwässerungen und mir hat noch keine einzige solche Planung vorgelegen.
    Es sei denn, Du hast überlesen, dass das gesamten Regenwasser getrennt geführt wird, aber dann hast Du auch die Zeichnung nicht gesehen und den Sachverhalt falsch beschrieben.
    Warum es sinnlos ist, habe ich oben ja beschrieben. Nur weil es oberbalb der Rückstauebene keiner Klappe bedarf, muss das Abwasser nicht erst nach der Klappe eingeleitet werden, weil es ja dann auch einer getrennten Leitungsführung unter der Kellersohle bedarf. Und das Alles no h komplett ohne Sinn und Nutzen.
     
  10. #50 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Das vermittelt dann natürlich eine gewisse Sorglosigkeit, kann man doch ohne Rücksicht baden und die Waschmaschine laufen lassen.
    Ich werde mich dahingehend wohl schlau machen müssen.

    Ansonsten war ich an der Stelle stehengeblieben, an der ich nach der Örtlichkeit gefragt hatte (Rückstauebene/Anzahl der Abflüsse).
    Von Beginn an nur auf Nummer sicher zu gehen, egal was es kostet, ist ja auch nicht Jedermanns Sache.
     
  11. #51 Fred Astair, 18.10.2024
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    Als in der 6.Klasse die kommunizierenden Röhren behandelt wurden, hattest Du da gerade Masern?
     
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  12. #52 VollNormal, 18.10.2024
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    Ich wiederhole noch mal meine Frage: Was ist falsch?

    Zur Erinnerung: meine Aussage war
     
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  13. #53 brauer93, 19.10.2024
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    Hallo zusammen,

    ich muss gestehen, dass ich gerade etwas den Überblick in der Diskussion verloren habe.

    In meinem Fall gibt es ein zentrales Fallrohr, an das das Badezimmer im Obergeschoss, die Küche im Erdgeschoss und ein WC im Untergeschoss angeschlossen sind. Das Fallrohr führt dann durch die Bodenplatte. Zusätzlich sind daran eine Waschmaschine, ein Waschbecken und ein weiterer Abfluss angeschlossen. Danach folgt die alte Rückstauklappe. Wichtig zu erwähnen: Regenwasser wird über ein komplett separates Rohrsystem abgeleitet.

    Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen? Was ist die der Norm entsprechende Lösung, was wäre eine gute alternative und im schlimmsten Fall Konsequenz wenn man auf die Norm keinen Wert legt?

    Das Haus ist am Fuß eines Hügels, daher gabe es in den letzten Jahren öfter die Situation, dass Wasser über die Kanalisation ins Haus gedrückt ist.

    Liebe Grüße
     
  14. #54 Tiefbaufotograf, 20.10.2024
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    Wie ich vorgehen würde, hatte ich ja geschildert. Bodeneinläufe und Waschmaschine kann man auch gesondert gegen Rückstau sichern.

    Aaaaaber … ich hatte ganz vergessen, dass es in diesem Forum ein paar Experten gibt, die für Nicht-100%-Lösungen nicht zu haben sind, sich aber leider immer nur in Anspielungen ergehen, ohne wirklich helfen zu wollen. Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust. Ich gestehe auch, dass ich den Anspielungen nicht ganz folgen konnte. Zum Beispiel kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wie Abwässer oberhalb der Rückstauebene im Fall eines Rückstaus abfließen sollen?

    Nur kurz zum Thema „kommunizierende Röhren“:

    Ihr wohnt in einem von drei Reihenhäusern. Den Rückstau in Deinem Anteil kannst Du verhindern, den in den beiden anderen Häusern aber nicht. Was haben die Nachbarn gemacht? Welche Erfahrungen haben sie mit ihren Lösungen gemacht? Wie übertrug sich ggf. ein Schadenereignis bei den Nachbarn auf Deinen Gebäudeteil?

    Lass Dir bitte von den Herren Experten hier erläutern, was Du nun alles umbauen musst und wie teuer das wird. Ich bin da raus und schau mir das erstmal nur noch an.
     
  15. #55 VollNormal, 20.10.2024
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    Den Bodenablauf, Waschmaschine und Waschbecken gegen Rückstau sichern und alle oberhalb der Rückstauebene liegenden Entwässerungsgegenstände frei entwässern lassen. Beim Bodenablauf wäre zu prüfen, ob dieser entfallen und dauerhaft geschlossen werden kann, ansonsten würde ich diesen einzeln absichern und den Verschluss nur bei Bedarf öffnen. Bei Waschmaschine und Waschbecken wäre zu prüfen, ob der Einbau einer Hebeanlage sinnvoll ist.

    Dass im Rückstaufall zwar von außen kein Wasser zuströmt, dafür aber bei Nutzung des WC dir deine eigene Sch... durch den Bodenablauf im Keller hochgedrückt wird (und auch sonst alle anfallenden Abwässer).
     
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  16. #56 VollNormal, 20.10.2024
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    Ganz normal der Schwerkraft folgend. Was ist daran nicht zu verstehen?
     
  17. #57 Fred Astair, 20.10.2024
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    Es ist schade, dass Du so wenig bereit oder in der Lage bist, mal auf Mittelschulniveau zurückzudenken.
    Stell Dir einfach den Rückstau wie Deinen Spültischsyphon vor: Da steht Wasser drin und trotzdem läuft die Spüle leer, wenn Du den Stöpsel ziehst. Der rückstauende Kanal hat dagegen sogar den unschätzbaren Vorteil, dass das Wasser und somit auch die Fäkalien nicht bergauf schwimmen muss, wie im Geruchsverschluss.
    Alle Entwässerungsgegenstände oberhalb des Straßenniveaus funktionieren weiterhin. Nur die tiefliegenden müssen abgesichert werden. Die oberen dürfen es nicht!

    Na bitte, geht doch.
    Die Klappe vor dem Haus raus, Bodeneinlauf mit Rückstauverschluss absichern und WM-Abfluss höherlegen.
     
  18. #58 Tiefbaufotograf, 20.10.2024
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    Nun, zuerst einmal hatte ich Probleme mit dem Begriff „abfließen“. Weiter, als bis zum Niveau des Wassers (Rückstauebene) fließt es im Fall eines Rückstaus nicht „ab“. Noch wissen wir alle nicht, auf welcher Höhe sich diese Rückstauebene befindet, sondern nur, dass das Haus gefährdet und am Fuße eines Hügels liegt. Ich habe schon Häuser gesehen, deren Spülbecken in der Küche unterhalb lagen.

    Dass man im Rückstaufall Pech haben kann, wenn man grad die Wanne entleert, ist mir auch klar.

    Ich frage mich oft, wie lang so ein Rückstauereignis denn im Schnitt dauert. Gibt es da Erkenntnisse zu?
     
  19. #59 Fred Astair, 20.10.2024
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    Du hast es immer noch nicht verstanden, oder warum setzt Du "ab" in Gänsefüßchen?

    Das wird hoffentlich der TE wissen: Auf Straẞenniveau oder auf Höhe des nächsten Schachtdeckels, vereinfacht ausgedrückt.

    Die Wanne ist hygienisch und olfaktorisch nicht das größte Problem. Toilettenspülung ist der GAU.

    Warum interessiert Dich die durchschnittliche Dauer?
    Spielt das irgendeine Rolle?
     
  20. #60 Tiefbaufotograf, 20.10.2024
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    Zur Risikoeinschätzung.

    Ich habe zuhause seit 20 Jahren eine Rückstauklappe für Alles (außer RW), es kommt regelmäßig zu Rückstauereignissen im Kanal (das weiß ich, weil wir ja Nachbarn haben).
    Wir wohnen dort zu dritt, waschen Wäsche und gehen sogar ab und an aufs Klo
    Es gibt zwei Bodenabläufe im Keller, ein WC, 3 Waschbecken und eine Dusche, verteilt auf die gesamten 120qm Grundfläche des Kellers.

    Trotz Rückstau im Kanal ist es nie dazu gekommen, dass dort etwas hoch gekommen ist, seitdem ich die alte Gussklappe gegen eine neue, rein mechanische Klappe getauscht habe.

    Liegt es daran, dass wir 20 Jahre nur Glück hatten? Oder vielleicht daran, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass man gleichzeitig Rückstau hat und die Klospülung betätigt? Ich denke Beides.

    Und um die Wahrscheinlichkeit besser einschätzen zu können, würde mich die Dauer dieses Rückstauereignisses schon interessieren.

    Nun zum Monetären:

    Ich habe damals 200€ und 3 Stunden Arbeit für diesen Rückstauverschluss investiert und 20 Jahre lang Ruhe gehabt. Mein Haus ist aus den 70ern und verträgt zur Not auch mal einen Rückstau, habe ich doch keine Dämmung unterm Estrich.

    Hätte ich alles nach DIN gemacht, um 100% sicher zu sein und jederzeit aufs Klo gekonnt, hätte mich das in meinem Fall ein Vielfaches davon gekostet. Die Möglichkeiten: Pumpe mit Hebeanlage, elektronische Klappe, Aufstemmen der Kellersohle, Kernbohrung in die Kellerwand, Umlegung außen, Stillegung von Einrichtungen.
    Und das alles nur, weil ich mal eine Stunde lang nicht abziehen darf, weil es grad in Strömen regnet.

    Natürlich weiß ich nicht, wann genau während des Starkregens es zum Rückstauereignis kommt. Wissen würd ich dennoch gern, wie lange Sowas dauert. Einige Sekunden, oder einige Minuten?
     
Thema: Rückstauklappe erneuern
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