Bad und WC Entlüftung

Diskutiere Bad und WC Entlüftung im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Leute, macht es euch doch nicht schwer. Wir wollen doch im Grunde alle das gleiche, oder!? :konfusius @ Julius: Du bist schon sehr direkt. Bin...

  1. OrTiN

    OrTiN

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    Leute, macht es euch doch nicht schwer. Wir wollen doch im Grunde alle das gleiche, oder!? :konfusius
    @ Julius: Du bist schon sehr direkt. Bin persönlich ähnlich, aber eher im direkten Kontakt. Im Netz kann dass schon mal kritisch gesehen werden. Grundsätzlich kann ich deine Argumentation aber nachvollziehen. Beziehe mich dabei auf den zweiten Absatz in deinem letzten Post. Und genau so versuchen wir jetzt durch die Tür zu kommen. Wir haben uns bspw. schon fast gedanklich von den Funkrollläden getrennt und würden das Geld jetzt eher in eine KWL investieren.

    Ich werde mal den Architekten fragen, wie es mit "KfW 70" resp. Energiepass ohne Solar aussieht. Vorbereiten wollen wir es schon, da ich die Warmwasserversorgung im Sommer schon als sinnvoll erachte. Mit vorbereiten meine ich die Schächte + Leitungen. Wir müssen das komplette System auch nicht gleich haben. Meine Schwester und auch mein Eltern leben ganz gut ohne, in ihren vor 7 Jahren gebauten Häusern.
    Auf Förderungen sind wir so gesehen nicht angewiesen. Wir nehmen keinen KfW-Kredit in Anspruch, da unsere derzeitigen Konditionen ähnlich wie KfW sind. Unser Finanzierer bietet dieses Programm ohnehin nicht mit an, deshalb müssen wir es auch nicht mit rein nehmen.
    Vom Staat bekommt man auch keine Belohnung für ein KfW 70. Hauptsache EnEV2009 wird eingehalten.

    Jetzt wird es wohl doch ein neues Lüftungsthema ;)

    Ist eine KWL m. WRG, einer KWL o. WRG denn bedingungslos vorzuziehen? Mir ist der Vorteil eine WRG schon bewusst, ich frage mich jedoch ob der gut dreifache (meine Info) Mehrpreis es Wert ist.

    Was wäre denn von folgender Lösung o. WRG zu halten?

    Abluft in Bad, WC und Küche (Lüfteranlage im Spitzboden). Zuluft aus allen andern Räumen (ausgenommen HWR?) über Regel-Air. Regel-Air sollte ja nicht schlechter sein, als Öffnungen in der Wand oder?
    Da der Schornstein fast zentral im Haus gesteht, könnte man ohne viel Aufwand einen weiteren Schacht für die Abluft schaffen, der quasi direkt an Küche und Bad grenzt. Das WC ist etwas weiter weg, aber das ließe ich über einen Kanal im Boden schon machen.
    Bzgl. der Steuerung habe ich etwas geforscht und etwas gefunden, was auf Grundlage der Feuchtigkeit im Haus die/den Lüfter regelt. Materialpreis soll dann wohl bei 1500-2000€ liegen. Ist das realistisch?
     
  2. SvenW

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    Eine Solaranlage ist toll.... eine KWL beser. Wir haben beides aber wenn das Geld knapp ist, würde ich immer einer KWL den Vorzug geben!

    Frag doch mal bei deinem Energieversorger nach, ob es da Programme zur Förderung gibt: in Hannover gibt es z.B. 3000€ dazu. Auch die KFW ist bei sowas immer einen Besuch wert.

    Eine Lüftung ohne Wärmerückgewinnung ist rausgeschmissenes Geld. Da kannst du auch gleich das Fenster ausmachen, denn du benötigst eh einen Zuluft- und Abluftstrang. Und ob man es dann wagt bei steigenden Energiepreisen die an zu machen....andererseits gibt es sonst Schimmel etc.

    IMHO würdest du ohne KWL an der falschen Stelle sparen denn eine KWL ist nicht nur zur Wärmeeinsparung gut sondern ein massiver Komfortgewinn. 37 Jahre ohne gelebt und nichts vermißt! 4 Jahre mit und nie wieder ohne!
     
  3. OrTiN

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    @ Julius: Habe gerade in einem anderen Beitrag über KWL einen Post (http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=413745&postcount=7) von dir gelesen.
    Wenn ich das richtig gelesen habe, hast du genau die Art von Lüftung, die ich zu letzt umrissen habe.

    Zentrale Abluft und dezentrale Zuluft.

    Kannst du da ein paar Erfahrungswerten schreiben. Würdest du es wieder so machen?
     
  4. Tobi82

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    Wir planen auch grade unser Haus und haben vor eine KWL zu installieren. Habe jetzt schon oft gelesen das man einen Planer hinzuziehen soll. Nur wann ist der Zeitpunkt wo man den Planer hinzuziehen sollte? Wo finde ich einen erfahrenen Planer. Für Installateure in der Gegend ist das oft noch Neuland.

    Hat jemand einen Tipp für mich, was ich selbst schon bei der Grundrissgestaltung tun kann? Wir planen einen Technikraum im Keller...aber ist die KWL sinnvoller auf dem Dachboden? Hatte gedacht dann einen Zentralen Schacht im Haus worüber verteilt wird. Aber wie komme ich in die Räume? Macht da eine abgehangene Decke im Flur echt sinn, oder kann man das einfacher lösen? Ich denke wenn man das richtig plant, kann man das auch kostenmäßig ziemlich optimieren...ich weiß nur nicht wie.

    Wenn jemand einen Planer im Raum Bonn-Koblenz empfehlen kann wäre ich sehr dankbar.
     
  5. lulu66

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    Schau dir mal die Installationsbroschüren der einschlägigen Hersteller an...

    Meine Erfahrung: Plane das bereits bei der Grundrissplanung mit, sonst musst du dir hinterher überlegen, ob du technikbedingte Einschränkungen hinnehmen willst oder ganz auf KWL verzichtest.

    Punkte, die es zu beachten gilt:
    - Standort Gerät (möglichst zentral, Platzbedarf inkl. Verrohrung irgendwas um 2x2x2 Meter)
    Dachboden: Be- und Entlüftung direkt übers Dach, keine Beeinträchtigung durch die Abluft. Aber: Wohnraum direkt unterm Dach oder unter dem Gerät? Geräuschbelästigung nicht unwahrscheinlich
    Keller: Genug Platz für Lütfung und andere Installationen? (Heizung, WW, Puffer, Elektro) Platz für die Zu- und Abluftschächte (Geräuschentwicklung wohl gering, aber vorhanden)?

    Verteilung über die Geschosse: Schacht für 2x160er Rohr vertikal und zentral durchs Haus möglich?

    Verteilung im Geschoss: Verteiler von 160er Rohr auf 4-8 Rohre (65er oder grösser), Platzbedarf ca. 150cm x 100cm x 25cm in jedem belüfteten Geschoss.

    Verlegung der Rohre in der Decke/unterm Estrich/abgehangene Decke? Im Beton muss der Statiker sein OK geben, unterm Estrich muss die Dämmung geschnitzt werden, bei beiden ist die Rohrführung kritisch (8 x 6,5cm vom Verteiler in die Räume, möglichst wenige direkt nebeneinander, aber ähnliche Rohrlängen...
    Abgehängte Decke ist da einfacher, aber die optische Wirkung?

    Das eine oder andere ist sicher nicht vollständig und kann vielleicht auch anders gelöst werden, aber das ist das, was ich für die Installation zusammengetragen habe.
     
  6. #26 Bauwahn, 18.12.2009
    Bauwahn

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    Auf alle Fälle schon mit dem Rohbau zusammen planen.
    Das ist eine Möglichkeit (und m.E. nicht die schlechteste vor allem was den Bauablauf und die Möglichkeit späterer Änderungen betrifft).
    Ber es gibt verschiedene Rohrsysteme vom klassischen runden Wickelfalzrohr über Flachkanäle im Fussbodenaufbau bis hin zu Flexrohren in der Betondecke.
    Als Baum-, Stern oder Mischstruktur etc.

    Meist führt nicht nur eine Möglichkeit zum Ziel, aber je später man plant umso mehr Einschränkungen unterwirft man sich.

    Was kann man im Vorfeld tun:

    a) Einen freien Planer suchen oder
    b) sich an einen Hersteller binden und planen lassen oder
    c) sich an einen Lüftungsbauer (SHK) zu wenden und Planung beauftragen (das wird dann bei kleineren meist zu Variante b) führen)

    b) und c) schränken die Planungsfreiheit halt etwas ein, weil kein Hersteller oder Betrieb alle Varianten beherrscht und anbietet.
     
  7. Tobi82

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    Gut, geplant habe ich eine Vaillant Recovair. Aber eher aus Gefühl, als aus Überzeugung. Ist halt die Frage ob man direkt zum Vaillant Händler gehen sollte.
     
  8. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Die Sinnhaftigkeit einer WRG ergibt sich u.a. aus dem vorhandenen nutzbaren Potential, insbesondere dem klimatischen Standort des Gebäudes und der Luftwechselrate. Bei einer Gaststätte auf der Zugspitze macht die WRG sicherlich Sinn, bei einem EFH am Niederrhein voraussichtlich nicht. Auch spielt das gewählte Heizungssystem eine Rolle. Werden 75% Heizenergie aus der Umweltquelle gedeckt, reduziert sich der Nutzen der WRG äquivalent. 90% der Lüftungswärmeverluste nutzbar zu machen, ist eher reine Werbung.

    mfg
     
  9. OrTiN

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    Keine Lust zu antworten? Ich wundere mich, dass du auf direkte Fragen kaum antwortest? Zwang ist natürlich keiner da, aber sonst sieht man deinen Nick auch in fast jedem Post... Schade, denn ich hätte gern Erfahrungen aus erster Hand gehört, gerade im Bezug auf die Alltagstauglichkeit bei Witterungsbedingungen, wie wir sie gerade haben!
     
  10. mls

    mls Bauexpertenforum

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    so sehr ich für la+wrg bin, aber der vergleich hinkt.
    um die grössenordnung zu verdeutlichen (mag sein, a bissl plakativ):
    a) la+wrg
    gerät + rohre, düsen + arbeit = 9000 ..
    b) dez. zuluft, zentr. abluft
    propellerchen + einlässe/kamintuning + arbeit = 3000 ..

    naja, fast das gleiche :p

    trotzdem, wenn irgend möglich, pro wrg :28:
    mit den erfahrungen aus mehreren sanierungen von altbauten und
    dort überwiegend dezentr. lösungen, sollte es ein leichtes sein, im neubau,
    passend zum budget, was vernünftiges zu planen.
    nebenbei bemerkt, auch e. la+wrg verbessert die energetische situation,
    vielleicht ist kfw_yx doch ganz passabel erreichbar.

    apropos vernünftige planung:
    kanäle im nachhinein einbauen = no.
    rohrnetz wär e. aufgabe für den haustechnikplaner - die scheinen
    immer schwerer auffindbar ..
    rohrnetzplg. durch hersteller .. mag funktionieren, aber die baulichen
    bezüge sollten unbedingt rechtzeitig gründlich geprüft werden (arch., twp).
     
  11. #31 Bauwahn, 22.12.2009
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    Das setzt aber schon eine vorhandene Infrastruktur voraus.
    Meiner Erfahrung nach geht die Rechnung eher so:
    b) dez. zuluft, zentr. abluft
    = a) - lüftungsgerät (3300) - halbe verrohrung (2000) + einlässe (1000) + Lüfter (300) = 5000 ..
     
  12. OrTiN

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    Danke für eure Antworten. Ich habe jetzt eine Planer ran gesetzt. Mal sehen was der dazu sagt.
     
  13. Tobi82

    Tobi82

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    Was kostet denn so ein Planer. Ganz ungefähr...für die Planung einer KWL mit WRG
     
  14. CPR800

    CPR800 Gast

    Temperatur BAD / WC

    Hallo Kollegen..

    Ich bin die letzten 8 Jahre am Umbau/Sanierung eines drei Familienhauses
    ----> Erbstück meiner Chefin (BJ. 1966) --->
    zu einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung..

    In der Einliegerwohnung (DG) sind wir seit 2003 eingezogen und jetzt
    sind die anderen Stockwerke (EG, 1.OG) dran..

    Komplett Entkernung usw.. ihr kennt euch aus..:(

    Ich möchte eine KWL einbauen, die Wickelfalzrohre für DG wurden
    bereits vorgesehen, ebenso die "Steigschächte"..

    Frage meiner Chefin:

    Wie schaut´s da mit dem Temperaturniveau im Bad aus?
    möchte da natürlich ein höheres Niveau haben als im "Rest" vom Haus

    Von der Heizleistung kein Problem (Wand / Fussbodenheizung).. aber
    wird nicht die ganze "warme" Luft abgesaugt und dem übrigen
    Temperatur Niveau angepasst?

    Welche Möglichkeiten gibt´s zur unterschiedlichen Regelung/Zuluft?

    Danke für die INFO´s...

    Gruß

    Peter
     
  15. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Naja, ein Bad wird ja wohl nicht ständig mit hohen Temperaturen beheizt und ständig mit erhöhten LW betrieben. Also eine bedarfgerechte Beheizung und Lüftung einsetzen und gut ist es :biggthumpup:

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  16. kehd

    kehd

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    Beim Bad könnte man auch eine dezentrale Lüftung mit dem Bayernlüfter vorsehen. Das Gerät sieht zwar nicht so gut aus -ist aber auch nicht so teuer-, läuft aber mit 12V und kann deshalb auch im Spritzwasserbereich eingesetzt werden. bei uns läuft iener seit November. Seitdem war das Badezimmerfenster ganz selten auf.
     
Thema: Bad und WC Entlüftung
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