Nachhärten von Estrich

Diskutiere Nachhärten von Estrich im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Servus, Estrichleger hat mir Zementestrich reingelegt. Lt. Angebot F4, in den Räumen in denen gefliest werden soll mit Risol Stabilisator (seiner...

  1. #1 daCliff, 31.07.2023
    daCliff

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    Servus,

    Estrichleger hat mir Zementestrich reingelegt.
    Lt. Angebot F4, in den Räumen in denen gefliest werden soll mit Risol Stabilisator (seiner Aussage nach wird dann F5 draus). In einzelnen Räumen auch mit Faserbewehrung.
    In Vorbereitung zum Fliesen habe ich nun den Estrich geschliffen und dabei sind mir Bereiche untergekommen, die beim Schleifen sehr stark gesandet haben. Teilweise habe ich Räume, die wirklich hart sind, da muß man schon hinarbeiten, daß man den Zementschleier abbekommt. Bei den betroffenen Bereichen hat man das Gefühl, regelrecht "durchzufallen".
    Ich vermute mal, daß hier der Estrich generell zu naß war bzw. zu wenig Zement abbekommen hat.
    Meine Angst ist nun, wenn ich drüberfliese daß sich dann irgendwann die Fliesen lösen weil sich die oberste Estrichschicht löst.

    Frage:
    1. Wie "üblich" ist es, daß es solche Stellen gibt (klar - Baustellenmischungen werden nie alle gleich...) und vor allem: Kann man sagen daß sich diese Stellen i.d.R. auf den oberflächlichen Schleier beziehen oder geht das in die Tiefe?

    2. Wie kann ich die betroffenen Stellen "nachhärten". Hab hier Materialien wie Kaliwasserglas und Lithiumwasserglas gefunden. Lithium = teuerer, würde aber tiefer eindringen.

    3. Grundsätzlich würde ich sowieso die gesamte zu fliesende Fläche mit üblichem Tiefengrund vorbehandeln. Verträgt sich das, wenn ich einzelne, weiche Estrichflächen mit *-Wasserglas vorbehandele und später dann mit dem normalen Tiefengrund drübergehe?

    4. Der Estrichleger meint natürlich, daß alles passt und ich müßte nur mit normalem Tiefengrund draufgehen. Dann gäbe es keine Probleme mehr. Hat er ggf. Recht?

    Und ja - ich weiß daß eine Ferndiagnose nicht wirklich möglich ist. Wichtig wäre mir die Erfahrung der Profis, wie meine Beschreibung mit den "üblichen Problemen" zusammenpasst und ob aus der Sicht die obigen Vorschläge passen.

    Vielen Dank und schöne Grüße,
    Cliff
     
  2. #2 Tilo, 31.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 31.07.2023
    Tilo

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    Hallo Cliff
    Ich verstehe hier einiges nicht.
    Du schleifst wirklich Zementestrich um dann Fliesen draufzukleben ?
    Wie alt ist der Estrich ?
    Was baust du eigentlich?
    Fotos ?
     
  3. #3 daCliff, 31.07.2023
    daCliff

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    Hallo,

    das Ganze wird ein Doppelhaus (Neubau) mit Keller, EG und OG.
    Der Estrich ist grad in der Trocknungsphase, wurde am 29./30.06. eingebaut.
    Ja, ich schleife den. Ganz ehrlich: Dafür bin ich zu sehr Laie als daß ich die Notwendigkeit beurteilen kann. Anscheinend ist es jedoch bei diversen Firmen rundrum üblich das zu tun um den oberflächlichen Zementschleier loszuwerden und dadurch die Kleberhaftung zu gewährleisten. Zumindestens haben mir im Zuge der Angebotsphase alle das gleiche gesagt (Estricheinbau - Schleifen - Grundieren - Fliesen). Und ich bin Handwerker genug, um das zu machen was mir gesagt wird.
    Fotos habe ich noch keine, morgen bin ich wieder auf der Baustelle dann kann ich welche machen.
    Bitte auch nicht falsch verstehen: Mit "hinarbeiten" und "durchfallen" meine ich einfach nur, daß es einen deutlichen Unterschied bei der Bearbeitung der Flächen macht. Wo ich beim harten Estrich leichten Druck ausüben muß und "nicht zu zügig" arbeiten darf, reicht beim weichen Estrich das Eigengewicht der Maschine und dennoch sollte man eine Mindestgeschwindigkeit beim Arbeiten nicht unterschreiten.

    Gruß,
    Cliff
     
  4. #4 daCliff, 05.08.2023
    daCliff

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    Servus,

    hier noch ein paar Bilder. Optisch jedoch nur geringfügiger Unterschied erkennbar. Je weicher der Estrich, desto mehr/größer sind die Krater durch ausgebrochene Steinchen. Je härter der Estrich, desto häufiger werden beim Schleifen die Steinchen geschnitten, somit entstehen weniger bzw. kleinere Krater durch Ausbrechen.
    Hier ein Bild eines harten Estrichs:
    20230801_213649.jpg

    Und hier von weichem Estrich:
    20230801_213321.jpg

    und der ist so mittendrin:
    20230801_213251.jpg 20230801_213128.jpg

    (Die Streifen in den Bildern kommen aus der Kombi LED-Lampe und Handykamera...)
    Gruß,
    Christoph
     
  5. SIL

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    Zu 1 . Ja
    Zu 2 .nachhärten funktioniert nicht.
    Zu 3. Nein
    Bei der Verlegung von Keramik nimm einen guten Kleber , alles nachfuddeln ...da wird es nicht besser.
    Der Estrichleger hat entweder zu viel Estrich gemischt , welchen er nicht eingebaut bekommen hat und nachgewässert oder der w/z hat gleich teilweise nicht gestimmt oder Risol in das Anmachwasser gegeben , Mischzeit nicht eingehalten etc als Empfehlung aus der Ferne lass dir einen Vertreter von PCT ( Risol ) kommen , die haben meist auch einige Messgeräte mit, weiterhin mit was hast du geschliffen ? Körnung Maschine ?
    Welcher ist das mit Risol?
     
  6. #6 Tilo, 06.08.2023
    Zuletzt bearbeitet: 06.08.2023
    Tilo

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    Hallo Christoph
    Warum ist der Estrichleger überhaupt von F4 auf F5 gegangen, hätte er doch nicht müssen. ?
    Vielleicht hat die Dosierung nicht gepasst.
    Stand denn dann Wasser zum Schluss auf der Estrich- Oberfläche ?
    Was du da jetzt abschleifst ist vermutlich die Sinterschicht und die Feinanteile, die sich an der Oberfläche gebildet bzw. abgesetzt haben.
    Zeig und sprich mal mit deinem Fliesenleger darüber. Er muss ja eh den Untergrund prüfen, bevor er beginnt.
    Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm.
     
  7. #7 daCliff, 06.08.2023
    daCliff

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    Guten Morgen,

    @SIL:
    zu 1.: Bezieht sich dein "JA" auf
    - es betrifft hauptsächlich die obere Schicht?
    - es geht in die Tiefe?
    Ich gehe ja davon aus, daß mal die ein oder andere Mischung mit zuviel Wasser dabei war. Passiert ja mal. Was ich nicht einschätzen kann: Wenn man mal zuviel Wasser hat merkt man es ja relativ schnell an der Konsistenz. Bedeutet aber eine gewisse Änderung der Konsistenz gleich eine massive Qualitätsänderung? Oder braucht´s da so viel Wasser, daß das nicht leicht was mit "Versehentlich" zu tun hat? Ich vermute mal, daß ein höherer Wassergehalt, damit einhergehend eine flüssigere Konsistenz noch nicht gleich zu massiven Qualitätsverlusten führt. Denn - wenn es sooo genau ginge, die Gefahr von Prozessfehlern entsprechend groß wäre, hätte man sich doch sicher schon Verfahren zur Gefahreneingrenzung überlegt...

    Zum Schleifen: Ja, ich hab nur den Zementschleier abgeschliffen (sorry, vielleicht nicht ausdrücklich so geschrieben im ersten Post). Geschliffen habe ich mit Flex (Sanierungsschleifer von Festool) und Diamant. Es geht mir beim Schleifen ja nicht um eine bling-bling-Estrich-Sichtfläche, sondern lediglich um eine ordentliche Oberflächenvorbereitung hinsichtlich Grundieren und Kleberhaftung.
    Und ja, meine Hoffnung wäre daß es nur deshalb stärker sandet, weil sich halt an diesen Stellen an der Oberfläche mehr abgesetzt hat. Ich müßte vielleicht jetzt, wo der erste Schleier weg ist, nochmal drüberschleifen und schauen ob es noch ähnlich stark sandet.
    Beim Abziehen von Beton ist es ja so, daß man auch "zu viel" abziehen kann und damit Wasser nach oben holt. Ich überlege entsprechend, ob das ggf hier der Fall war und somit lediglich im oberen Bereich das w/z-Verhältnis dadurch gestört war.
    Wasser stand keines auf der Oberfläche - aber das ist nicht sicher weil ich die Bude erst eine knappe Woche später betreten habe. Bis dahin verliert es sich ja.
    Grundsätzlich ist mir aufgefallen, daß der Zementschleier mal etwas dicker oder dünner ist. Logischerweise staubt er dann mal mehr oder weniger. Jedoch bleibt es bei dickerem Zementschleier beim stauben. Das empfinde ich auch als normal und deute die Ursache einerseits in der Mischung und/oder in der Intensität, wie stark eine Fläche abgezogen wurde. Die oben angesprochenen Problemflächen haben sich jedoch so verhalten, daß dort regelrecht Sand weggeflogen ist. So, daß es die Bürste des Schleifkopfes nicht mehr aufgehalten hat.

    Zum Risol: Mir wurde Risol dahingehend empfohlen, daß ich es zwar nicht "brauche", es aber den Estrich hinsichtlich Schwindverhalten, Rißbildung, Elastizität, Schüsselgefahr usw. positiv beeinflußen würde. Entsprechend wurde vereinbart, Risol in den Flächen zuzugeben, wo später gefliest wird.
    Alle Bilder zeigen Estrich mit Risol. (Ich habe nur die Flächen geschliffen, wo gefliest wird, somit kann ich über die anderen Flächen nichts sagen...)

    Leider bin ich ein gebranntes Kind: Im Haus meiner Mutter hat sich verklebter Parkett vom Estrich gelöst, weil sich die oberste Estrichschicht, aber nicht der Kleber, gelöst hat. Klar - ich weiß nicht wie dort vorbereitet wurde hinsichtlich Zementschleier, ob und welche Grundierung, welcher Kleber, Belagsreife eingehalten usw.
    Leider hat sich der Estrichleger in bestimmten Bereichen unseres Geschäfts etwas komisch verhalten, so daß er leider nicht als "verlässlicher Informationsgeber" zur Verfügung steht. Z.B. verlangt er einen Zuschlag weil 7cm statt 6cm Estrich - nur geht sich das rechnerisch mit den Höhen nicht aus. In einem anderen Fall stelle ich den Laser im EG auf den Meterriß und trage ihn anschließend in den Keller gibt´s einen Unterschied um 8mm (bei gleicher geplanter Belagsstärke), Auftragsvergabe an Subberer ohne Abmachung, angeblich hat der Chef selber abgezogen obwohl ich ihn auf der Baustelle nicht gesehen habe, usw.

    Gruß,
    Cliff
     
  8. #8 Tilo, 06.08.2023
    Zuletzt bearbeitet: 06.08.2023
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    Hallo Christopher
    Ganz der Laeie scheinst du ja nicht zusein oder hast dich gründlich belesen.
    Die eine oder andere Mischung wird wohl schon eine "dünne Suppe" gewesen sein. Risol und Fasern können, aber müssen nicht sein.

    Baustellenmischungen werden leider nicht immer gleichmässig und je nach der Estrichmanschaft besser oder schlechter. Ein paar Fasern tein und ein Schluck aus den großen Kanister.
    Kiesanhäufungen sind dann ärgerlich.

    ---------------------------------------------------
    Risol schreibt;
    Überdosierungen und/oder hohe W/Z-Werte (> 0,7) können die Mörtelkonsistenz bis zur Unbrauchbarkeit beeinflussen, den Luftporengehalt im Estrich erhöhen und dadurch die Festigkeiten herabsetzen. PCT empfiehlt den Einbau von erdfeuchten bis steifplastischen Estrichmischungen.

    Nach dem Fördern an den Verarbeitungsort ist der Mörtel entsprechend zu verteilen, gemäß den anerkannten Regeln des Fachs zu verdichten, ebenflächig abzuziehen und abzureiben, falls gefordert, ebenfalls zu glätten. Der Einsatz von Glättmaschinen ist empfehlenswert, da dadurch höhere Oberflächengüten und Festigkeiten erzielt werden.
    ----------------------------------------------------

    Auf den Fotos sieht das eigenlich gar nicht so schlimm aus. Schleifen, Absaugen, Grundieren, Kleben.

    Solltest du trotzdem Bedenken zur Festigkeit haben, gibt es Prüfmethoden.
    Eine erste zerstörungsfreie Prüfung wäre z. B. mit dem Rückprallhammer, Schmidt - Hammer.
     
  9. SIL

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    Das kann niemand aus der Ferne beurteilen.
    Darauf bezog sich das Ja.
    Es gibt einen Spielraum, ist dieser überschritten bekommst du dieses Sanden und Festigkeitsverlust.
    Da du nicht vor Ort warst , ist dies Glaskugel ..
    Bei deiner Beschreibung gehe ich eher von Nachnässen aus , d.h. es wurde zuviel Estrich gefördert und die Zeit reichte nicht aus zum abziehen , dort wo schon angezogen war wird halt 'genässt'...oder Risol wurde ins Anmachwasser gegeben, das führt auch so solchen Schaden
    Generell wie Tilo schon schrieb sieht dein Estrich nicht 'Grottenschlecht' aus , da gab es schon andere.
    Du hast ja hoffentlich einen Auftrag, soll er abschleifen , 8 mm ist eindeutig zu viel, wenn du VOB hast , eine Vergabe an einen SUB ist ohne deine Zustimmung nicht zulässig..
     
  10. #10 daCliff, 06.08.2023
    daCliff

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    Danke schon mal für eure Einschätzung.

    Laie bin ich schon. Wo ich herkomme wurde aber "immer schon" gebaut. Ställe, Wohngebäude, etc. Da bekommt man so einiges mit, vor allem wenn man es sich erklären läßt und mithilft. Und wenn man das Thema w/z-Verhältnis und zur Verarbeitung notwendiges Überschußwasser mal verstanden hat kann man sich einiges zusammenreimen...
    Selber bin ich ebenfalls Handwerksmeister, allerdings streife ich den Bau nur am Rand (Stahlbau). Und vom Studium her hab ich gewisse Ahnung über die chemischen Vorgänge, Trocknungsverhalten von Materialien i.A. Feuchtegefälle bzw. Feuchtegleichgewicht usw. Und gelesen hab ich auch einiges im Zuge meines Baus, einfach weil es mich interessiert...
    Aber Erfahrung und Einschätzungsvermögen - das habt ihr, ich nicht!

    Da ich die Fliesen selber legen will, habe ich keinen Fliesenleger in dem Sinn. Ich muß mal schauen, wo ich die CM-Methode durchführen lassen kann. In Sachen Trocknung mache ich mir eher weniger Sorgen. Heizprogramm hätte am 21. Tag starten können, wurde erst am 34. Tag (letzten Do) gestartet. Und der Plan sieht vor, daß erst Ende August mit dem Fliesen begonnen wird, da ist der Estrich dann ca 8 Wochen alt.
    Eher hätte ich im Keller Angst vor mangelnder Belegreife. Dort habe ich zwar je HH zwei Räume MIT FBH, jedoch auch zwei Räume ohne (Gang und Technikraum). Mögliche Meßstellen sind leider nicht in jedem Raum markiert, und grade im Gang/Technikraum nicht. Dort erwarte ich die längste Trocknungsphase. Ach, Sch...! Da brauch ich ja keine Markierungen, hab ja keine FBH drin...

    Die 8mm Unterschied stören mich in sofern grad nicht, weil es im gesamten Keller so ist. Ich wette, der Fritze hatte sein Streichmaß falsch eingestellt... Da habe ich tatsächlich eine dickere Estrichschicht, das ist aber nicht die Fläche wo er sich drauf beruft. Lieber zu dick als zu dünn... Und Kellertreppe muß sowieso angeglichen werden.
     
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