Feuchtigkeit im Kelleranbau

Diskutiere Feuchtigkeit im Kelleranbau im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Hallo, erstmal vielen Dank. Wir haben zur Klärung der Mängel eine Firma kontaktiert, die auf Abdichtungstechnik spezialisiert ist. Ob das...

  1. Mausi

    Mausi

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    Hallo,

    erstmal vielen Dank.
    Wir haben zur Klärung der Mängel eine Firma kontaktiert, die auf Abdichtungstechnik spezialisiert ist. Ob das möglich ist, wird sich natürlich erst vor Ort entscheiden. Der Archi sagt nein, aber die Firma meint, das ein Aufbau hinter der gegossen Betonwand, die sich unter der Bodenplatte vom Altbau befindet, eventuell möglich ist. Kennt sich jemand mit dieser Technik aus und kann ungefähr eine Hausnummer angeben?

    Mit freundlichem Gruß
    Mausi
     
  2. Eric

    Eric

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    @Mausi

    Es fragt sich, warum man hier überhaupt noch Empfehlungen gibt.

    Im voraufgegangenen Beitrag warst Du noch so weit, dem Vorschlag, einen Sachverständigen mit der Klärung der Mangelursache und der Art der erforderlichen Mangelbeseitigung zu beauftragen, zu folgen. Jetzt soll ein " auf Abdichtung spezialisiertes Unternehmen " hinzugezogen werden.

    Das Unternehmen klärt aber nicht die Mangelursachen und die Verantwortlichkeit von AN und Archi. Das Unternehmen will einen Auftrag und wenn es den erhält, bleibt alles offen.

    Dann mach es halt mit einer ( offenbar ? ) Scheierinjektion, stell hier aber keine weiteren Fragen!
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 16.07.2007
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    Und wundere Dich nicht...

    wennste den Prozess auf Kostenerstattung verlierst, weil die Sanierung unnötig teuer war und der Richter was von genommenem Nachbesserungsrecht und Schadenminderungspflicht murmelt.
    ***
    Schleierinjektion kann sich auch noch aus anderem Grunde als fatal erweisen.
    Verfüllt wurde mit (nicht verdichtungsfähigem) Lehm. DIeser wird sich über viele Jahre hin setzen und bei den einzelnen Setzungen im Zweifel den Schleier in Lochstickerei umwandeln - Folge: Es suppt wieder rein, diesmal in fertige Räume. :bounce: :bounce: :bounce:
    Na dann FF
     
  4. Mausi

    Mausi

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    Ihr Lieben,
    über Eure Fachkenntnisse, die Ihr in Eurer Freizeit weitergebt, bin ich sehr dankbar, sonst würde ich mich nicht an dieses Forum wenden. Der Termin mit der Abdichtungsfirma steht schon seit einiger Zeit. Die sollen auch noch nicht handeln. Ich weiß, durch gucken passiert nichts. Aber genauso wie ich Euren Rat dankend annehme, möchte ich alle Möglichkeiten durchspielen.
    Allerdings hat unser Archi doch recht, dass das mit der Injektion nicht funktioniert, da ihr dieselben Bedenken anbringt.
    Sicherlich ist der Grund für unser zögern einen Sachverständigen einzuschalten, weil der Archi zu unserer buckligen Verwandtschaft gehört. Wir werden schon unseren inneren Schweinehund bekämpfen.

    Mit freundlichem Gruß
    Mausi
     
  5. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Dumme Frage...

    wenns jetzt mit dem BU und dem verwandten Archi schon so aussieht und sowas erzählt wurde???

    Wer hütet da vor weiterem Schaden?
     
  6. Mausi

    Mausi

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    Hallo Robby,

    wohl nur der Sachverständige ist der Hüter, habs verstanden. Manchmal brauche ich einen Tritt in den Hintern, den habe ich mir von deinen Vorrednern gleich doppelt eingefangen.
    Trotzdem Danke , da ich auf diesem Wege gleich erklärt bekommen habe, ob die Abdichtungstechnik bei uns funktioniert.

    Gruß
     
  7. gion

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    Hallo Mausi
    Du gefällst mir. Mit dem Ding, das du da ins Forum gestellt hast, hast du für gute Unterhaltung gesorgt! Dass Beton atmen kann, habe ich bisher nicht gewusst (soll er auch nicht). Dem, der das gesagt hat sollst du einen Tritt in den Hintern geben!
    Spass beiseite (für dich ist es ja leider kein Spass) aber mir ist da noch was aufgefallen und ich habe eine Frage an deinen Experten und an das Forum: Irgendwie scheint es mir fraglich, ob es sich bei dem braunen Zeug's wirklich um Lehm handelt. Wenn die Dickbeschichtung nur einigermassen funktioniert, ist das in diesem Ausmass nicht möglich. Könnte da was mit der Dickbeschichtung faul sein und das braune Zeug's ist ein Bestandteil davon? Gibt es Materialunverträglichkeiten mit dem Porenbeton oder dem Material selbst (und dessen Verarbeitung) oder hat's irgendwelche agressive Wässer in der Umgebung? Ich nehm an, dein Experte wird auch das abklären. In jedem Fall: wie die anderen bereits gesagt haben: Ursache abklären und erst dann handeln, sonst gibt das eine ewige unerfreuliche Geschichte.
    Viel Glück
    Gion
     
  8. Eric

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    @gion

    Welche " Dickbescheinigung " meinste?

    " Experte " ist der mit Mausi verwandte Archi.
     
  9. gion

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    Diejenige von der Mausi im allerersten Beitrag geschrieben hat.
     
  10. Mausi

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    Hallo,
    die große Verwirrung zieht über Mettmann herüber. Als ich den Bauunternehmer nochmals wegen der Kellerisolierung gefragt habe sagte er, dass er mit Dickbeschichtung gearbeitet hat. Ja was denn jetzt. Der Archi sagt ja, also gehen wir davon aus das ist der Fall. Die gegossene Wand ist ja auch dicht, hoffentlich für ewig. Gestern wurde ausgegraben und wie wir sehen konnten, hat die Noppenbahn einen schönen Abdruck auf der Bitumenmasse hinterlassen. Also war die Schicht nicht richtig trocken. Kleine blanke Stellen wurden sichtbar, wodurch Wasser eindringen konnte. Die rote Färbung an der Innenwand im Keller ist eindeutig vom Lehmboden. Eine neue Schicht Bitumen wird aufgetragen und Drainplatten werden vorgestellt. Dann soll ein neues Drainagenrohr im Kiesbett gelegt werden, zusätzlich kommt ein Geoflies darum. Welche Kieskörnung ist dafür geeignet, 16 er? Weiterhin eine wichtige Frage bei der BU und Archi geteilter Meinung sind. Archi sagt eine Drainage wird nie mit Gefälle gelegt, BU würde mit leichtem Gefälle arbeiten. Und jetzt noch ein Brüller. Der BU verlangt zu seinem Stundenlohn noch einen Satz für erschwerte Bedingungen, da er den Kies mit der Schubkarre mühsam zum Tatort bringen muss.

    :winken
     
  11. Eric

    Eric

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    Teil erst mal mit, welcher Lastfall vorliegt! Dann kannste weiter fragen und :winken
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 17.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Aaaarrrrrggghh...

    Wenn ich das lese, wird mir janz schwummerig ums Kniegelenk
    Noppenabdrücke in Dickschicht, mit neuer Dickschicht über die verrissene und geschädigte drüberpampen, Drainung gnädigerweise mit Geotextil diesmal.....................................
    Sucht Euch einen SV für Abdichtungstechnik in Mettmann und stellt dem verwandten Archi + dem BU die Fortbildung, die denen zu Teil wird, gleich noch in Rechnung!!!!
    Und wenn der Architekt solche Nummern wie Schubkarrenzulage durchgehen läßt, dann stellt ihn selber zum Karre schieben ab.
    Und den Sand zum Grube verfüllen darf er anschliessend mit dem Teelöfel in die Grube schaffen
    Ne echt - ist doch war
    MfG
     
  13. Eric

    Eric

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    @Ralf

    Auf das Chaos habe ich mich erst gar nicht eingelassen. Denn mir fehlten bereits die Grundlagen der Planung ---> Lastfall.

    Ist ja zumindest mal zeitweise aufstauendes Sickerwasser, vielleicht aber auch mehr!

    Bemerkenswert ist, über was der " geballte Sachverstand " an dieser Baustelle so alles diskutiert.
     
  14. Mausi

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    Lieber Eric,

    war das wieder eine Aufforderung mich zu verdrücken?
    Ich schätze sehr Dein Engagement und das der anderen.
    Ihr habt es hier mit Laien und anderen Halbwissenden zu tun. Da kann schon die eine oder andere ulkige und unschlüssige Bemerkung kommen. Nur meine Devise ist wenn ich etwas mache, dann mache ich es auch gerne. In diesem Sinne frohes Schaffen und ich freue mich auf die nächste Katastrophe,die ich mit euch überstehen werde. Ihr habt mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen und darum geht es doch auch.

    Mit freundlichem Gruß
    Mausi
     
  15. Eric

    Eric

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    Nö, ich provoziere, um Dich wachzurütteln. Das mußt Du aushalten. Für " alles wird gut Hormone " hast Du die beiden Beteiligten vor Ort.

    Mich würde interessieren: Was ist jetzt die getroffene Entscheidung? Weitermachen lassen oder Weiterbau an der geöffneten Baugrube stoppen und Sachverständigen jetzt zu der freigelegten Baugrube kommen lasssen, was ja die SV-Kosten gewaltig reduzieren würde? Kann der Archi den angenommenen Lastfall ( welchen ? ) stichhaltig begründen?
     
  16. #36 Ralf Dühlmeyer, 17.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    @ Eric...

    Wieso Architekt den Lastfall begründen? Für Lasten ist doch der Statiker zuständig :p
    @ mausi
    Lastfall gibt an, wie hoch die Belastung des Bauwerks durch Wasser aus dem Erdreich ist.
    Von feuchtem Sand bis Baukörper als "Boot" im Grundwasser.
    Der obige Satz @ Eric ist [ironiemode]
    Ich nehme an, daß den Dummbüdeln sowas noch nie zu Ohren gekommen ist.
    Wer es Architekt zuläßt, daß Noppenbahnen Kontakt zur Abdichtung haben, daß mit Lehm verfüllt wird, daß ein BU von atmenden Wänden und Schimmel als Folge von Abdichtung fieberwahnt, der gehört zu 2 Semestern Baukonstruktions- und Bauphysikstuduim zwangsverdonnert.
    Mit diesen Nasen kommst Du nirgend an ausser im Chaos.
    Sorry - aber ich glaube, Du bist Dir noch immer nicht des Ernstes der lage bewusst.
    Alles, was dort jetzt nicht i.O. kommt, wird auf EURE Kosten mit 50T € + in ein paar Jahren saniert.
    MfG
     
  17. gion

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    Auf keinen Fall. War doch ganz unterhaltsam, die Diskussion. Und weil jeweils viele Angaben fehlen oder sogar falsch sind (siehe Voranstrich oder Dickbeschichtung) sind wir letztlich alles Halbwissende (auch diejenigen die es wissen sollten, können, müssten?) und deshalb ist so eine Diskussion in der Regel ein Rätselraten. Das macht's ja gerade so interessant. So hab ich wenigstens den Eindruck.
    Mit meinem Verdacht, dass es sich nicht um Lehm handeln könnte lag ich offensichtlich völlig falsch. Trotzdem: Irgendwie versteh ich nicht, wie es möglich ist, dass trotz Dickbeschichtung (wenn auch mangelhafter) lehmhaltiges Sickerwasser in diesem Ausmass durch die Wand dringen konnte. Und noch etwas anderes erstaunt mich auch: Die Statik von dieser Wand. Rein theoretisch dürfte diese Wand aus gemauerten Porenbetonsteinen null Querkräfte aufnehmen können und die gibt es bei dem offensichtlich sehr nassen Lehmboden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch praktisch wenn bis OK Kellerboden aufgefüllt und womöglich noch verdichtet wird. Zumal die vertikale Auflast gering sein dürfte, ist aus meiner Sicht das Risiko von Verformungen trotz aussteifenden Elementen in der horizontalen Ebene relativ gross. Liege ich da wieder falsch Eric? Ich möchte gerne etwas lernen!
    Gruss
    Gion
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 17.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Wieso PB...

    des ist KS
    MfG
     
  19. Eric

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    Nö, sagt auch der " Guru " Ebeling, daß das aus vielfältigen Gründen nicht so doll ist. Aber mach ihr nicht noch mehr Angst.

    Meine Rede: Den gesamten Keller muß ein unabhängiger Fachmann vor Ort beurteilen. Und wenn dabei herauskäme, daß bis auf die kaputte KMB und die derzeit noch fehlende Drainage mit sichergestellter Entwässerung alles in Ordnung sein sollte, wärs doch auch gut. Dann könnte Mausi wenigstens in Zukunft beruhigt schlafen.
     
  20. #40 wasweissich, 17.07.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    also mir hat die stelle mit den noppenabdrücken in der dickbeschichtung gefallen:mauer :mauer :mauer :mauer einkomponentenzeug aus dem baumarkt und noppenbahn nass in nass(hier bekommt nass in nass neue bedeutung)? oder bei 2K das puver nicht eingemischt??? das zeug muss doch komplett runter!! und nicht nochmal was drüberpappen!!

    mausi , verrate deinem "baunternehmer" dass die hersteller seminare veranstalten , bei denen man kostenfrei in die geheimnisse der verarbeitung von bitumendickbeschichtung eingeführt wird . kontakt kann der baustoffhändler (nicht baumarkt) herstellen .

    bin mal gespannt wie das endet........j.p.
     
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Feuchtigkeit im Kelleranbau

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