Grundlagen Heizung bzw Heizkreis

Diskutiere Grundlagen Heizung bzw Heizkreis im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Ralf, ich hatte schon angst ich stehe jetzt allein da :) Ich war gestern zu unfähig die max Kesseltemp einzustellen. Knopf hatte ich...

  1. #41 neugieriger, 19.09.2008
    neugieriger

    neugieriger Gast

    Hallo Ralf,

    ich hatte schon angst ich stehe jetzt allein da :)
    Ich war gestern zu unfähig die max Kesseltemp einzustellen. Knopf hatte ich gefunden, konnte den aber nicht drehen. Glaube aber, dass ich den erst irgendwie rausziehen muss. nur soll ich den überhaupt runterdrehen? Ich zweifle ja schon an den Vor- und Rücklauftemperaturen für die beiden Heizkreise. Wobei die Heizkörper wirklich warm werden (zumindest im EG, OG heizen wir nicht, da da sowieso keiner ist, nur zum schlafen, und DG ist nicht ausgebaut...) Die Pumpe auf Stufe 1 macht auch keinen Lärm mehr...
    Mach mir mehr gedanken über die FB und die Vorlauftemp. Ich wollte die Vorlauftemp ja so niedrig wie möglich einstellen, dafür die Thermostate für die kreise der FB voll aufdrehen. Aber ich kann an dem weißen Thermostatventil drehen was ich will, irgendwie ändert sich an der Vorlauftemp nichts. Woran kann das liegen? Auch hier ist die Pumpe auf 1 gestellt.
    Ich glaube nicht, dass ich einen Raumtempregler habe. Soweit ich weiß laufen die Pumpen von Mitte Oktober bis ins Frühjahr rein, egal bei welcher Temp. Demnach bräuchte die Regelung ja keinen Fühler, weil ihr das eh egal ist, oder?
     
  2. #42 neugieriger, 19.09.2008
    neugieriger

    neugieriger Gast

    Macht es in meinem Fall eigentlich Sinn über eine neue Heizung nachzudenken?
    Scheinbar habe ich ne doch überholte Steuerung, ohne Außenfühler, keine Vorlauftempeinstellung...
    Im Falle, dass sich Solar rechnet und bei mir Sinn macht (Rohre sind ja da, ich könnte also mal drüber nachdenken) bräuchte ich sowieso nen neuen Kessel...
    Die Heizung ist jetzt etwa 12 Jahre alt.
    Mein Kaminkehrer sagte neulich zu mir am Telefon, dass er sie drinne lassen würde, solange sie eben läuft, die Werte seien bisher immer gut gewesen.
    Aber läuft sie auch wirtschaflich und ist sie nicht komplett überholt (was sich dann evtl in den Heizkosten wiederspiegelt)?
    Man liest immer wieder, dass eine neue gute Anlage sich nach wenigen Jahren amortisiert, wenn man so ein altes Gelumps im Keller hat...

    Gibts hier Ratschläge?
     
  3. Julius

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    Ja!

    Glaub nicht alles, was man immer wieder so liest!

    Man heizt schwerlich billiger als mit ner alten Anlage. Fast unabhängig von deren Wirkungsgrad...

    Man muß das für jeden Einzelfall sauber durchrechnen.
    Aber ein vorzeitiger Austausch lohnt in den seltensten Fällen. Solar meist auch nicht.
     
  4. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Und oft sind es Kleinigkeiten,

    die viel Energie und somit Geld sparen können. Ein wichtiger Punkt ist das Heizverhalten. Das zu ändern, kostet kein Geld, man muss nur umdenken können. Nur wer viel Energiesparen will, der muss vorher Geld in die Hand nehmen. Aber wie Julius schon richtig sagt, es kommt auf den Einzelfall an. Es gibt keine gleichen Anlagen.

    Gruß

    Bruno
     
  5. #45 neugieriger, 19.09.2008
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    OK, mein heizverhlten sieht so aus: Die Anlage im Keller läuft von 6-22Uhr. Ich stehe morgens zw 6 u. 6:30 auf (alle Thermostate waren über nacht abgedreht). ich schlate die beiden HKs im Wohnzimmer auf 2,5..3 ein. OG ist wie immer aus. Meine Frau schaltet dann im Laufe des tages die Ventile am Heizkörper evtl runter, oder ggf auch mal rauf. Aber eigentlich nur diese beiden HKs sind an. Ansonsten die FB in Küche, Flur und Bad
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Lohnt sich wohl kaum, zumindest dann nicht, wenn der Energieträger gleich bleiben soll. Ich schätze mal die Einsparung dürfte im Bereich um 10-15% liegen, wobei ein Großteil der besseren Regelungsmöglichkeit zuzuschreiben wäre.

    Langfristig betrachtet würde ich mir aber schon Gedanken machen. Dabei hat Dämmung (reduzierter Wärmebedarf) die höchste Priorität. Danach dann wird entschieden, welcher Wärmeerzeuger passend sein könnte.

    Dabei könnte man beispielweise über Pellets oder Wärmepumpen nachdenken.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #47 neugieriger, 19.09.2008
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    neugieriger Gast

    Es muss ja nicht der gleiche Energieträger sein. Im Gegenteil, wenn ich auf ne Alternative umsteigen würde, dann hätte ich wenigstens den Kamin für nen Schwedenofen frei.
    Aber Pellets habe ich keinen Platz. Bleibt nur ne WP. Und da kommt dann wohl auch nur Luft in Frage und davon bin ich net so begeistert. Und ne WP lohnt sich doch auch eher dann, wenn man nur FB hat, oder? Und das habe ich ja leider nicht.
    Wie aufwendig ist es denn auf Wasser WP zu gehen? Ich habe hier nämlich Grundwasser in 6m Tiefe und darf (soweit mir bekannt ist) auch dran! Man braucht doch "nur" 2 Brunnen. Wieviel Platz bruach man den dafür und was geht alle kaputt im Garten wenn man die erschließt? Ich habe nämlich gerade mienen garten neu angelegt.
    Wäre einfach nur ne neue Regelung auch eine Alternative? Oder der Umbau meiner Regelung mit nem Außenfühler, würde das was bringen?
    Wie bekomme ich denn die Vorlauftemp meiner FB hoch? ich kriege die nicht über 26 Grad, selbst wenn ich das Thermostat voll aufdrehe (oder ganz abdrehe). Bringt es was die Pumpe höher laufen zu lassen?

    Grüße und schönes WE
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Eine WP lebt von niedrigen Temperaturen, aber das bedeutet noch lange nicht, daß man grundsätzlich FBH haben muss. Selbstverständlich kann man mit einer FBH die niedrigsten Temperaturen fahren, aber auch großflächige Heizkörper können bei 40°C (oder in diesem Bereich) noch ausreichend Heizleistung liefern.
    Ob´s funktioniert, hängt auch von der Heizlast ab die gedeckt werden muss.

    Da muss man eben ein wenig rechnen. Dann sieht man klarer.

    Eine Luft-WP ist besser als ihr Ruf. Leider schauen die Leute immer nur auf COP oder JAZ und vergessen dabei die Randbedingungen.
    Auch das Thema Schall kann man in den Griff kriegen wenn man die richtige Pumpe wählt und auch bei der Auswahl des Standorts ein wenig nachdenkt.

    Mit Wasser-WP habe ich keine Praxiserfahrung. Ist bei uns nicht verbreitet.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 neugieriger, 19.09.2008
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    wenn ich das in einem anderen threat richtig gelesen habe, dann wohnst du doch direkt am altrhein
    ist das nicht wasser genug :mega_lol:
     
  10. #50 neugieriger, 19.09.2008
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    neugieriger Gast

    kann mir noch jemand was zu der niedrigen vorlauftemp der FB sagen? Wie kriege ich die hoch?
     
  11. #51 Schmitt, 20.09.2008
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    Die Anwendung des Schraubendreher - Trick's wurde dem Stift als "Heizungsbauer" noch beigebracht.

    Wird dem Azubi "Anlagenmechaniker" diese Möglichkeit auch erklärt und beigebracht?


    mfG. Schmitt
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Ich wohne hier im Odenwald, in luftiger Höhe. Da ist nix mit Rhein oder Wasser, und das Wasser vom Neckar hier 300m oder mehr hochzupumpen ist auch nicht der Brüller.
    Aber ich kenne die Ecke da unten (Altrhein, K´he), habe früher einmal dort gewohnt bzw. bin dort aufgewachsen.

    Das müssten wir wohl den Bruno fragen, vielleicht kann er die Frage beantworten. Ich befürchte, heutzutage mangelt es bei vielen schon an den Grundlagen, bei manchen auch am Willen etwas zu "lernen". Aber das ist ein seitenfüllendes Thema.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #53 Schmitt, 21.09.2008
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    Ist das Altrheingebiet nicht ein schönes "erholsames" Gebiet? Und ganz besonders in der "Schnakenzeit".

    Wo genau hast Du denn gewohnt evtl. bei mir gerade um die Ecke?

    mfG. Schmitt
     
  14. R.B.

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    Hatte ich doch geschrieben, K´he, (Karlsruhe), genauer gesagt ein paar km nördlich davon. Danach ging´s ab in den Kraichgau, dann nach Ffm, und nach dem Studium bin ich hier im Odenwald gelandet.

    Gruß
    Ralf
     
  15. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Tja, das ist sehr unterschiedlich. Bei uns in der Schule wird das Thema "Wärmepumpe" nicht nur als Grundlage vermittelt, wir haben auch entsprechende praktische Lernmittel. Aber der Unterrichtsinhalt hängt stark von den "Vorlieben" der Lehrer ab.

    Durch die m. M. nach unnötigen Zusammenlegung der beiden Berufe "GWI" und "ZHB" verflacht die Ausbildung immer mehr. Hier wird nun nach dem Motto "von allen ein wenig" den Lehrlingen nichts Gutes getan. Zumal die Betriebe weiterhin nach dem alten Schema verfahren und die praktischen Dinge der überbetrieblichen Ausbildung überlassen. Dazu kommt, dass die Elektrotechnik zusätzlich praktisch und theoretisch unterrichtet werden muss.

    Also müssen die Lehrlinge (Schüler), die vorher schon oftmals Probleme mit einem Beruf hatten, nun 2 1/2 Berufe in den Griff bekommen. Jeder, der sich in der Ausbildung im SHK-Handwerk auskennt, sollte das eigentlich bemerken, aber es wird nicht gegengesteuert. Diese jetzt gültige Ausbildungsverordnung wird, wie die vorherigen, erst einmal ca. 15 Jahre durchgezogen, bis sich etwas ändern wird. Ich meine zum Nachteil der jungen Leute.

    Das vermeintliche Ziel, "bessere" Lehrlinge zu bekommen, hat sich nach den ersten 5 Jahren nicht verwirklicht. Auch werden nur sehr selten neue Wege beschritten, wie z. B. die Verbundausbildung.


    Hier ein paar Informationen zum neuen Beruf "Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik".

    Gruß

    Bruno
     
  16. #56 neugieriger, 21.09.2008
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    So, jetzt waren wir beim Neckar und beim Altrhein (ich hatte was mit Ketsch im Kopf) und auch bei den nicht lernwilligen Lehrlingen.
    Ich bin gerne lernfähig und versuche förmlich Infos aufzusaugen :), aber bisher konnte mir noch keiner sagen, wie ch die Vorlauftemp der FB raufbekommen kann. Mehr alas das "weiße" Thermostat mit dem Fühler aufdrehen kann ich erstmal nicht. Woran kann es liegen? Ich habe zwischenzeitlich verschieden Pumpeneinstellungen proboert, aber das ändert (wie ich erwartet hatte) nix. Könnte das Thermostat defekt sein. Vielleicht müsste ich mal das ventil "ölen". Ich hatte mal ein Thermostat an einem Heizkörper, das hat irgenwie nicht mehr auf (oder zu) gemacht. Da habe ich dann den Drehknopf runtergemacht und den "Schnuddel" geölt, dann war alles wieder i.O. Könnte sowas die Ursache sein? Oder hat vielleicht der Tempfühler (der Kupferstift, der am Vorlauf angebracht ist und mit einem silbernen Draht in das Thermostat geht) einen knacks?

    Zur Temperatur am Heizkreis mit den normalen heizkörpern. hier habe ich einen Unterscheid zw. Vor und Rückl von 20°C. Scheint mir fast etwas viel. Nach meinem Laienverständnis müsste ich nun die Pumpe höher drehen, damit mehr Wasser schneller befördert wird...
    Wenn ich dies aber tue, dann rauscht die Leitung sooo laut, dass man es im ganzen Haus hört (ich habe nur 2 heizkörper im Wohnzimmer an). Was kann ich hier tun?
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Hatte ich nicht geschrieben:

    :(

    Oder hast Du doch eine andere Regelung? Oder geht´s jetzt nur um die FBH?

    Gruß
    Ralf
     
  18. #58 neugieriger, 21.09.2008
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    Doch, dass hattest Du geschrieben :)
    Die kesseltemp (wie Du schon sagtest) ist nur eine Begrenzung. Ich habe diese zwischenzeitlich etwas runtergedreht. Dies hatte aber keinen Einfluss auf die Vorlauftemp (sie ist also nicht noch weiter gefallen).
    Es ist auch die regelung, von der Du geschrieben hast.
    Wenn ich an dem teil von -7...+8 drehen würde (ich wollte hier eigentich nur drehen, wenn es draußen saukalt ist), dann steigt bzw. fällt ja die Temp für beide Heizkreise.
    Ich rede also in der Tat nur vom Heizkreis der FBH. Hier komme ich auf max. 28-30°C. Im parallelen heizkreis ist die Temp ja aber höher. Folglich kann es ja nur an dem thermosat oder dem Tempfühler der daran über diesen silbernen Draht hängt liegen.
    Was kann ich denn nun tun?
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Richtig.
    Aber warum möchtest Du die Temperatur im FBH Kreis erhöhen? Bei 30°C VL Temp sollte bei den aktuellen Außentemperaturen doch genügend Heizleistung geliefert werden.

    Vielleicht ist das Themostatventil auch defekt oder "eingerostet".

    Gruß
    Ralf
     
  20. #60 neugieriger, 21.09.2008
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    neugieriger Gast

    Aktuell ist es warm genug, das stimmt schon. Aber was, wenn es draußen kälter wird?? Steigt die Vorlauftemp der FB dann an? Wieso (wenn ja) tut sie das?
    Wenn sie im Winter dann noch ansteigt, dann wäre die Welt für mich i.O. Aber wenn nicht, dann reicht die temp nicht aus. Daher wollte ich jetzt vorsorgen, dass es im Winter kein böses erwachen gibt und wir freiren müssen.
    Wie kann ich feststellen ob das Thermostat eingerostet ist? Ich habe den Drehknopf jetzt mal runtergeschraubt. Da ist dann der silberne Draht innendrin aufgewickelt wie ne Spule, und das Ding konnte ich mir ansehen :) Aber weitergebracht hat mich des net wirklich :)
    Was gitls denn nun zu tun? Steigt die Vorlauftemp noch an im Winter (aber ich habe doch keinen Außenfühler...) wieso sollte sie das tun?
    Oder kann ich am Thermostat etwas tun?
     
Thema: Grundlagen Heizung bzw Heizkreis
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