Fachgerechte Ortgangausführung

Diskutiere Fachgerechte Ortgangausführung im Dach Forum im Bereich Neubau; @Hugole, bitte ein Foto von der Traufe, Sicht unter der Rinne gegen das sichtbare Strirnbrett. Vermutlich werde ich Ihnen danacxh den...

  1. #21 Gast34826, 06.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Hugole,
    bitte ein Foto von der Traufe, Sicht unter der Rinne gegen das sichtbare Strirnbrett.
    Vermutlich werde ich Ihnen danacxh den grundlegenden Fehler erklären können.

    Vorab:
    Aufgrund der an der Traufe fehlenden Dämmung liegt die "nicht wasserdichte Folie" sehr tief, etwa 100mm unterhalb der "normalen" Tropfkante.
    Das Stirnbrett ist jedoch, vermutlich hochgeführt bis kurz an die rinne.

    Demnach läuft das Leckwasser an der Traufe hinterseitig gegen das Stirnbrett und demnach an der "Innenseite" des Stirnnbbrettes ab.
    Hier hat der Blechner - völlig unsinnig - ein Blech gesetzt, das aber nicht das Stirnbrett vor Wasser schützt.

    Kurzum, das ist die Vermutung.

    Tipp:
    Im Falle Sie den verantwortlichen architekten und / oder Handwerker nicht mehr zur Korrektur erreichen können, sollten sie den Fehler "einfach" reparieren.
    Es ist zwar kein "wasserdichtes Unterdach" ausgeführt, aber Sie müssen nicht das ganze Dach abreissen und ersetzzen . Es genügt vermutlich - zur Kosteneingrenzung - die Korrektur an Traufe und Ortgang.
     
  2. #22 petra345, 06.06.2017
    petra345

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    Meine Fragen: Wer kann mir die Nummern der DIN-Vorschriften dazu nennen?
    Vielen Dank!
     
  3. #23 Siedler, 06.06.2017
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    Ein "Fach"-Handwerker muß dazu in der Lage sein, ein fachgerechtes Gewerk zu erstellen. Die Zeiten von "das haben wir schon immer so gemacht" sind schon lange vorbei.
    Wenn er sich das nicht zutraut, muß er einen Planer mit ins Boot holen.
    Einfach mal irgendwas auf Dach zu zimmern - frei nach dem Motto: "wird schon funktionieren" - und der Bauherr hat dann - nachdem er die Dicke Rechnung gerade frisch verdaut hat - einen riesen Schaden, sowas kann nicht sein.
    Und sowas würde ich schon als arglistige Täuschung bezeichnen. Wenn man sich beim Erstellen eines wasserdichten Unterdachs nicht die Mühe macht, die verwendeten Marterialien sorgfältig auszuwählen, dann soll man auch dafür bluten.

    Gruß
     
  4. #24 Gast34826, 07.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @petra.
    Die Fachregeln Dachdecker zu Unterdac bestimmen das.
    ZVDH Köln.
     
  5. #25 Gast34826, 07.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Siedler.
    Wut hilft nicht weiter.
    Der Geschädigte muss Arglist beweisen.
    Das wird sehr schwer.
     
  6. #26 Gast34826, 07.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Siedler,
    Sie sind "Beamter".

    Nun nehmen wir an, ein Beamter erstellt einen Bescheid -vorsätzlich - falsch. Dann ist der staat (für den Beamten) haftpflichtig.

    Weiter angenommen, der Beamte erstellten den falschen Bescheid nur aus "Unkenntnis, aus Faulheit, aus dummheit oder weil er lieber Tennis spielt, als sich in Vorschriften weiter zu schulen.

    Das Ergebnis, der Schaden für den Betroffenen ist dasselbe - aber bei Fahrlässigkeit haftet Keiner.

    Das könnte man auch bei einem Unfall im Strassenverkehr so verstehen.
    Allenfalls "grobe Fahrlässigkeit" oder VORSATZ, hier beim Dachdecker ARGLIST, kann die Gewährleistungsfrist verzögern.
     
  7. #27 Andybaut, 07.06.2017
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    Vielleicht fragen wir einfach mal Hugo ob er noch die alte Rechnung hat und was da an Materialien draufsteht.
     
  8. #28 Gast34826, 07.06.2017
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    Gast34826 Gast

    @Andybaut,
    gute Idee.

    Vermutlich hat aber der TE das Interesse verloren.

    Interessant ist, das offensichtlich auch der Vertreter des Ziegelherstellers diesen Fehler nicht erkannt oder gar dem Bauherrrn verschwiegen hat, zum Schutz seines Kunden, des Dachdeckers.
    Es ist einfacher, die Schuld dem Flaschner zuzuschieben, als ein Versagen des eigenen Kunden, des Dachdeckers, zu bestätigen.
     
  9. Hugole

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    Hallo,


    Der TE hat das Interesse nicht verloren - er muss auch Arbeiten und sich um die vielen anderen Dinge rund um Haus und Hof kümmern.

    Hausdach:

    Den Anhang 60492 betrachten
    Den Anhang 60491 betrachten


    Garagendach:

    Den Anhang 60494 betrachten
    Den Anhang 60493 betrachten

    Mit dem Difubit haben wir nochmal geschaut: Es ist für die Dachneigung zugelassen und ausgeführt - Über den Konterlatten ist ein Bauder Kappstreifen mit einem Nagelband aufgebracht.

    Das Wasser kommt nur an den äußeren Ortgangecken runter; in der Mitte vom Dach, an der Traufe nichts. Man sieht auch am Traufholz, wenn man die Dachplatten anhebt, dass es trocken ist.

    Darum hatten wir ja den Vertreter der Dachziegel da, da wir vermuteten, dass es von den Ortgangdachplatten kommt. Dieser verwieß jetzt an den Flaschner, dass dieser hätte das Blech weiter hoch machen müssen. Drum frage ich mich nun, warum das Ortgangholz vom Dachdecker auch nicht so weit hoch ist.

    Es kommen hier ja nur 3 Ursachen / Verursacher in Frage: Dachziegel, falsche Flaschnerausführung, Ortgangholz (der Flaschner kann ja nur das Holz verkleiden; sonst müsste er das Blech ja in die Luft überstehen lassen...) komisch komisch

    Grüße Hugole
     
  10. #30 Gast34826, 09.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Hugole,

    danke für Ihre Nachricht.

    Ihren anhang kann ich nicht öffnen-schade.

    Zu

    DIFUBIT ist eine "Diffusionsoffene,nahtselbstklebende Bitumen-Unterdeckung".
    Eine "Unterdeckung" ist jedoch KEIN "wasserdichtes Unterdach".
    Als "wasserdichtes Unterdach" ist diese Bahn nach Fachregeln Dachdecker, dem maßgeblichen Regelwerk, nicht geeignet oder genannt.

    Kurzum, es ist schön für Sie, wenn diese Bahn dennoch "hinreichend" dicht ist - es bleibt aber ein Mangel nach a.R.d.T.

    Zu den drei Ursachen kann ich in Ermangelung der Anlagen leider nichts sagen.
    Nur soviel: Ein WASSERDICHTES UNTERDACH ist auch an den Dachrändern, also auch am Ortgang wasserdicht.
    Dabei spielt die Ausführung der Blechverkleidung keine Rolle.
    Die Anforderung "wasserdicht" betrfft die Leistung des Dachdeckers, nicht des Blechners.

    Ich vermute, Sie werden von Ihren "Fachleuten" solange "von Hinz zu Kunz" geschickt, bis Sie den Nerv verlieren und aufgeben.
    Wenn Sie dann Hinz oder Kunz gefunden haben, wird sich Dieser auf das Ende der Gewährleistungsteit von 5 Jahren berufen.

    Sie können den Weg abkürzen und die korrekte Nachbesserung der Dachränder beauftragen.
     
  11. Vulgo

    Vulgo

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    Quelle? Tun sie dem TS einen Gefallen und bleiben sie in ihrem physischen Schemata. Oder lassen sich zum Dachdecker ausbilden. Evtl. erhellt das das Verständnis eines wasserdichten Unterdaches. Bevor hier also irgendwelche Anschuldigungen der Mangelhaftigkeit postuliert werden, sollte man sich erst Mal darum bemühen dies auch Belegen zu können. Das dürfte unter der aktuellen Fachregel ein erheblich schweres Unterfangen darstellen. Aber ich bin gespannt, wie Sie mir das jetzt plausibel darlegen wollen.

    Lieber TS, wenn es Ihnen wirklich an der Feststellung von Mängeln düngt. Dann wenden Sie sich bitte an die in ihrem Bezirk zuständige Handwerkskammer. Die werden Ihnen entsprechend einen Sachverständigen nennen können, der sich der Frage inhaltlich korrekt widmen kann. Neuerdings ist es eher Trend dieses Forums, die inhaltlich korrekte Darstellung mit irgendwelchen Argumenten zu verschleiern. Helfen tut Ihnen das wenig.
     
  12. #32 Gast34826, 09.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @vulgo,
    es ist sehr erfreulich, wenn Sie sich hier als Fachmann einbringen.
    Bitte beschreiben Sie dem TE den fachlichen Hintergrund.
    Hierzu studieren Sie bitte vorab die Fachregeln Dachdecker des ZVDH Köln und beachten Sie die dortigen Bestimmungen zum wasserdichten Unterdach (Zusatzmassnahme der klasse 1)

    Danke.
    Der Tipp mit dem SV der Handwerkskammer ist gut, könnte sich aber in Anbetracht der Situation erübrigen.

    Ich darf nun Ihnen die Beantwortung der Fragen überlassen.
    Ein schönes WE noch.
     
  13. Vulgo

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    Ich bringe mich hier nicht ein. Ich versuche nur den Auswüchsen hier etwas Einhalt zu gebieten. Das Internet ist schon voll genug mit Halbwissen, wenn es darum geht jemand auf die völlig falsche Spur zu schicken - hört es irgendwann auf.

    Nein, ich werde dem TE nicht den Hintergrund erklären, zu mindestens nicht hier. Weil ich es nicht einsehe dem Betreiber dieser Plattform unter seinen Absichten noch zu zuspielen. Und ich brauch dazu auch nicht das Fachregelwerk studieren, ich bin mir deren Kenntnis ja bewusst. Also warum sollte ich Ihre Kuh nun vom Eis holen? Wer dicke Töne spuckt kann ja auch entsprechend Taten folgen lassen.

    Mein Anliegen galt nur dem, dass ich den TE darauf aufmerksam gemacht habe, dass Ihre Beratung im Endeffekt keine ist. Da Sie aber immer gerne die Bälle zurück spielen mal ein Ball für Sie. Sie können ja nun mit ihren rhetorischen Fähigkeiten versuchen, meine Vorbringen nichtig erscheinen zu lassen. Viel Glück dabei. Ich hoffe der TS weiß nun wie er die gemachten "Ratschläge" zu nehmen weiß.
     
  14. #34 Gast34826, 09.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @lieber vulgo, das ist nun bedauerlich aber nicht zu ändern.
    Sie möchten sich nicht einbringen, auch keine fachlich fundierten Beitrag leisten und damit dem TE auch nicht behilflich sein.

    Sie möchten nur schimpfen.

    Das hilft dem TE wenig.

    Schade.

    Tschüss.
     
  15. Hugole

    Hugole

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    Hallo zusammen,

    wir haben die Tage das Gerüst aufgebaut und haben mit dem Gartenschlauch Regen simuliert. (Wasserstrahl nach oben gehalten, nicht schräg.)

    Die mittleren Bahnen blieben alle trocken. Nur der Organg war wieder undicht.

    mittlere Bahnen:
    20170610_113100.jpg
    Rand:
    20170610_113238.jpg
    Das unterste Brett ist am Rand morsch:
    20170610_113502.jpg
    .. und an diesem Eck tropft / fließt das Wasser auch raus - es muss sich seinen Weg zielgerichtet durch die Dachplatten suchen.
    20170610_114921ba.jpg
    Wir haben schon das Traufbrett mit Abstand versehen, dass das Wasser nicht stehenbleiben kann. Nur am Eck, wo das Traufblech mit dem Organgblech zusammengefügt ist, geht das nicht.
    20170610_113506.jpg

    Unserer Meinung nach kommt es von den nicht optimal konstruierten Ortgangziegeln, die dem Wasser genügend Luft bieten einzufließen.

    Hugole
     

    Anhänge:

  16. #36 Gast34826, 16.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Ehrlich, nie zuvor habe ich derartigen unsinn gesehen.

    Die wasserführende Folie liegt um die fehlende Dämmung zu tief.
    Normal" wär es, diesen Dachrand mit Schalung aufzufüttern.

    Nun läuft das Wasser von hinten gegen das schräge (winlkelrecht) vorgesetzzte Stitnbrett.
    Das könnte man noch hinnehmen, wenn dieses Stirnbrett und die Sparrenköpfe lotrecht ausgeführt wäre.
    Dann könne - hilfsweise - das Wasser frei abtropfen.

    So aber ist ALLES nur Pfusch.

    Auch Ihr Wassertest mit dem Gartenschlauch führt nicht daran vorbei:
    Es ist KEIN wasserdichtes Unterdach nach Fachregel ausgeführt.
    Aber auch das spielt heute nach 8 Jahren keine Rolle mehr.

    Richtig haben Sie erkannt, auch der Ortgang ist verpfuscht.
    Das ist Sache des Zimmerers bzw. Dachdeckers, nicht des Flaschners.

    Reparieren Sie den Pfusch, sofern er sie stören sollte.

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
     
  17. #37 Gast34826, 16.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Versuch der Erklärung, zum besseren Grundverständnis:

    Es gibt keine Dachstein oder Ziegel, der bei 10 Gradf wasserdicht oder regendicht sein kann.
    DESHALB ist immer der Wasserlauf unterhalb der Bedachung auf dem WASSERDICHTEN Unterdsach erforderlich.

    Dieses wasserdichte Unterdach ist, wie mehrfach festgestellt, nicht ausgeführt.

    Deshalb gibt es auch keine wie sie meinen "nicht optimal konstruierten Ortgangziegeln".
    Der Ortgangziegel kann nicht den Pfusch Ihres Handwerkers heilen.
     
  18. #38 petra345, 17.06.2017
    petra345

    petra345

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    Braas startet gerade eine Weiterbildung für Dachsteine mit 7 °.
    Dass das funktioniert muß man ja nicht glauben. Insofern sind die 10 ° als Mindestneigung und entsprechende zusätzliche Abdichtungen eine sinnvolle Grenze.

    Aber wenn das Objekt schon vorhanden ist und beregnet werden kann, sollte es doch möglich sein, die Fehlstellen zu erkennen und entsprechende Abdichtungen vorzusehen.

    Außerdem, was sagt denn der Außendienst des Ziegelherstellers?
     
  19. #39 Gast34826, 20.06.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Petra,
    mit Verlaub:
    Es ist schön, aber völlig irrelvant, wenn eine Firma "B" Ziegel bei 7 Grad einsetzt oder wenn in China ein Sack Reis umfällt.

    Es ist auch irrelevant, wenn der "Pfusch" bei Gartenschlauchtest "dicht" ist.
    Auch ein Auto ohne TÜV und ohne Zulassung kann "fahren".

    Relevant sind allein die a.R.d.T, hier die Fachregeln Dachdecker, herausgegeben vom ZVDH Köln.
    Eine "Eignung" bzw. "Zulassung" der eingesetzten Folie als wasserdichtes Unterdach" ist mir unbekannt.
    Das könnte man jedoch beim ZVDH anfragen.

    Noch eine "Idee"
    zur Frage der Gewährleistung -nach über 5 Jahren:
    Im Falle der Hersteller die Eignung bestätigt, jedoch der ZVDH dagegen die Eignung verneint, könnte ich seitenss des Herstellers eine "arglistige Täuschung" vermuten und damit den Anspruch auch nach 8 Jahren begründen.
    Ein Versuch wäre es schon wert.
     
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