Glas- oder Steinwolle = Krebs ???

Diskutiere Glas- oder Steinwolle = Krebs ??? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo MB ... ... meinen Sie mit "MiWo, 180 mm" Glas- oder Steinwolle? :confused: Und "250 kg/m³" - kann das stimmen? Sooo schwer? :confused:...

  1. #41 Matthias Hitzl, 07.06.2003
    Matthias Hitzl

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    Hallo MB ...

    ... meinen Sie mit "MiWo, 180 mm" Glas- oder Steinwolle? :confused:
    Und "250 kg/m³" - kann das stimmen? Sooo schwer? :confused:


    Können Sie mir 'nen Link zu der von Ihnen verwendeten Folie geben? :confused:
    Auch wenn Sie Herrn Hilbeck in Schutz nehmen, ich erwarte kaum noch etwas von ihm. :sleeping
    Wenn das Telefon ausfällt und auch online nichts mehr läuft, kann er doch zumindest einen Brief schicken, oder? :deal
    Vor allem, wenn er dies bereits zweimal telefonisch zugesagt hat! :motz
    Die Adresse hatte er sich ja handschriftlich notiert. :mauer



    Andere Fragen:

    1. Stimmt es, dass es Steinwolle in einer Rohdichte von 20 bis 200 kg/m³ gibt? :confused:

    2. Welche Rohdichte wird bei Steinwolle normalerweise angeboten? :confused:

    3. Welche Hersteller bieten Steinwolle mit einer möglichst hohen Rohdichte an? :confused:
     
  2. MB

    MB Gast

    Ich schäme mich

    Hab eine 0 zuviel gehabt. Natürlich nicht 250 sondern 25 *rotwerd*

    Naja, ich rede mich mal damit raus, daß auf dem Balkon die Sonne auf dem Laptop geblendet hat :)

    Also nochmal: es gibt nur zwei Hersteller. Beide bieten im Prinzip vergleichbare Stoffe mit entsprechenden Rohdichten an. Bitte nicht zu Namensnennung zwingen. Ich hab schon wieder eine Klage von einem Dämmstoffhersteller am Hals.

    Die Mineralwollen haben in der Regel im Steildachbereich geringe Rohdichten, also so um 20 (nicht 200 *grummel*) kg/m³

    Und ich nehme Herrn Hilbeck noch mal in Schutz. Bitte einen Freund von mir hier nicht so öffentlich niedermachen. Handwerker leben in schweren Zeiten. Sie können sich nicht um alles kümmern. Deren dringendste Aufgabe ist es nämlich, die eigenen Leute bezahlen zu können.

    Und jetzt mal die harte Tour: hier schreiben Leute unter Einsatz Ihrer Zeit und zum Teil auch auf Online-Kosten. Keiner verdient hier Geld dadurch. Aber Brot kostet Geld!

    Also muß auch jeder, der hier schreibt, irgendwann und irgendwo auch sein Geld verdienen. Das hat gerade in diesen Zeiten Priorität!

    Am schlimmsten sind die dran, die auch noch Verantwortung für Ihre Leute tragen, die Meister der Handwerksbetriebe nämlich! Die Leute wollen Ihr Geld, ob Arbei da ist, oder nicht. Ob es regnet, schneit, hagelt oder nebelt. Arbeiten geht dann nicht, Geld kommt nicht rein, Aber die Leute wollen Ihr Geld.

    Herr Hitzl, sehen Sie jetzt vielleicht die richtige Perspektive?

    Ich würde mich freuen, wenn Sie auch mal zu dem Selberbauer mit dem Wintergarten Ihren Kommentar abgeben würden. Vielleicht sieht man es dann wieder richtig?
     
  3. #43 Matthias Hitzl, 08.06.2003
    Zuletzt bearbeitet: 08.06.2003
    Matthias Hitzl

    Matthias Hitzl

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    Hallo MB ...

    :boxing ... welchen Selberbauer mit Wintergarten meinen Sie?
    Finde nichts, außer http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?s=&threadid=1101
    Meinen Sie das?
    In welcher Art und Weise soll ich da genau helfen?
    Tu natürlich, was ich kann!

    :boxing Das mit den angesprochenen Meistern der Handwerksbetriebe versteh ich schon. :respekt Aber gerade wenn die Geld benötigen, sollten sie doch Interesse daran haben Aufträge zu bekommen. :deal Ich wollte ja schließlich etwas kaufen (die Alu-Hitze-Folie)!

    :boxing Hersteller von Steinwolle kenn ich bis jetzt nicht nur zwei, sondern schon vier (in alphabetischer Reihenfolge):
    1. www.heraklith.de
    2. www.rockwool.de
    3. www.isover.de
    4. www.paroc.de
    So, jetzt hab ich die genannt und nicht Sie, MB.
    Kann Ihnen also keiner was anhaben!
    Deshalb nochmals meine Frage:
    Bieten die alle Steinwolle zur konventionellen Zwischensparrendämmung an?

    :boxing Folgende Frage stell ich jetzt :motz Himmel-Herrgott-Sakrament :motz zum x-ten Male: Wer bietet denn in good old Germany Steinwolle mit einer sehr hohen Rohdichte (zur sommerlichen Hitzedämmung) an?
    Auf den oben genannten Links finde ich leider nirgends Angaben zur Rohdichte.
    Werd mich am Dienstag mal hinters Telefon klemmen ...
    Bin aber auch über jede kleine Info hier im Forum dankbar!

    :boxing Was ich immer noch nicht weiß, ist das Material Ihrer Dämmung bei der Alu-Hitze-Folien-Messung:
    - Glaswolle
    oder
    - Steinwolle
     
  4. MB

    MB Gast

    Langsam geht es

    Also, es sind im Grunde nur zwei hersteller, aber das lassen wir mal beiseite. Richtig ist, daß es vier Anbieter sind.

    Ich hab doch schon geantwortet: alle stellen nahezu das gleiche her.

    Ich habe eine aktuelle Liste hier liegen, die ist von G+H. Da werden Rohdichten bis 120 kg/m³ angeboten. war selbst überrascht. Allerdings sind die wohl nicht für Steildach geeignet. Haben auch WLG 040 und sind hochdruckbelastbar.

    Oder einfach hier gucken:

    http://www.mineralwolle.de/5_publ/50antworten.pdf
     
  5. #45 Wilhelm Wecker, 08.06.2003
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    Da hilft auch kein "Himmel-Herrgott-Sakrament" (Zitat)

    ganz gleich ob Mineralwolle, Glaswolle oder Steinwolle, die bringens im sommerlichen Wärmeschutz halt einfach nicht !

    Ich habe vergleichende Berechnungen, da bräuchte man ca. 50 cm Mineralwolle / Steinwolle, um den gleichen sommerlichen Wärmeschutz zu erzielen, wie beispielsweise mit 18 cm Holzleichtbauplatten.

    Das mit der Rohdichte habe ich bei einem der namhaften und größten Hersteller versucht und war höchst erstaunt, daß man bei der Produktauswahl an oberster Stelle auf "schön Wetter" macht, ja man findet zum Begriff Steildachdämmung zunächst überhaupt keine Mineralwolleprodukte und wenns welche sind, dann wird die Bezeichnung Mineralwolle totgeschwiegen, man bezeichnet sie als Klemmfilz, obwohl das mit echtem Filz nichts zu tun hat - das sollte Anlaß zum Nachdenken sein, wenn sich ein Hersteller dermaßen um die Mineralwolle herumdrückt.
     
  6. MB

    MB Gast

    Nochmal

    letzendlich wirkt kein Stoff auf Dauer gegen Hitze. Schon gar nicht gegen schwüle Hitze. Man muß schon unterscheiden:

    Strahlungswärme und Wärmetransport durch bewegliche und feste Stoffe. Wenn ich die Tür auf mache, ist die warme Luft drin, da hilft nix auf dem Dach.

    Gegen Strahlungshitze helfen reflektierende Flächen (packt mal ein weißes und ein schwarzes Auto in der Sonne an).

    Dämmung ist Dämmung, weil sie Wärme dämmt. Sie isoliert sie also nicht. Der Wärmedurchgang ist immer da, eben nur langsamer. Selbst wenn die Dämmung 1 m rundum dick ist, und draußen ständig +30° C herrscht, wird es drin auch irgendwann mal +30° C haben. Nur das Abkühlen dauert entsprechend länger.
     
  7. berndk

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    Der wesentliche Unterschied zuwischen Strahlungswärme und Konvektion ist der, dass erstere jeden "im Weg stehenden" Körper erwärmt, (in geringerem Ausmaß auch die Luft), während Konvektion der Kreislauf der durch eine Wärmequelle lokal erwärmten Luft ist, die ihre Wärme erst durch direkten Kontakt mit den von ihr berührten Körpern abgibt.

    Die Wirkung der heute verwendeten Dämmstoffe beruht darauf, dass erwärmte Luft keine Fähigkeit zur Wärmestrahlung hat (mangels Masse), daher droht von daher auch kein Wärmeverlust. Sehr wohl aber ist ein Verlust bzw. eine Wärmeübertragung mittels Konvektion möglich, der dadurch in den Dämmstoffen unterbunden wird, dass die darin eingeschlossene Luft in viele kleine "Kammern" getrennt wird. So kann die Eigenschaft der Luft, schlechter Wärmeleiter zu sein, ausgenützt werden und man kann sagen, dass die dämmende Wirkung nicht der Dämmstoff selbst hat, sondern die darin eingesclossene Luft.

    Richtig ist, dass die Dämmwirkung auch bei Passivhäusern nicht vollkommen ist und daher auch diese (ohne Wärmezufuhr) genauso auskühlen und den Durchschnitt der Umgebungstemperatur annehmen, nur eben etwas später als andere.
     
  8. Ebel

    Ebel

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    Vorstehender Beitrag wäre richtig, wenn im Haus keine Wärmequellen wären. Aber die Bewohner geben Wärme ab, es wird gekocht, beleuchtet, der Fernseher läuft, Warmwasser wird bereitet usw..

    Diese Wärme muß auch durch die Außenhülle abgeführt werden. Damit die Wärme abgeführt werden kann, muß die Außentemperatur erheblich unter der Innentemperatur liegen. Wenn es außen noch nicht so kalt ist, muß über Zusatzlüftung die überschüssige Wärme abgeführt werden. Und um so besser ein Gebäude gedämmt ist, um so niedriger liegt die Außentemperatur, ab der geheizt werden muß - und wenn diese Temperatur unter -20°C liegt muß wahrscheinlich nie geheizt werden (Passivhaus).
     
  9. berndk

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    Genau diesen Einwand habe ich vorausgeahnt und deswegen die Einschränkung "ohne Wärmezufuhr" hinzugefügt! Überlesen?

    Der Beitrag wollte im Übrigen keine neue Passivhausdiskussion auslösen, sondern lediglich etwas Klarheit in die offenbar nicht leicht unterscheidbaren Arten der Wärmeübertragung im Zusammenhang mit Wärmedämmung bringen:
    - Wärmestrahlung
    - Konvektion
    - Wärmeleitung
     
  10. Plewka

    Plewka

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    Re: Da hilft auch kein "Himmel-Herrgott-Sakrament" (Zitat)

    Das ist wie mit bösem Atomstrom und sauberem Gas.
    Nur wenige finden Atomenergie gut, aber noch wenigere scheint es zu stören, wenn er statt aus modernen Reaktoren (die nicht gebaut werden) aus Ruinen importiert werden muss, weil man ja nicht wieder in Höhlen leben möchte. Und Gas scheint plötzlich ganz toll zu sein und CO2-neutral zu verbrennen.

    Wenn der Name versaut ist, was soll man als Hersteller tun? Man gibt dem Kind einen neuen Namen...
     
  11. MAB

    MAB Gast

    Für wen?

    Für wen sollte das Anlaß zum nachdenken geben. Und worüber?

    1. Die Hersteller wissen, daß es gefährlich ist und versuchen es durch andere Namen zu "kaschieren"

    2. Die Hersteller wissen, daß die Masse der Leute einfach doof und stur ist und einmal gehörtes gebetsmühlenartig wiederholt. Fakten oder gar Weiterentwicklungen stören da nur. Also reagieren Sie auf die Hysterie der Schafsherde mit einem neuen MNamen. Und siehe da: es klappt.

    Ich tendiere zu 2.
    Typische Gehirnbesetzer:
    - Alfa Romeo rostet im Katalog
    - VW ist ein zuverlässiges Auto
    - Mercedes ist bei einem Unfall am sichersten (Renault ist es)
    - Mercedes ist das Auto ohne Pannen (Platz 73)
    - Bitumen macht Krebs (und die Finger dreckig)
    - Pfeffer wächst auf Madagaskar
    - Curry ist ein Gewürz aus der Currypflanze
    - Styropor enthält giftige Gase
    usw.
     
  12. #52 Boeserwolf, 21.08.2003
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    "Styropor enthält giftige Gase"
    es kann tatsächlich etwas styrol (aber nur bei EPS) austreten was nicht ganz unschädlich ist.
    Da ist halt immer die Sache, wie Paracelsus schon sagte: Nur die Dosis machts.

    Ich denke dass so viel Stimmung gemacht wird, sicher sind MiFa wahrscheinlich nich das gelbe vom Ei für die Gesundheit, aber wie hoch ist die Exposition für die Leute die diesen Fasern ausgesetzt sind, ich denke für Leute die Sie täglich verbauen ist das noch was anderes als für Leute die sie im Dach haben. Allerdings ist bei MiFa die Faserbelastung nicht das einzige mit der Zeit kann sich Formaldehyd abspalten. Die Fasern werden nämlich mit Kunstharzen auf der Basis von Phenol, organischen Aminen und Formaldehyd verklebt.
    Ich hab auch schon oft gelesen und gehört das Zellulose mit bedacht zu geniessen ist und das das eingesetzte Borax gefährlich ist.

    Da kann ich nur sagen njet.
    Falls sie hungrig sind können sie ihre Dämmung wahrscheinlich ohne Sorge verspeisen, nur lässt sich Zellulose schwer verdauen mach aber wg. der vielen Ballaststoffe lange satt (wäre was für die neue Brigitte Diät). Es entsteht beim erhitzen auch keine Borsäure sondern ein glasartiger überzug bei ca. 800°C der nicht brennt. Er ensteht dadurch, das Borax mit der Temp. sein Kristallwasser verliert. Auch in den eingesetzten Konz. von ca. 8% ist das als unbedenklich einzustufen.

    Wer Lust hat zu dem Thema noch ein bisschen zu lesen:
    http://www.gbt.ch/_forum/00000360.htm
     
  13. #53 Columbus, 13.01.2004
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    Also wir erstezen die Mineralwolle zumindest teilweise durch Flachs (Hanf geht auch): Nach Außen hin Mineralwolle, zum Wohnraum hin Flachs.
    TIPP: Förderung einstreichen! Für Nachwachsende Dämmstoffe gibt es derzeit gute Förderungen, die den verbleibenden Mehrpreis erträglich macht. Wer Hanf wählt und den richtigen Hersteller nimmt, kommt (fast) ohne Mehrkosten raus.
    Infos zur Förderung:
    http://www.fnr-server.de/naturdaemmstoffe/
     
  14. #54 Westerwelle, 22.01.2004
    Westerwelle

    Westerwelle Gast

    Hanf ist gut, da freu ich mich schon, wenn in die Bude der Blitz einschlägt. Blei ich dann des Schnüffelns wegen im Haus drin.
     
Thema: Glas- oder Steinwolle = Krebs ???
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