Vorlauftemperatur zu hoch? Einstellungen optimieren

Diskutiere Vorlauftemperatur zu hoch? Einstellungen optimieren im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ich hab heute endlich mal Zeit und Motivation gefunden, mit dem Projekt "Heizung optimieren" anzufangen. Ein hydraulischer Abgleich wurde laut...

  1. #1 Cybso, 13.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 13.02.2021
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    Ich hab heute endlich mal Zeit und Motivation gefunden, mit dem Projekt "Heizung optimieren" anzufangen. Ein hydraulischer Abgleich wurde laut Installateur vorgenommen, aber ich bezweifel ein bisschen, dass der für uns optimal ist. Das Haus ist ein Neubau aus dem Jahr 2019, mit einer Wohnfläche von 179m² und laut Energieausweis einem Primärenergiebedarf von 37,2kWh/(m²a). Die Heizungsart ist eine Gasbrennwerttherme von Junkers (Cerapur), die Fußbodenheizung allerdings bereits für den Betrieb mit einer Wärmepumpe ausgelegt (die vom GU angebotene LWP konnte uns nicht überzeugen, und von einer Erdwärmepumpe riet er uns ab - im Nachhinein hätte ich glaube ich doch drauf bestanden).

    Als ersten Schritt habe ich mich durch die Grundeinstellungen der Heizung durchgeklickt, und erst einmal die Nachtabsenkung auf 15°C deaktiviert - die stammt nicht vom ursprünglichen Installateur, sondern von der Firma, die die Heizung im Herbst gewartet hat, und das offenbar für eine gute Idee hielt.

    Dann ist mir die hohe Vorlauftemperatur von 45°C aufgefallen. Das ist für eine Fußbodenheizung deutlich zu hoch, oder nicht?

    Bevor ich jetzt blind irgendwelche Einstellungen ändere, von denen ich ehrlicherweise maximal Halbwissen habe: habt ihr ein paar Empfehlungen, was ich ändern oder kontrollieren sollte?

    Hier ein paar der Einstellungen, die ich aus dem Menü ausgelesen habe und die möglicherweise für eine Beurteilung relevant sind:

    Regelungsart:
    • Außentemperaturgeführt (alternativen: Außentemperaturgeführt mit Fußpunkt, Raumtemperaturgeführt)
    Heizkurve
    • Auslegungstemperatur: 45°C
    • Max. Vorlauftemperatur: 48°C
    • Solareinfluss: Aus
    • Raumeinfluss: Aus
    • Raumtemperatur-Offset: 0K
    Heizkreis
    • Vorlauftemp.-Sollwert: 40°C
    • Status: Heizen
    • Vorlauftemp.-Istwert: 38,5°C
    • Raumtemperatur-Solltwert: 21.0°C
    • Status: Heizen
    • Raumtemperatur-Istwert: ---
    • Kesselpumpe: 41%
    • 3-Wege-Ventil: Heizung
    Kessel/Brenner
    • Betriebscode: 0
    • Statuscode: 204
    • Brenner: Modul
    • Max/Norm Leistung: 14kW
    • Min.-Leistung: 15%
    • Brennerleistung-Ist: 0%
    • Brennstoffventil 1: Zu
    • Flamme: Nein
    • Flammenstrom: 0.0µA
    • Gebläse: aus
    • Kessel-Solltemperatur: 35°C
    • Kessel-Isttemperatur: 33,8°C
    • Max. Ausschalttemperatur: 35°C
    • Kesselpumpe: 41%
    • Außentemperatur: -4.0°C
    • Gedämpfte Außentemperatur: -3,9°C
    • Brennerstarts: 17193 (Anmerkung: klingt ziemlich viel...?)
    • Brenner Betriebsstunden: 3685h
    • Laufzeit Anlage: 11445h
    Ziel wäre am Ende, dass ich auf die Raumtemperaturregelung weitgehend verzichten kann und idealerweise der Gasverbrauch weiter sinkt.
     
  2. SvenvH

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    Der Vorlauf ist definitiv zu hoch. Bei -4C° dürfte der Vorlauf in deinem Fall bei um die 25C° liegen. Also erstmal runter drehen, die Thermostate auf oder direkt die Stellmotoren abziehen. Dann nachjustieren. Änderungen machen sich erst nach einem halben oder am nächsten Tag bemerkbar.
     
  3. #3 Lexmaul, 13.02.2021
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    @SvenvH Wie kommst Du auf 25 Grad Vorlauf bei - 4 Grad?
     
  4. SvenvH

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    War geschätzt. Ich hab in meinem Altbau bei -4C°etwa 28C° Vorlauf. Ist nicht schlecht gedämmt aber ein Neubau in der Regel noch besser.
     
  5. SvenvH

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    Muss man dann täglich nachjustieren bis das passt. Ich hab etwa eine Woche benötigt. Seitdem hab ich durchgehend 22-22,5 C° im Haus.
     
  6. #6 Fabian Weber, 14.02.2021
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    Zur Zeit bestes Wetter zum optimieren. Ich würde mal mit einer Heizkurve von 30Grad bei Auslegungstemperatur anfangen.

    Wenn die Therme es dann nicht warm schaffen sollte dann schrittweise leicht erhöhen, bei 35Grad muss aber Schluss sein, sonst stimmt was nicht.

    Bei 2kW Minimalleistung sollte die Therme zurzeit überhaupt nicht takten, sondern schön durchlaufen.
     
  7. #7 Lexmaul, 14.02.2021
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    Ich lieg auch so bei 30-31 Grad bei - 12 Grad. Hat mich selbst etwas überrascht, dass das klappt.

    Gerechnet wurde bei - 10 Grad 35er Vorlauf.

    Und es ist muckelig hier drin.
     
  8. #8 Cybso, 14.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 14.02.2021
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    Also Auslegungstemperatur = 30°C und Max. Vorlauftemperatur = 30°C? Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Einstellungen?

    Edit:
    Ich glaube, ich verstehe. Auslegeungstemperatur ≙ Vorlauftemperatur bei Außen-Referenzwert (z.B. -10°C), und Max. Vorlauftemperatur bedeutet, wieviel mehr die Heizung drauflegen darf, wenn es draußen noch kälter wird, richtig? Ist dies nur ein Grenzwert, oder hat das Einfluss darauf, wie die Heizung die Heizkurve berechnet?
    /Edit

    Was mir bei dem ganzen Konzept noch nicht ganz klar ist: woher weiß die Heizung ohne Raumtemperaturfühler überhaupt, dass die Zieltemperatur erreicht ist? Also, dass sie es nicht "weiß", ist mir schon klar, sonst müsste man bei der Einrichtung sich nicht an die passende Vorlauftemperatur herantasten. Aber das ist dann ja ein Wert, der für die Referenzaußentemperatur gilt, wie erfolgt die Anpassung an andere Außentemperaturen? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das bei den vielen unterschiedlichen Gebäudearten mit einer einheitlichen Formel sinnvoll funktionieren kann...?
     
  9. SvenvH

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    Die Vorlauftemperatur wird mit einer mathematischen Funktion aus den Werten der Aussentemperatur, der eingestellten Raum Solltemperatur und der Heizkurve berechnet.
    Die Raum Solltemperatur, ist sofern kein Raumthermostat angeschlossen, nur ein Richtwert und muss nicht zwingend mit der Raum Isttemperatur übereinstimmen.
    Bei exakter Einstellung funktioniert das sehr gut.
     
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  10. #10 Fabian Weber, 14.02.2021
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    Die Max-Vorlaufemperatur ist nur ein Schutz für den Estrich, damit man den nicht mit 70° heißem Wasser killt. Die kannst Du so lassen wie sie war.

    Die Außentemperaturregelung im Zusammenspiel mit dem Raumsoll ist erstmal nur ein ziemlich genauer Schätzwert. Es kann sein, dass Du aber, wenn Du 22° einstellst, bei z.B. 20° oder 24° landest, denn die Heizung kennt ja Dein Haus nicht wirklich. Dafür gibt es dann bei den meisten Heizungen eine Korrekturmöglichkeit, oder man weiß einfach dass es halt immer um 1-2° abweicht und stellt dann entsprechend ein.
     
  11. Cybso

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    Ah, das ist dann wohl der "Raumtemperatur-Offset: 0K"
     
  12. #12 Lexmaul, 14.02.2021
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    Hätte es nun Parallelverschiebung oder Fusspunkt genannt - ein generelles Offset ist nicht unbedingt so genau.
     
  13. Cybso

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    " Außentemperaturgeführt mit Fußpunkt" gibt es ja auch noch, ist aber nicht ausgewählt. Macht es Sinn, das umzustellen?
     
  14. #14 Fabian Weber, 14.02.2021
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    ja das kannst Du ja mal ausprobieren, da kenn ich die Regelung nicht so genau. Ich würde aber erstmal schauen, wie es sich bisher entwickelt, vielleicht passt es ja bereits.
     
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  15. #15 Cybso, 14.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 14.02.2021
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    So, langsam wird's spannend... nach ca. 5 Stunden mit offenen Ventilen, Sonnenschein und einer eingestellten Vorlauftemperatur von 30°C wird's hier deutlich zu warm:

    Edit: Oder ist das einfach noch die Nachwirkung der vorherigen 45°C Vorlauftemperatur? Kann mir aber kaum vorstellen, dass die so lange anhält, da sie in den Räumen ja die meiste Zeit durch die Ventile abgeregelt gewesen ist.

    2021-02-14_13-55.png

    Die Messwerte stammen aus KNX-Sensoren, die nicht unbedingt optimal für diesen Zweck platziert sind, aber die gefühlte Wärme recht gut abbilden. in jedem Fall mag ich zwei Punkte zu erkennen:

    1. Der hydraulische Abgleich ist suboptimal, insb. im Verhältnis EG zu OG (ab "Flur OG")
    2. Die Vorlauftemperatur ist zu hoch

    Die Voreinstellung an der Heizung lässt keine Soll-VL-Temperatur unter 30°C zu. D.h. ist müsste nun entweder mit dem Fußpunkt oder mit dem Offset arbeiten. Habt ihr Empfehlungen für den nächsten Schritt? Weiß jemand, wie der Offset zu interpretieren ist (wird der Wert auf den Referenzwert addiert oder subtrahiert)? Die mir vorliegenden Handbücher (Installations- und Wartungsanleitung sowie die Bedienungsanleitung) schweigen sich zur Einstellung der Heizkurve leider komplett aus.
     
  16. SvenvH

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    Die Einstellung am Brenner Bzw. Heizkreis alleine reicht nicht. Man orientiert sich am Raum mit dem größten Wärmebedarf. Wenn dort die richtige Temperatur erreicht ist, müssen die anderen Heizkreise am HKV gedrosselt werden. Das kann auch mal gut einen Tag dauern bis sich das eingependelt hat.
     
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    D.h. wenn wir sagen, dass es im Bad grundsätzlich etwas wärmer sein soll als in den anderen Räumen, wäre das jetzt unser Referenzwert und alle Heizkreise mit > 22°C müssen etwas reduziert werden, richtig? Das Ergebnis wäre dann ja, dass es im Bad deutlich wärmer wird. Reduziere ich dann wiederum besser den Durchfluss im Bad (+ alle anderen Heizkreise entsprechend), bis es dort wieder passt, oder pegel ich das dann über Fußpunkt/Offset ein?
     
  18. #18 Fabian Weber, 14.02.2021
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    Beschäftige Dich mal mit dem thermischen Abgleich, Google hilft.
     
  19. #19 Cybso, 14.02.2021
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    Eigentlich bin ich im Googlen ganz gut, aber hier verzweifel ich gerade ein wenig.

    Ich finde nur zwei Arten von Anleitungen. Entweder, es wird grob beschrieben, was beim hydraulischen Abgleich gemacht wird, ohne ins Detail zu gehen, in der Regel mit dem Hinweis, dass dies ein Fachmann machen sollte. Diese Art von "Anleitung" findet sich auf den Seiten von Installateuren und Handwerker-Landingpages.

    Oder man findet einen Text wie "Thermischer Abgleich" aus dem Haustechnikforum, der damit einleitet, dass die Feinabstimmung sehr langwierig ist und deswegen eher nicht von den Fachbetrieben gemacht wird. Der Text ist aber nicht nur wegen des irren Schriftbilds mit völlig willkürlicher Fettschrift und Verlinkungen kaum lesbar, sondern haut auch mit DIN's etc. um sich. Dieser Text wird nahezu wort- und formatierungsgleich auch auf einigen anderen Seiten gespiegelt.

    Was ich bisher nicht gefunden habe, ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die man mit ein wenig Verstand verstehen und adaptieren kann. Stelle die Heizkurve so und so ein, warte 24h, Erfasse die Temperaturwerte, dann ändere auf Basis der Messwerte diesen und jeden Parameter oder Regler. Wiederhole dies, bis das Ergebnis passt.

    Ich bin doch sicher nicht der Erste, der sich daran versucht, so oft wie man auf dieses Thema verwiesen wird...? Also, falls du da einen Link für mich hast, den ich bisher übersehen habe, wäre ich sehr dankbar, ehrlich :-)
     
  20. SvenvH

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    Das ist korrekt. Das liegt zum Teil auch daran dass die Verbraucher nicht richtig Aufgeklärt werden oder sich garnicht erst dafür interessieren oder weil das natürlich auch ins Geld geht wenn die 2 Wochen jeden Tag herkommen um zu justieren.
    Ich kenn deine Heizung nicht, aber grundlegende Dinge sind immer gleich.
    Bei Fbh liegt die Heizkurve im Bereich von 0,50-0,60 und die parallelverschiebung bei rund 18-22 Grad. In deinem Handbuch müsste aber zumindest ein Diagramm bezüglich der Heizkurve zu finden sein. Die optimale Außentemperatur zum Einstellen beträgt 0°C.
     
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