Rückstauklappe erneuern

Diskutiere Rückstauklappe erneuern im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Versteh ich nicht. Haste mal ne Skizze? Nur nochmal zur Erläuterung: Unter dem Haus ist nur der Kellerhals vor der Rückstauklappe...

  1. #21 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Versteh ich nicht. Haste mal ne Skizze?

    Nur nochmal zur Erläuterung:

    Unter dem Haus ist nur der Kellerhals vor der Rückstauklappe angeschlossen, so sagst Du. Außerhalb des Hauses läuft alles zusammen. Es macht also genau den entscheidenden Unterschied, ob dies zwischen Revisionsschacht und Haus geschieht, oder das Regenwasser erst zwischen Schacht und Straße in die Hauptleitung mündet.

    Regnet es und das Wasser kann nicht weg, weil die Klappe zu ist, staut es zurück.
     
  2. MAM07

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    Hallo,

    hmm... mir sind keine Pläne oder Bauzeichnungen bekannt, aus denen hervorgehen würde, was nun tatsächlich wohin geht. Und der, der ist vielleicht noch wissen könnte, lebt leider nicht mehr.

    Prinzipiell würde ich schon den bestehenden Schacht mit dem Gusseisen-Teil weiter aufmachen. Ich denke nur an den Dreck, den das Ganze verursacht und dass Nachbarn das auch vor dem Haus im Revisionsschacht gemacht haben. Der Anschluss von Muffe-Rückstauautomat-Spitzende an die offene Rinne war mir allerdings nicht klar - und ob nicht doch noch von irgendwoher ein Rohr zwischen Hauswand und Revisionsschacht dazu kommt, weiß ich nicht. Dazu gab es vor Jahren Videoaufnahmen (als das Rohr zusammengedrückt war), aber die habe ich ebenso nicht.

    Grüße,
    Micha
     
  3. #23 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Micha, Du schreibst echt in Rätseln. Ich dachte Du wüsstest, wo die Rohre liegen, weil sie mal offen lagen?

    Was soll denn "weiter aufmachen" bedeuten? Und auch das mit der Muffe scheinst Du falsch verstanden zu haben. So kommen wir nicht weiter ...

    Ich würde dennoch sagen:

    Alte Klappe gegen eine Neue tauschen => geht!
    Rückstausicherung in Schacht vorm Haus einbauen => geht nicht!

    Und wenn doch, dann solltest Du sämtliche Regenrohre, Rinnen und Einläufe außen mit der Kamera befahren lassen um sicherzustellen, dass diese erst hinter dem Revisionsschacht in die Leitung münden.
     
  4. MAM07

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    Hallo,

    okay, Rätsel stellen war nicht meine Intention. :)

    Ich weiß, wo die Haupt-Abwasserleitung aus dem Haus geht und wohin sie geht, weil ich die mal ausgegraben habe. Aber als das Haus gebaut wurde und sämtliche Leitungen zu sehen waren, war ich nicht mal im Kindergarten. Daher habe ich nicht 100% Überblick.

    "Weiter aufmachen" bedeutet, dass der derzeitige Schacht im Haus (auf dem Foto zu sehen) von der Größe her nicht ausreicht, um die Kessel-Automatik aufzunehmen. Ich denke, die ist rund 60cm lang.

    Was die Muffe betrifft, so ging es da nur um den Gedanken, wie man den Automaten an eine offene Rinne anschließt. Hat sich aber erledigt, weil, wie Du schon schreibst, das offenbar keine gute Lösung ist, sondern ich "Alte Klappe gegen eine neue tauschen" machen werde.

    Am Tisch sitzend vor einem Blatt Papier hätte ich das besser veranschaulichen können, aber nur mit Buchstaben ist das manchmal schwierig... :)

    Grüße,
    Micha
     
  5. micbre

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    Hallo Micha,

    bei uns im Haus rostet auch so ein alter Hund vor sich hin.
    Ich kämpfe gerade damit, die Rückstauklappe überhaupt erstmal zu öffnen, um zu sehen inwieweit diese noch intakt ist.

    Wäre interessant zu wissen, welche Lösung Du für Dein Problem gefunden hast.
     
  6. MAM07

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    Hallo,

    letztendlich unspektakulär, aber mit Schweiß und Zeitaufwand verbunden:
    A) Automatische Klappe mit Zulassung und in entsprechendem Durchmesser kaufen.

    B) Bestehenden Schacht vergrößern, bis die neue Klappe reinpasst inkl. Flanschen/Muffen.

    C) Abwasserrohr mittels passender Säge auf die richtige Länge bringen

    D) Alte Klappe rausheben. Meinetwegen auch vorher mittels Fäustel etc. zerkleinern.

    E) Neue Klappe rein, ans Rohr dicht anflanschen

    F) Elektronik anschließen (sehr einfach), Funktion und Dichtigkeit testen.

    G) Mit Mörte/Flexkleber oder ähnlichem alles wieder in einen ansehnlichen Zustand bringen, bzw. neuen Schacht ausformen und Deckel drauf.

    In der Nähe sollte eine Steckdose für den Elektronikkasten, der an die Wand gehängt wird, vorhanden sein.

    Ist kein Hexenwerk. Das größere Problem ist, wenn die Abwasserleitung gebraucht wird, da man dann schlecht aufhören und nächstes Wochenende weiter machen kann.

    Grüße,
    Micha
     
  7. MAM07

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    Nachtrag: die neue Klappe hat eine eingebaute Pumpe mit Fäkalienzerkleinerer, d.h. die schafft auch das Wasser bei geschlossener Klappe hinaus. Daher ist die für unseren Fall (Regenwasser geht in das gleiche Abwasserrohr) besser geeignet, als die einfache Klappe.
     
  8. #28 postler1972, 11.01.2018
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    Du hast also jetzt eine E-Klappe eingebaut obwohl Regenwasser drüber läuft? Viel Spass beim Wasser schippen beim Rückstau
     
  9. MAM07

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    Möchten Sie Ihre Aussage noch irgendwie substantiieren oder begründen oder einfach nur als hämische Bemerkung stehenlassen? Interessant wäre in dem Zusammenhang auch, welche konstruktive Lösung Ihnen vorschwebt oder überfordert Sie das?
     
  10. #30 postler1972, 12.01.2018
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    Ok, ich habe nachgelesen und muss zumindest teilweise meine Aussage revidieren. Die Klappe mit Pumpfix pumpt z.B. auch Wasser welches bei einem Kelleabgang anfällt gegen den Rückstau. Aber wenn ein Regenrphr dran hängt sieht es meiner Meinung nach anders aus. Da fällt wesentlich mehr Wasser an als über einen Kellerabgang. Und ob das dann die Pumpe schafft gegen den Rückstau raus zu pumpen wage ich zu bezweifeln. DasRegenrohr muss meiner Meinung nach von der Leitung abgeklemmt und umgelegt werden.

    Solange nichts passiert ist ja alles gut, aber wenn es doch mal zu einem Schadenfall kommt zahlt die Versicherung garantiert nichts.
     
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  11. MAM07

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    Ein Regenrohr gibt es an der Stelle nicht. Es handelt sich nur um den Abfluß am Fuß einer Treppe.
    Was die Versicherung betrifft, so hat die Kenntnis über die Maßnahmen und befand diese für gut, da es sich um eine Verbesserung handelt. Weitergehende Maßnahmen, wie etwa eine Trennung des Ablaufs vom Abwasserrohr und eine Verlegung in einen anderen Teil des Abwassernetzes wären mit massiven Tiefbauarbeiten verbunden, die nach erster Schätzung irgendwo bei rund 15'000 bis 20'000 € liegen.
     
  12. #32 brauer93, 17.10.2024
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    Hallo zusammen,

    obwohl der letzte Beitrag schon einige Jahre zurückliegt, hoffe ich, dass ich hier richtig bin mit meinem Anliegen, da ich eine ähnliche Situation habe.

    Wir haben ein Haus aus dem Jahr 1974 gekauft, in dessen Keller sich ein Schacht befindet (bei der Öffnung stand dieser voll Wasser, siehe Foto), in dem ein Rückstauventil installiert ist. Das Ventil ist stark verrostet und lässt sich nicht mehr bewegen.

    Ich möchte das Ventil gerne austauschen, bin jedoch unsicher, welches Rückstauventil das richtige für diese Situation ist. Alle Abwässer des Hauses fließen durch dieses Ventil, jedoch kein Regenwasser. Da das Haus aktuell renoviert wird und ich keine Bedenken vor Stemmarbeiten habe, bin ich auch nicht darauf angewiesen, dass die Arbeiten an einem Tag abgeschlossen sein müssen.

    Welches Rückstauventil würdet ihr in diesem Fall empfehlen?

    Liebe Grüße Nils
     

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  13. MAM07

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    Hallo,

    bevor Du irgendwas einbaust, mache Dir erst einmal über die Situation vor Ort ein Bild. D.h. wo liegt der Abwasserkanal, an den Dein Haus angeschlossen ist. Das kannst Du bei der Gemeinde erfragen. Dabei geht es vor allem darum, wie hoch oder tief Dein Haus bzw. die tiefste Abwasserentsorgung in Deinem Haus relativ zum Kanal liegt. Mit der Information gehst Du dann zu Deiner Hausgebäudeversicherung und fragst nach, welche Art von Rückstausystem die von Dir haben wollen.

    Es bringt schlicht und ergreifend nichts, sich irgendwas einzubauen, um dann im Falle eines Falles zu erfahren, dass die eingebaute Lösung von der Versicherung nicht anerkannt wird. In meinem Elternhaus musste ein Kessler Rückstauverschluss mit automatischer Schließung und Fäkalienpumpe für einige Tausend Euro eingebaut werden. In meinem ersten Haus z.B. nicht einmal eine Klappe, weil das Haus ein paar Meter oberhalb des Kanals lag.

    Grüße,
    Micha
     
  14. #34 Tiefbaufotograf, 17.10.2024
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    Wenn ich das richtig sehe, hast Du eins von drei Reihenhäusern gekauft? Welches ist Deines?

    Eine funktionierende Rückstauklappe bringt im Falle eines Rückstaus immer was, das hat mit der Versicherung doch erstmal nix zu tun. Außerdem ist es egal, wie tief der Kanal liegt, wenn überhaupt interessiert, auf welcher Höhe die Rückstauebene liegt.
     
  15. #35 brauer93, 17.10.2024
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    Hallo,

    danke für die schnelle Antwort. Unser Haus ist das auf dem Plan mit "A" markierte.

    Mit der Versicherung habe ich bereits gesprochen, die sprechen von einer "ausreichenden Sicherung gegen Rückstauendes Wasser...". Technisch bieten diese keine Hilfestellung.

    Beste Grüße
     
  16. #36 Tiefbaufotograf, 17.10.2024
    Zuletzt bearbeitet: 17.10.2024
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    Wenn es meine Bude wäre, dann würde ich die alte Klappe da rauswemsen und einen (nicht Schmutzwasser geeigneten) Doppelverschluss von Kessel (nicht Kessler) einbauen. Der Schacht scheint groß genug zu sein. Ist aber nicht DIN-konform, sollte elektronisch sein. Dann sollte man halt zwei, drei Mal im Jahr nachsehen, ob die Klappe noch freigängig ist. Zuerst einmal messen, welchen Innendurchmesser das Rohr hat, dann die Klappe bestellen.

    Du wirst auf Tonrohre stoßen, damit sollte man vorsichtig umgehen, weil sie schnell reißen können. Du brauchst heile Enden für den Anschluss der neuen Klappe.
    Nicht, dass Du einen Schaden anrichtest, der außerhalb des Schachtes, oder im Bereich der Schachtwand liegt.

    Ansonsten: Wirklich fachgerecht wäre natürlich eine elektronische Rückstauklappe mit Warneinrichtung, incl. Pumpe, die über die Rückstauebene pumpt. Das kostet dann halt in etwa das 10-15-Fache. Die Rückstauebene ist ca. der in der Straße liegenden Schachtdeckel, der Deinem Haus am nahsten ist.

    zur Orientierung: Durch eine Rückstauklappe garantierte Rückstausicherung | bausep.de
     
  17. MAM07

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    Hallo,

    in dem Fall mache ich es immer auf Anraten eines ehemaligen Versicherungsmaklers so, dass ich der betr. Versicherung die Unterlagen per Einschreiben zusende zusammen mit einem Schreiben, in dem ich auf die Unterlagen und auf deren Antwort ("ausreichende Sicherung...") inkl. deren Datum und Absender verweise. In dem Schreiben halte ich dann fest, dass ich mich auf die Aussage der Versicherung verlasse und als Laie davon ausgehen muss, dass die bestehende Sicherung ausreichend ist und der befreundete pensionierte Gas-Wasser-Sch...-Installateur gemeint hätte, er kenne das auch so wie vorgefunden. Damit liegt der schwarze Peter wieder bei denen.

    Normalerweise reagieren die dann doch, weil sie keine Lust haben, im Schadensfall vorgehalten zu bekommen, sie hätten auf zweifache Rückfrage bzw. Hinweis des Versicherungsnehmers keine sinnvolle Antwort gegeben. Von einem Laien kann nicht erwartet werden, dass er in der Lage ist, sinnvolle und nicht-sinnvolle Sicherungen zu unterscheiden. Der dezente Hinweis auf den dann nicht mehr auffindbaren pensionierten Installateur entkräftet den Vorwurf, man hätte den Rat eines Fachmanns einholen müssen.

    Grüße,
    Micha
     
  18. #38 brauer93, 18.10.2024
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    Danke für die Informationen.

    Da wir momentan in der Renovierung sind, würde ich mich wahrscheinlich für den Weg "richtig machen" oder den Weg "manuelle Rückstauklappe" entscheiden.

    Habe ich das richtig verstanden, dass es damit entweder die Variante "Kessel Rückstaudoppelverschluss Staufix" oder die Variante "Kessel Rückstaupumpanlage Pumpfix F" ist? Eine preiswertere Lösung es "fachgerecht/normgerecht" zu machen gibt es da nicht?

    Danke für euere Hilfe!
     
  19. #39 Tiefbaufotograf, 18.10.2024
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    Hast Du Dir mal die Kanaldeckel in der Straße angesehen? Kannst Du die Höhendifferenz zwischen Deinem Erdgeschoß und dem Deckel ungefähr schätzen?
    Wieviele Abflüsse gibt es in Deinem Keller? 1 Waschmaschine und 1 Bodenablauf? Oder noch mehr?

    Ich persönlich mache einen Unterschied zwischen fachgerecht und DIN-gerecht, aber das gibt hier im Forum manchmal Ärger.

    Ich wohne in einem Haus, in dem es regelmäßig zu Rückstauereignissen kommt. Ich habe auch eine alte Gussklappe gegen eine rein mechanische Klappe getauscht und seitdem (20 Jahre) nie wieder Probleme gehabt. Ich guck mir das Ding einmal im Jahr an, das war es. Eine elektronische Klappe ist auch nicht wartungsfrei.
     
  20. MAM07

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    Hallo,

    naja... die Lösung "günstig und gut" ist mir bei allen Dingen rund um den Bau so gut wie nie untergekommen. Außer vielleicht beim selbstgemachten Kalkputz. Ansonsten fällt mir da kein weiteres Beispiel ein.

    Sieh es mal so: es gibt Dinge, an denen kann man sparen. Dazu gehören aber Gewerke wie Elektrik oder Abwasser nicht dazu. Ich hatte mich bei meinem aktuellen Haus entschieden, den einen Meter Fallrohr aus Guss von der Toilette im ersten Stock drin zu lassen. Im Endeffekt musste der doch raus. Günstiger wäre es gewesen, das in einem Rutsch zu machen.

    Bei der Rückstauklappe würde ich persönlich nur noch auf die automatischen setzen. Anfang der 1980er Jahre waren wir im Urlaub am Mittelmeer, als zuhause - ebenfalls durch Rückstau - in den Keller während eines Unwetters das Wasser lief. Hätte es damals schon eine automatische Lösung gegeben, wäre deutlich mehr Geld gespart gewesen, als es die automatische Klappe gekostet hätte.

    Grüße,
    Micha
     
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