Untergrund für Feinsteinzeugplatten

Diskutiere Untergrund für Feinsteinzeugplatten im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo zusammen, ich habe mich soeben erst angemeldet und hoffe auf einige Antworten auf meine Frage. Daher erst einmal ein "Moin" in die Runde!...

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  1. #1 JohannD, 09.10.2018
    JohannD

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    Hallo zusammen,

    ich habe mich soeben erst angemeldet und hoffe auf einige Antworten auf meine Frage.
    Daher erst einmal ein "Moin" in die Runde! :-)

    Da es bei uns nun an den Terrassenbau geht, hätte ich dazu einige Fragen.

    Erst einmal die Ausgangssituation:

    Es sollen 60 x 60 x 2 cm Feinsteinzeugplatten verlegt werden.
    Randsteine sind vorhanden und Schotterplatte ist verdichtet.

    Nun zu meiner Frage:

    Da ich die erwähnten Platten in gebundener Bauweise verlegen möchte, wird wie ich immer lese Dainagemörtel (Kies Körunung 4 - 8 mm + Drainmörtel) verwendet.

    Da die Terrasse jedoch komplett überdacht ist und dadurch eine Entwässerung gegeben ist, würde ich gerne von euch wissen, ob es eine andere Möglichkeit der gebundenen Verlegung gibt, bzw. ob ein anderer normaler Splitt für das Gemisch somit ausreichend ist.


    Schon einmal vielen Dank für eure Antworten.

    Viele Grüße

    Johann
     
  2. #2 Fabian Weber, 10.10.2018
    Fabian Weber

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    2cm für Außen erscheinen mir reicht dünn...
     
  3. #3 bortel, 10.10.2018
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    mittlerweile Gang und Gebe mit Feinsteinzeug.
     
  4. #4 Lexmaul, 10.10.2018
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    Jop, völlig ausreichend.
     
  5. #5 SIL, 10.10.2018
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    Das war nicht die Frage :mega_lol:
    Sondern dies.
     
  6. #6 petra345, 10.10.2018
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    Derartig große und dünne Platten würde ich nicht in einem verdichteten Schotterbett und dazu noch im Außenbereich verwenden.
    Aber: Versuch macht Kluch!
     
  7. #7 Lexmaul, 10.10.2018
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    @SIL: Wo ist dann Deine Antwort :)?

    Ich würde jene Platten nur lose auf einem Schotterbett legen - bei Nutzung von Mörtel (was bei Überdachung ja ok ist) würde ich eine Betonplatte gießen lassen, da ist die Gefahr von Setzungen später geringer.
     
  8. #8 bortel, 10.10.2018
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    mit der Verlegeart scheiden sich die Geister. Unsere 60x60 liegen in Einkornmörtel mit Kontaktschicht, die nachbarn haben sie in losem Splitt verlegt
     
  9. #9 SIL, 10.10.2018
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    Ja Petra, die sind ganz ganz ganz furchtbar neu, da sollte man sich gut überlegen, ich sehe da auch erhebliche Bruch Gefahr und was ist mit der R Klasse :mauer:irre
     
  10. #10 SIL, 10.10.2018
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    Na Lexmäulchen auf Schotter wohl nicht du Nase, wohl eher auf Splitt wa :p manche sagen auch Edelsplit oder Verlegsplit, aber erstmal erklärst du Petra dass ...
     
  11. #11 Lexmaul, 10.10.2018
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    Ne, ich meinte es schon so, wie dort steht. Als Basis Schotter, dann lose (und dann natürlich auf Splitt...), bei gebundender Verlegung eine Betonplatte als Basis.

    Ich hab diese Platten ja selbst hier verlegt - lose auf Splitt.
     
  12. #12 JohannD, 10.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 10.10.2018
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    Schönen guten Abend,

    vielen Dank erst einmal für die vielen Antworten.

    Wie schon erwähnt, mache ich mir weniger Gedanken um die Stärke der Platten, sondern viel mehr dass es später zum wackeln etc. kommt.

    Ein Betonfundament bringt mit Sicherheit Vorteile mit sich, jedoch sehe ich da in meinem Fall keinen Sinn / nutzen drin.

    Wie sind den eure Erfahrungswerte beim legen in Splitt ?
    Rein aus meiner Sicht als Hobbyhandwerkers ist die gebundene Verlegung stabiler

    Bei einem Bekannten sind etliche Platten der selben Dimension leicht abgesackt.
    Daher entsteht ein leichtes wackeln.
    Zwar optisch nicht sichtbar, aber nun eben doch beim begehen bemerkbar.

    Viele Grüße und einen schönen Abend euch allen

    Johann
     
  13. #13 JohannD, 10.10.2018
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    Dann hast du ja den direkten Vergleich. :-)
    Im nachgang irgendwelche Vor- oder Nachteile der jeweiligen Verlegeart mitbekommen ?
     
  14. #14 SIL, 10.10.2018
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    Wenn Sie keine tragfähige Betonplatte haben, bleibt nur die lose Verlegung in Splitt, absacken deutet auf fehlenden Unterbau bzw zu geringe Verdichtung hin, es spricht nichts gegen ein Splittbettung sofern ordentlich ausgeführt wird. Da Vorteil liegt auch darin, das Sie ohne Probleme nacharbeiten oder Platten tauschen können.
     
  15. #15 Lexmaul, 10.10.2018
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    Deshalb und wegen freier Bewitterung hab ich lose in Splitt gewählt.

    Es wackeln die Platten leicht, die zwei Gefälle haben müssten, aber aufgrund der Größe ist das nicht möglich ;)

    Aber das sind nur 3-4 Stück und auch nur, wenn man es provoziert.
     
  16. #16 bortel, 11.10.2018
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    Die liegen jeweils erst seit diesem Jahr. Bei uns gab es mehrere die sich gegen ein Verlegen großer Platten auf Splitt ausgesprochen haben.
    Bis jetzt kann ich zu beiden Versionen nichts schlechtes sagen.
     
  17. #17 JohannD, 11.10.2018
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    So, habe heute die Materialien für die kommende Woche bestellt.

    Habe mich nun für die Verlegung in Einkornmörtel entschieden, da ich ein besseres Gefühl wie beim Verlegen im Splittbett habe.

    Euch allen vielen Dank für die Antworten.

    Viele Grüße
    Johann
     
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