Elektrische Fußbodenheizung, 40 Jahre alt - Austausch sinnvoll?

Diskutiere Elektrische Fußbodenheizung, 40 Jahre alt - Austausch sinnvoll? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Julius, das war mir nicht bekannt, und ich habe darüber über Google auch nichts finden können. Hast Du einen Link dazu? Unser Gedanke...

  1. #21 musiker, 06.12.2009
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    Hallo Julius,
    das war mir nicht bekannt, und ich habe darüber über Google auch nichts finden können. Hast Du einen Link dazu?

    Unser Gedanke war, dass zwei Heizkörper a 2000 W reichen sollten, wenn das verboten ist, könnten es vielleicht auch zwei a 1800 W tun. Allerdings werden ja 2000-W-Heizkörper angeboten - wieso, wenn man sie doch gar nicht einbauen darf?

    Mir war allerdings auch nicht bewusst, dass die Heizkörper eben keinen Nachtstrom mehr verwenden können und dadurch wohl automatisch teurer im Verbrauch sein werden.

    Die Verkleidung der alten Öfen haben wir bisher nicht in Erwägung gezogen, weil wir davon ausgegangen sind, dass damit die Verbrauchskosten entsprechend steigen würden.
     
  2. #22 ThomasMD, 06.12.2009
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    Mein Tip:
    Betrachte die Hütte als unbeheizt. Dann rechne die Demontage- und Entsorgungskosten der alten NSÖ und die Installationskosten einer zeitgemäßen Heizung hinzu und überlege Dir, ob Du unter diesen preislichen Bedingungen das Haus immer noch willst, bzw. Dir leisten kannst.
     
  3. #23 JensDecker, 06.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 06.12.2009
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    Da kann ich mich auch nur anschließen. Wenn Ihr erstmal eingezogen seid,
    ist der Einbau einer neuen Heizung, speziell, wenn es wieder eine Fußboden-
    heizung werden soll, einfach schlichter Wahnsinn, d.h. das muß vorher
    passieren. Wenn der Kaufpreis zu hoch ist, daß Ihr das finanzieren könnt
    (an KfW Darlehen denken!), muß entweder der Kaufpreis runter oder Ihr
    müßt die Hütte einfach vergessen. Schöne Häuser wachsen nach.
    Da andere den gleichen "Spaß" haben werden, dürfte ein solches Manko
    schon einen ordentlichen Verhandlungsspielraum erlauben. Taugt denn die
    Dämmung was oder wurde nur das allernötigste gemacht, da man ja nicht
    selber drin wohnt? Unbedingt mit einem Fachmann/frau besichtigen, kostet
    vielleicht 150 Euro! Einen Energiepaß scheint es ja auch nicht zu geben,
    wenn er erst noch die Verbrauchszahlen besorgen muß. Auch wenn so ein
    verbrauchsorientierter Energiepaß nicht viel mehr als Klopapier ist, ist es
    zumindest besser, als wenn er Euch mit irgendwelchen Zahlen kommt, die
    stimmen oder nicht (unbedingt auf Einsicht von Stromabrechnungen bestehen!).
    Wird mieterfrei übergeben?
     
  4. #24 musiker, 06.12.2009
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    Ja, es soll mietfrei übergeben werden.

    Energiepass und Verbrauchszahlen will der Eigentümer bis Ende nächster Woche besorgen.

    Und die Besichtigung mit einem Fachmann ist auf jeden Fall fest eingeplant, bevor was unterschrieben wird.
     
  5. #25 musiker, 13.12.2009
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    Also, Energieausweis haben wir jetzt. 2005 - 2007 im Durchschnitt 104 kwH(m²a), Warmwasser nicht enthalten. Nachdem, was ich im Internet finden konnte, ist das ein sehr guter Wert. Wo ist der Haken?

    Dass die Mieter (drei kleine Kinder) am Heizen sparen, kann ich mir kaum vorstellen.

    Die Abrechnung Stromabrechnung haben wir noch nicht.
     
  6. R.B.

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    Wenn es sich um einen Verbrauchsausweis handelt, müssten die Stromrechnungen an sich vorliegen. ;)

    Oder aber es wurde mal wieder irgendwas, irgendwie gerechnet. :sleeping

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 musiker, 13.12.2009
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    Die Verbrauchabrechnungen haben die Mieter (noch). Ich wollte auch die letzte haben.

    Was heißt dann, es wurde irgendwas irgendwie gerechnet? Auf dem Ausweis stehen schon Verbrauchswerte von 3 Jahren drauf, die zudem noch so stark variieren, dass sie nicht gefaked aussehen.

    Kann ich aus Deinem Kommentar schließen, dass so ein Energieausweis nicht mal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist? Oder taugt er doch zu irgendwas? Meine Hoffnung war schon, ein bisschen Vergleichbarkeit zu bekommen und zumindest zu wissen, ob die Dämmung und die anderen Sanierungsmaßnahmen in den letzten Jahren das Haus auf einen zeitgemäßen Standard gebracht haben.
     
  8. R.B.

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    Das mit den Verbrauchsausweisen ist so eine Sache. Wurde hier im Forum schon ausführlich diskutiert.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 musiker, 13.12.2009
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    Hm, ich habe mal gesucht, aber allzuviel habe ich nicht gefunden:

    Hier ist der Fragesteller Energieberater - ja, wenn der es nicht weiß, wie soll es denn dann ein Laie wissen?
    http://www.bauexpertenforum.de/show...t=Energieausweis%26amp%3Bverbrauchsabh%E4ngig

    Hier kommt eine konkrete Antwort, die aber auf "unser Haus" mangels Wärmepumpe nicht zutreffen dürfte.

    Und hier postet sogar jemand seinen Ausweis (der, obwohl Neubau, auch nicht viel besser ist ...).

    Und hier schreibst Du, Ralf,

    Ich dachte bisher, dass der Energiebedarf des Hauses völlig unabhängig von der Art der Heizung ist und nur mit der Dämmung zu tun hat.

    Ich habe halt leider gar keine Ahnung ...

    Und ja, es kommt noch Fachkundiger Mensch mit in die Hütte, sobald wir die Verbrauchswerte haben. Aber es wäre halt gut, wenn man die wichtigsten Dinge schon vorher klären könnte.
     
  10. #30 musiker, 13.12.2009
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    Und der noch, der sagt, was alles falsch sein kann. Da geht's aber um die Bedarfsberechnung, nicht um den Ausweis nach Verbrauch
     
  11. R.B.

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    Der Energiebedarf schon, aber für die EnEV wird ein rechnerischer "Nachweis" geführt der mehr für Statistikzwecke gedacht ist (Vergleichbarkeit) und weniger mit der Realität zu tun hat.

    Die 100kWh/qm*a sind an sich schon OK, aber das bedeutet noch lange nicht, dass die Hütte nur 100kWh/qm*a Energiebedarf hat (Stichwort: Primärenergiebedarf).

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 moep3fx, 14.12.2009
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    Verbrauchsausweis für EFH ist nicht mehr zulässig!
     
  13. R.B.

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    Kommt doch darauf an wann er ausgefertigt wurde....oder?

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 moep3fx, 14.12.2009
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    stimmt Ralf, deswegen ja auch nicht mehr.
    meinte irgendwo die formulierung gelesen zu haben "verkäufer wird bis nächste woche...erstellen lassen" oder so ähnlich.

    edit/
    #24 wars...gut könnt ich auch missinterpretiert haben
     
  15. #35 musiker, 15.12.2009
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    Nee, gemeint war nicht "erstellen lassen" sondern "ich krieg den bis dahin". Er ist offenbar schon etwas älter und umfasst die Jahre 2005 - 2007. Zu alt?

    Bzgl: Primärenergiebedarf
    ist mir nicht so wirklich klar, wo da die Unterschiede liegen.
     
  16. #36 musiker, 15.12.2009
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  17. R.B.

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    Siehste, langsam aber sicher machen wir auch aus Dir einen Experten.

    Eine Stromheizung, egal ob als FBH, oder mit Marmorplatten, Glasplatten oder was auch immer, hat nur den Vorteil, dass die Investitionskosten günstiger sind als bei konventionellen Systemen. Diese Rechnung geht auf sobald man nur einen sehr geringen "Verbrauch" hat, denn dann macht die Investition einen großen Teil der Gesamtkosten aus.

    Ein einfaches Beispiel.

    1 Liter Heizöl kostet aktuell in unserer Region bei 5.000 Litern Abnahme 53,4Ct. inkl. MwSt.
    Aus diesem Liter könnte man theoretisch 10kWh an Wärmeenergie generieren. Je nach Wirkungsgrad der Heizungsanlage ist es entsprechend weniger.
    Die kWh "Wärme" kostet also zwischen 5,3Ct. und sagen wir mal 6Ct.
    Für Gas verläuft die Rechnung analog, nur mit etwas anderen Werten.

    Strom kostet bei uns aktuell 22,3Ct./kWh, wobei die nächste Preiserhöhung zum 01.01.2010 bereits angekündigt wurde. Je nach Verbrauch macht sich auch der Grundpreis noch bemerkbar (ca. 7,88 €/Monat).
    Für Elektrowärme gilt aktuell noch 15,1Ct/kWh für HT und 11,02Ct./kWh für NT, zzgl. 25,5€ p.a. für das Tarifschaltgerät und 58,98 € für den Zweitarifzähler.

    d.h. mit Strom kostet mich die kWh "Wärme" zwischen 13 Ct. (50% HT/NT) und 22,3Ct.

    Ich bezahle also für die kWh Wärme min. das Doppelte (je nach Tarif auch das 3 fache) wenn ich auf eine Stromheizung setze im Vergleich zu o.g. Ölpreis.

    Nutze ich den Strom um über eine Wärmepumpe die benötigte Wärme zu erzeugen, dann kommt die JAZ mit in´s Spiel. d.h. aus 1kWh "Strom" produziere ich 3 oder 4 oder evtl. gar 5kWh an Wärme. Jetzt kostet mich die kWh Wärme vielleicht nur 3Ct.

    Fazit: Wenn Dir jemand erzählt, dass er mit einer Stromheizung günstiger fährt, dann sollte Dich das nachdenklich stimmen.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #38 musiker, 15.12.2009
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    Vielen Dank für die präzise Berechnung und fürs "Augen öffnen". :wow . Unser derzeitiger Jahresverbrauch (100 qm-Wohnung im EG eines unterkellerten 6 Fam-Hauses) liegt bei ca. 10000 kWh (und entspricht damit, wie ich gerade erstaunt feststelle, in etwa dem was der Energieausweis des Hauses sagt). Da das Haus größer ist, kommt man bei angenommenen 13 ct Ersparnis pro kWh auf ca. 2400 Euro im Jahr Differenz! Selbst wenn es weniger wäre, weil man sicher nicht überall im Haus ständig heizen wird - es lohnt sich in jedem Fall, mal nachzurechnen, in wieviel Jahren sich der Einbau einer Gasheizung (dafür wäre zumindest der Anschluss schon vorhanden, Öl scheint mir zu aufwendig) amortisiert. Beim derzeitigen Zinssatz und ggf. sogar noch KfW-Darlehen sollte es leicht möglich sein, den größeren Finanzierungsbedarf aus der Ersparnis zu decken.

    Gibt es irgendwelche Richtgrößen, mit welchen Kosten man für den nachträglichen Einbau einer konventionellen Heizung (dann auf jeden Fall keine Fußbodenheizung mehr, das wäre dann wirklich zu teuer) rechnen muss? 5 Zimmer, 2 Bäder, Küche, Gäste-WC insgesamt 180 qm. Vielleicht kann man auch (da die Elektroheizung ja funktioniert) im Wohnteil des UGs (Bad, Schlafzimmer, ein Kellerraum) die Heizung elektrisch lassen, die wird ohnhin (außer im Bad) eher selten genutzt werden.
     
  19. #39 musiker, 15.12.2009
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    Zu einem der Beiträge vorher:
    Ja, natürlich, es kommen immer wieder mal wieder schöne Häuser. Das "Problem" bzw. der Vorzug bei dem hier ist die Lage. Die Grundstückspreise sind dort ziemlich hoch, und das Haus hat ein paar Extras, die andere Häuser dort nicht haben.
     
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