Pfützen im unbeheizten Dachboden

Diskutiere Pfützen im unbeheizten Dachboden im Spezialthema: Wind- und Luftdicht Forum im Bereich Bauphysik; Hi, dachten uns heute, dass wir mal wieder unseren Dachboden besuchen sollten (Dank der vereisten Bilder von TBu) und fanden da unserer Meinung...

  1. #1 Nanusch, 13.12.2002
    Nanusch

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    Hi, dachten uns heute, dass wir mal wieder unseren Dachboden besuchen sollten (Dank der vereisten Bilder von TBu) und fanden da unserer Meinung nach wenig erfreuliches vor. Der gasamte Dachboden ist feucht. Überall stehen kleine Pfützen. An der Unterspanbahn hängen überall kleine Tröpfchen. Gerade im Bereich wo das Wohnzimmer untern drunter liegt ist es am stärksten - der Witz ist nur, dass dort zur Zeit so gut wie nicht geheizt wird, da gerade gefliest wurde.
    Einzug war vor rund 1,5 Monaten, Blower-Door-Test ergab einen Wert von 1,2. Das kann doch wohl nicht normal sein oder?
     
  2. #2 Nanusch, 13.12.2002
    Nanusch

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    Und noch mal ..

    ein Bild
     
  3. #3 Wilhelm Wecker, 13.12.2002
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    immer diese unterspannbahnen

    Es ist bald nicht mehr zum aushalten, die meisten Probleme gibt es mit diesen "beschi..." Unterspannbahnen. Aber sie werden immer munter weiter verwendet. Vermutlich befindet sich die Baustelle in nördlichen Gefielden unseres Landes. Bei einer Dachschalung mit diffusionsoffener Abdeckung z.B. aus Kraftpapier oder Unterdeckung mit Holzfaserplatten sind diese Schwitzwasserprobleme weitgehend zu vermeiden.

    Im gezeigten Beispiel kommen einige Randbedingungen vor, die zwangsläufig zu Tauwasser führen:
    - Dachschräge im Dachboden ohne Wärmedämmung
    - Dachboden vermutlich nicht belüftet
    - Unterspannbahn aus Kunststoff
    - Dacheinstiegsluke ohne Dichtung
    - wurde der Dachboden auch auf Luftdichtheit getestet ?
    - die Unterspannbahn ist bestimmt nicht sorptionsfähig

    Wegen meiner Voreingenommenheit zu Folien habe ich schon einige Male die Frage an die Bauherrn gestelllt: tragen Sie Unterwäsche aus "Plastik", vergleichbar mit dichten Windeln ? - nein niemals - also wissen Sie wie beschissen es Ihrem Haus geht.
     
  4. #4 Nanusch, 13.12.2002
    Nanusch

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    Unterspannbahnen

    Hallo Herr Wecker, hm also hin und wieder komm ich bei der Unterwäsche nicht umhin .. aber ne - wollte ja eigentlich auf meinen Dachboden eingehen :)

    Wohnen im guten Hessen, nächtliche Maximaltiefstemperaturen lagen bei -13°, die anderen Nächte aller wärmer. Bei den restlichen Punkten haben Sie total recht! Der Blower-Door-Test wurde für das gesamte Haus gemacht (Zweifamilienhaus) und dort wurde damals festgestellt, dass die Luke nicht ganz dicht war, wurde allerdings behoben und abgedichtet.

    Würde der Umkehrschluss bedeuten, dass man den Dachboden mit:
    a) Entlüftungsziegel
    b) eine vollständige Wärmedämmung
    c) Dachluke mit Dichtung
    versehen sollte und die Chance besteht, dass das Problem damit behoben ist? Hätte zur Zeit nur angst, dass ich eine Dämmung rein klatsche, es weiterhein feucht wird, ich das aber gar nicht mehr so schnell feststellen würde?!? Zumindest scheint das ja häufiger vorzukommen, wenn ich Sie recht verstehe - aber auch so heftig feucht?
     
  5. MAB

    MAB Gast

    Wegwerfwindeln

    Selbst unsere Unterhosen bestehen aus Plastik. Der Vergleich "stinkt" im wahrsten Sinne des Wortes.

    Denn auch ohne Unterspannbahn (ob nu diffusionsoffen, "intelligent", Feuchteadaptiv, kapillar entfeuchten oder der ganze andere Marketingquark) wäre das exakt so aufgetreten.

    Es ist im Moment überall so und das Telefon steht genausowenig still wie Mail-Anfragen.

    DAS IST NORMAL!!!!! Das normalste der Welt.

    Hallo, aufwachen! Es ist plötzlich kalt geworden, schon gemerkt? Es findet kein Luftaustausch statt, somit fällt schlichtweg Tauwasser aus. Mitten im Raum. Ob mit oder ohne Folie.

    Das passiert selbst dann, wenn die Bodenluke luftdicht ist. Autoacheiben vereisen auch.


    UND ZWAR VON AUSSEN!!!!!!!!!!

    Kapiert? Da kann ich belüften wie ich will, die vereisen trotzdem.

    ADie einzige Möglichkeit, die Folgen zu mindern (nicht die Ursache, das geht nicht) ist Luftaustausch zuzulassen. Da reicht es aber, Abstandshalter in die Folienüberdeckungen zu klemmen.

    Oder Trockner oder Heizen.

    Man kann natürlich auch einen völlig offenen Dachboden machen. Dumm nur, daß es dann da reinregnet.

    Oder das tun, wofür ich reichlich beschimpft wurde: komplett dämmen. Bis in die Spitze.

    Sozusagen auf die Spitze treiben :)
     
  6. #6 Stefan Ibold, 14.12.2002
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    is ja interessant

    Moin,
    @ Wecker, das müssen Sie mir mal bitte erklären: Wenn ich zwei Werkstoffe habe, die den gleiche sd-Wert haben, weshalb soll der eine besser sein als der andere?? Oder anderrum: weshalb soll eine Unterspannbahn schlechter sein als die von Ihnen favorisierten Platten?
    Und zum Thema Sorption: da ist der Wunsch der Vater des Gedanken. Materialien, die derart sorptionsfähig sind, wie Sie das brauchten, gibts momentan nicht. Auch wenn Chrtistoph Schwan und Paul Bossert das immer wieder behaupten.
    Aber MB hat schon recht: Ich hab hier und bei dach-info ständig Haue bekommen nur weil ich erklärt habe, daß es oftmals mehr Sinn macht den ganzen Bodenraum mitzudämmen, als das zu erleben, was man auf den Bildern sieht.
    Aber für mich zeigen die Bilder: ich hab doch Recht :))
    Grüße
    stefan ibold
     
  7. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    wurden regelrecht (fast) alle Dächer mit ner hinterlüfteten Dämmung ausgestattet und gut war´s ... wenn Probleme auftraten war´s nur wegen mangelder Hinterlüftung ... Heute schreit jeder nach Winddicht und Konvektion bei den alten Dächern ... Dann dämmt halt einfach den Spitzboden samt Kehlbalkenlage und wieder ist´s gut ODER baut in den Giebel zwei offene Bullaugen ein wo der Wind gescheit durchpfeift dann passiert sowas auch nicht :o
    -
    So jetzt dürft ich mich bei den Dachspezialisten so richtig unbeliebt gemacht haben :smoke

    MfG
     
  8. #8 Nanusch, 14.12.2002
    Nanusch

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    Vielen Dank für die vielen Antworten ! Ich denke ich werde es dann zunächst erst mal mit den Abstandshaltern probieren und im nächsten Sommer tatsächlich dran gehen, den Dachboden zu dämmen.Leider haben wir nur ein Fenster drinnen, so dass es mit dem Durchzug wohl nichts wird. Mensch und ich dachte sogar eher daran, die Überlappungen mit Klebeband richtig zu verschließen, so dass es im Dachboden nicht mehr so zieht :o
    Gestern Nacht wäre ich bei dem Anblick ja fast vor lauter Schreck wie ein Huhn rückwärts die Leiter herunter gepurzelt! Dachte nur noch oh Gott, die Spanplatten, oh man, die Dämmung darunter, Sch...
     
  9. Ebel

    Ebel

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    Grenzwert

    Wenn die gesetzlichen Grenzen beim Blower-Door-Test eingehalten sind, folgt daraus nicht automatisch keine Spalte. Vom Gesetzgeber sind die Grenzen nur!! aus energetischen Erwägungen vorgegeben. Wenn alles weitgehend dicht ist und alle undichten Stellen beim Dach konzentriert sind, dann sind eben dort auch bei bestandenen BDT zu viele Spalte. Und auf die Lage der Restspalten sollte auch bei bestandenem BDT - wenn es möglich ist - hingewiesen werden.
     
  10. MAB

    MAB Gast

    Wieso das denn Josef?

    Ich predige doch schon die ganze Zeit Hinterlüftung.

    Siehe auch www.pixum.de/members/baubilder
    und dann MB Wohnung.

    Da sind auch Belüftungsgitter im Giebel. Hat natürlich am meisten Sinn, wenn der First in Ost-West-Richtung verläuft.

    Da ist nicht mal ne Dampf- oder Luftsperre unter der Dämmung (was Haller dafür hält, ist ein Rieselschutz :) ). Wenn es draußen kalt wird, wird es da auch naß. Wird aber Ruckzuck wieder weggelüftet.
     
  11. JDB

    JDB

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    Wo kommt es denn nu her, das Wasser auf den Nanusch-Fotos?
    (Mal angenommen , die Luftdichtheitsebene funzt )
    Ist das extrem im Jahr '1' (z.B. durch Estricheinbau ) ?
     
  12. mls

    mls Bauexpertenforum

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    fettgrins ...

    ... das frag ich mich auch schon die ganze zeit.
    da helfen die ganzen dampfeinsperrweltmeisterschaftsrekordversuche nix.
    ahh, ich hab´s fast vergessen:
    die luftsperrfolien sind bestimmt dampfoffen. endlich ein sinnvolles einsatzgebiet :D :D :D
     
  13. MAB

    MAB Gast

    Janz einfach

    ngenommen, wir haben zunächst Temperatur und rel. Feuchte außen und innen (auf dem Dachboden) gleich.

    Nehmen wir einfach mal +10°C und 7ß % rel. Luftfeuchte (hab ich per Mail aus Donnerwetter.de, Region Dortmund).

    Und nun kühlt die Temperatur auf - 10° C ab (innen etwas verzögert. Der Taupunkt liegt aber schon bei + 5,8 °C. Und was macht das restliche Wasser?

    Bei +5,3 °C sind aber schon rund 7 g/m² Wasser in der Luft enthalten (Sättigungsmenge). Wenns dann noch kälter wird, kann die Luft eben das Wasser nicht mehr in Gasform halten.

    Schrieb ich doch: hat nix mit Diffusion oder Konvektion zu tun. Das Wasser muß ich entweder weglüften, oder aber (unpraktisch) die Luft erwärmen.
     
  14. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das ist klar!

    aber die reuchte luft, aus der bei abkühlung kondensat ausfällt, muss erstmal in den dachboden ´reinkommen.
    darauf wollte ich raus. hr. ebel hat ja schon eine lösung parat - aber die wiederlegt nach meiner interpretation die allzu gängige "dichtmacher"mentalität.
    anscheinend ist es so: auch was sehr sehr dicht ist, ist, wenn´s dumm läuft, noch lange nicht ausreichend dicht.
    allerdings müssen wir nicht wieder die vorteile gedämmter, diffusionsoffener, feuchteadaptiver konstruktionen diskutieren ;)
    zumindest bei der dämmung sind wir ja eh einer meinung!
     
  15. MAB

    MAB Gast

    Ist doch kein Vakuum

    Angenommen, die Luft aus dem Raum darunter würde überhaupt nicht da rein kommen, also absolute Luftdichtigkeit. Das änder doch nix.

    Lies mal genauer, was ich geschrieben habe. Hat mit der Innenluft des bewohnten Raumes nix zu tun.

    Vielmehr wird ein Ausgleich zwischen der Luft im Speicher und der Außenluft stattfinden. Natürlich zeitversetzt.

    Aber extrem geschrieben:
    wenn ich drei Jahre draußen konstant -20°C und 50 % Luftfeuchte habe, dann wird es auf dem Dachboden genauso aussehen. Vorausgesetzt, es kommt keine Wärme und keine Luft aus den bewohnten Räumen.

    Das ist Natur, hat nix mit Sperren zu tun.

    Kann man auch in dichten Wohnwagen beobachten: wenn die Temperatur plötzlich fällt ohne die Heizung anzuschalten wird es klamm.
     
  16. MAB

    MAB Gast

    Noch deutlicher

    Die Unterpsannbahn und die Ziegel/Dachsteine sind doch nicht luftdicht.
     
  17. JDB

    JDB

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    Das hast DU gut erklärt - das versteh sogar ich.

    Gedankenspiel:
    Das heißt ja: Alles in Ordnung - Mußte man mit rechnen.
    Keine Ausführungsmängel, aber ggfs. ein Planungsfehler ?

    Sind alle eingesetzten Materialien geeignet, diesen 'Angriff '
    unbeschadet zu überstehen ?
    -----------------------

    zum Thema : Spitzboden grundsätzlich dämmen?
    Ich bin nicht der Meinung, daß der Spitzboden ausgebaut werden sollte, wenn man ihn definitiv nicht 'warm' nutzen will.

    Unbeheizt und gedämmt. Was passiert ? (Ich weiß es nicht)
    Wirklich ungefährlich oder lauert an anderer Stelle ein Gefahr.
    Oder heißt 'Dämmung' auch Pflicht zum Heizen ?
    Was mache ich mit der Kehlbalkenlage dämmtechnisch?


    Eigener Thread vielleicht sinnvoll...
     
  18. MAB

    MAB Gast

    Hab keine Meinung

    Aber eines ist wohl noch nicht so richtig rausgekommen: und zwar das ent- oder weder:
    1. Dämmen bis obenhin UND mitheizen

    ODER

    2. Belüften

    Ansonsten tendiere ich zu Planungsfehler. Und - ja richtig - die Materialien müssen Wasser abkönnen.

    Wenn ich so plane, muß ich auch genau diesen Efekt einplanen. Und entsprechende Materialien wählen.
     
  19. #19 Stefan Ibold, 16.12.2002
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    wasserspiele

    Moin,
    also die zu erkennende Pfützenbildung halte ich für enorm und ist m. E. nicht nur auf Restfeuchtigkeit in der Konstruktion (Holz) zurückzuführen, obwohl das verm. seinen Teil dazu beiträgt.
    JDB, zeitversetzt wird auch das gleiche passieren, wenn der Bodenraum gedämmt aber nicht beheizt ist. Allerdings dauert das ziemlich. Im kleinem Rahmen wird das auch innerhalb der Konstruktion passieren - nur sind dort die Feuchtemenge wohl recht gering, da weniger Volumen zur Verfügung.
    Trotzdem sollte Nanusch die Bodentreppe und deren anschlüsse kontrollieren.
    GRüße
    si
     
  20. Gast

    Gast Gast

    Noch mal einen herzlichen Dank an alle.
    Wir haben am Wochenende kräftig das Wasser aufgewischt, das Fenster und die Schornsteinfegerluke geöffnet und ventiliert. Zumindest ist jetzt so gut wie alles weggetrocknet.
    Das Blöde ist halt, dass die Luke auf der Wetterseite liegt und man diese somit nicht ständig offen lassen kann. Und dass es auf der Südseite nicht hineinregnet, möchte ich auch nicht ausschließen, also muss man sich da zumindest noch mal was überlegen. Eigentlich wollten wir den Spitzboden nicht heizen, sonderen wollten ihn nur als Abstellraum benutzen. Allerdings bei den Bedingungen wohl kaum möglich :(
    Morgen kommt der Bauleiter vorbei und schaut sich das ganze noch mal an. Nur dass es ja momentan wieder so warm ist, dass sich das Bild wie am Wochenende wohl kaum bieten wird.

    Meine Vermutung ist, dass ziemlich viel warme Luft duch die Außenwände nach oben strömt (die in den Außenwänden befindliche Mineralwolle schaut im Dachboden heraus). Wenn sich durch das Heizen die Außenwände erwärmen, steigt evtl. die warme Luft dort nach oben und gelangt so in den Dachboden? Kann das sein? Obwohl ich ja eigentlich gehofft hatte, dass die Mineralwolle die Konvektion verhindern sollte?
    Vielleicht sollte ich in dem Fall wirklich mal nach und mit einer Infrarotkamera schaun, wo die meiste Wärme herkommt.

    Viele Grüße, Petra (Nanusch)
     
Thema: Pfützen im unbeheizten Dachboden
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