IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch

Diskutiere IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Frage an unsere bauenden IT-Profis: Was wird aus der angeblich "kostenlosen" Windows 10 - Update Lizenz nach dem Austausch von signifikanter...

  1. #1 OLger MD, 03.09.2015
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    Frage an unsere bauenden IT-Profis:

    Was wird aus der angeblich "kostenlosen" Windows 10 - Update Lizenz nach dem Austausch von signifikanter Hardware im Falle eines Defektes?

    Beispiel:
    Ich update meinen vorhandenen PC mit dem angeblich "kostenlosen" Update von Windows 7/8 auf Windows 10 innerhalb des ersten Jahres. Kann ja z.B. im Juni 2016 sein. Im August 2016 geht mein Mainbord kaputt. (Wäre nicht das erste, das ich ersetzen muss). Mainboard wird gegen ein neues ausgetauscht. Was sagt Windows 10 dazu?

    Windows 7 ließ sich auf geänderter Hardware wieder problemlos aktivieren. Notfalls telefonisch.

    Auf den Hilfe-Seiten von answers.microsoft.com wird die Frage wie folgt beantwortet:
    Zitat:
    Das angebliche "kostenlose" Update erweist sich also als eine 'zeitlich begrenzte Vollversion' - solange an dem Gerät nichts kaputt geht. So wird es auf der o.g. Microsoft-Seite weiter unten nochmal beschrieben:
    Zitat:
    Bei einem (fast passenden) Autovergleich heißt das: ich habe im Auto eine Musik-CD von einer Band. Jetzt bietet die Band an, alte CD's kostenlos gegen das neue Doppelalbum "Best Of" zu tauschen. Ich höre die neue CD und die CD merkt sich die Fahrgestellnummer und die Motorennummer. Nach einem halben Jahr habe ich einen Motorschaden und kaufe bei der Werkstatt einen Ersatzmotor und lasse den einbauen. Ab jetzt funktioniert die "Best Of"-CD nicht mehr. Die alte CD hatte ich eingetauscht und kann sie auch nicht mehr hören.

    Also
    Wer kennt die Lizenzbedingungen aus dem angeblich "kostenlosen" Windows-10-Update im Detail ?
    Wer kann bestätigen/widerlegen, dass in D die Lizenzbedingungen für das Update wie o.g. gelten?
    Wer hat eine offizielle Aussage von MS dazu oder eine verwertbare und belastbare Quelle ?
     
  2. #2 Schnabelkerf, 03.09.2015
    Schnabelkerf

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    Das ist alles noch nicht geklärt/veröffentlicht. Da wird sich MS bis zum Ende des "Umtauschjahres" noch zu äussern (müssen). Vielleicht gibt es dann einen MS Service (z. B. wie bei der Telefonaktivierung) bei dem man Original Windows 7 oder 8 Lizenzen umwandeln lassen kann für eine blanke Neuinstallation von Windows 10 bzw. bei geänderter Hardware. Oder der Umtausch wird endlos verlängert so das man bei Hardwaretausch immer wieder erst Win 7/8 installieren muss um die hardware neu für Windows 10 zu "registrieren". Ansonsten ist es ja ein freiwilliges Angebot von Microsoft bei dem keiner zugreifen muss dem das noch zu unausgegoren ist. Ich hab bei mir alles umgestellt. Diverse PCs, Notebooks, VMs. Alles reibungslos funktioniert. Meist erst geupdatet und dann Windows 10 blank neu installiert. Automatische liezensierung hat dann immer automatisch geklappt. Klar ist das Win 10 dann an die Hardware gebunden ist aber damit kann ich erstmal leben.
     
  3. #3 ultra79, 03.09.2015
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    Der letzte Stand den ich dazu habe ist das wenn du eine Windows Lizenz hast die nicht fest an das Gerät gekoppelt ist du das Upgrade dann auch auf deiner neuen Hardware (erneut) durchführen kannst. D.h. das Update ist an die Seriennummer gekoppelt. Wenn du eine Version hast die nur auf einem PC funktioniert (z.B. eine DELL OEM Version), dann kannst du das nicht tun - liegt dann aber nicht an Windows10. Das war in der C't zumindest so beschrieben.

    Aber alles ohne Gewähr.

    Ich habe gewartet mit dem Upgrade bis ich meine neue Hardware hab. Im Moment ist es ein guter Zeitpunkt sich was neues zuzulegen - Intel hat gerade Skylake rausgebracht - gute CPU mit hoher Effizienz - die Plattform dürfte auch für die nächste Generation gleich bleiben.

    Also wenn aufrüsten - dann jetzt. Vor einem Defekt schützt das natürlich nicht ;-)
     
  4. #4 Achim Kaiser, 03.09.2015
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    Ich hab den Eindruck "mit Speck fängt man Mäuse" :)... und nach dem System verfahren die Mickisofter.

    Mit der vermeindlich kostenlosen Updatemöglichkeit wird die Softwarelizenzierung durch die Hintertüre auf ein Gerät fixiert.
    Wer die Kröte nicht kennt der weiss nicht was er im Zweifelsfall geschluckt hat um *modern* zu sein.
    Das Aufwachen kommt dann ggf. später und zum unpassendsten Zeitpunkt wird man wieder zur Kasse gebeten.

    Ich hab dieses "Geschäftsmodel" schon in anderen Bereichen genossen .... und war dann überhaupt nicht entzückt.

    Es wird auch im CAD Bereich kräftig an der Schraube gedreht und ab nächstes Jahr gibts bestimmte Software neu dann nur noch per Jahreslizenz und nicht mehr "dauerhaft meins" und wer nicht löhnt guckt dumm aus der Wäsche.

    Hier werden Abhängigkeiten zur Herstellung eines Dauermelkverhältnisses genutzt ... und wer nicht ausweichen kann wird abgemolken.

    Die Richtung die sich da etabliert gefällt mir überhaupt nicht.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. R.B.

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    :28:

    Ich habe das mit einer FiBu Software schon durch. Der Hersteller hat nach 5 jahren die Software mit fadenscheinigen Begründungen abgewürgt, entweder löhnen oder das war´s. Damals ging ein Aufschrei durch die Lande, der Hersteller hat eine Menge Kunden verloren, die Mitbewerber haben sich in´s Fäustchen gelacht.

    Jetzt kriegt das langsam Methode. Mal sehen ob meine nächste Waschmaschine auch nach 1 Jahr stehen bleibt wenn ich mir kein kostenpflichtiges firmware-update hole.
     
  6. uban

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    yep, langfristige abhängigkeiten!

    Der andere Trend, die Daten nicht (nur) auf den lokalen Rechner sondern im WWW bei einem Provider zu halten wird eine weitere Hürde gegen einen Anbieterwechsel sein.

    Und die Kosten werden natürlich 'marktgerecht' nach oben geschraubt.
     
  7. #7 ultra79, 03.09.2015
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    Ich finde die Entwicklung nicht schlimm - solange es Alternativen gibt.

    Ich will nicht ein möglichst billiges Produkt - ich will möglichst wenig Stress mit dem Kram haben. Und bei Office zahl ich jährlich irgendwas bei 100 EUR und hab immer die aktuellste Version für bis zu 5 Geräte. Find ich toll. Kündigungsfrist ist praktisch zwei Monate - auch toll.

    Für Softwarefirmen sind Abo-Modelle vor allem deswegen so attraktiv weil man seine Einnahmen besser planen kann. Da profitiert auch der Kunde von, weil es (hoffentlich) die Qualität steigert.

    Man muss nicht immer alles gleich scheisse finden nur weil es neu ist...
     
  8. #8 JamesTKirk, 03.09.2015
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Herr Neugier konnte es wieder nicht lassen und hat von 8.1 auf 10 "upgegraded". Das Wort "kostenlos" hat mich da so förmlich angesprungen.
    Aber wie alles im Leben: Was nix kostet, taugt auch nix.
    Viele Programme (oder neudeutsch: Apps) liefen nicht (vor allem die des älteren Semesters), unter anderem die Security-Software von Kaspersky.
    Ein gutes hat Win 10 aber: den Zeit-zurückdreh-Knopf ...
    Nu ist wieder alles in Butter ...
     
  9. #9 ultra79, 03.09.2015
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    Das ist sicher ein Teil des Deals - also das man erwartet Einnahmen steigern zu können weil Nutzer aus bequemlichkeit nicht wechseln. Aber das ist nicht anders als die Leute die einen 15 Jahre alten Handytarif haben weil sie zu bequem sind den zu wechseln (und immernoch 20 EUR Grundgebühr und Minutenpreise von 49 Cent zahlen)...

    Man kann immer wechseln. Und gerade im Cloud-Bereich ist es doch so schön einfach. Und wer seine Daten bei sich haben will baut halt ne private Cloud...
     
  10. #10 ultra79, 03.09.2015
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    Meine beiden Win10 laufen ganz wunderbar. Endlich funktionierender Scheduler für meine vielen Kerne/Threads - das hatte ja Win7 noch nicht so gut hinbekommen.

    Und ich mach mir keine Illusion - MS hat nichts zu verschenken und irgendwo werden sie ihr Geld schon mit mir verdienen. Aber ich kann jederzeit gehen... ich seh da nichts schlechtes dran wenn Firmen Geld verdienen.
     
  11. #11 ultra79, 03.09.2015
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    Solange man Updates und Verbesserungen dafür bekommt - why not?

    Es kann durchaus ein faires Modell sein wenn man jährlich bezahlt - nur halt nicht für eine Software die sonst nicht weiterentwickelt wird. Aber dann kann man halt aussteigen.
     
  12. #12 mastehr, 03.09.2015
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    Ich musste gerade das Mainboard eines frisch geupgradeten Systems tauschen, weil es defekt war. Nach dem Tausch des Mainboars lief Windows 10 wie gewohnt. Sogar eine komplette Neuinstallation funktionierte und Windows sagt, dass es aktiviert sei.
     
  13. R.B.

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    Das ist ja der Knackpunkt. Was bekommt man dafür? Zusätzliche Funktionen die kein Mensch braucht? Man ist dem Hersteller doch ausgeliefert

    Bei meinem o.g. Beispiel ging es um die MwSt. Erhöhung zum 01.01.2007. Die Änderung hätte man problemlos manuell einpflegen können und zuerst hat es auch funktioniert, doch plötzlich ging gar nichts mehr, die software ließ sich nicht mehr starten. Kein Zugriff mehr auf viele Jahre Buchhaltung. Das kommt natürlich gut. Der Hersteller verwies dann auf ein kostenpflichtiges update bzw. eine neue Version. Neue Version gekauft, aber die wollte den alten Datenbestand nicht übernehmen. Dann noch der Tipp, man bräuchte noch Zwischenversionen und müsste den Datenbestand mehrfach konvertieren. Danach hatte ich die Nase gestrichen voll. Ich habe dann alle Programme dieses Herstellers ersetzt.

    Vor über 10 Jahren hatte ich eine ähnliche Diskussion mit einem Hersteller von "hardware". Die Überlegungen damals waren, die hardware so zu bauen, dass sie regelmäßig nach Hause telefonieren muss. Hintergrund war, dass die Geräte oft als Miet- oder Leasinggeräte verkauft wurden, und die Kunden dann gerne mal die Raten nicht gezahlt haben. Die technische Umsetzung wäre problemlos gewesen, aber nach vielen Besprechungen mit Marketing und Juristen, kam man zu dem Entschluss, dass man sich mit dieser Strategie ein böses Ei legt.

    Heute sind wir so weit, dass sich die Kunden freiwillig in diese Abhängigkeit begeben, Hauptsache es geht augenscheinlich ein paar Euro günstiger. Ich persönlich zahle lieber mehr Geld für ein Programm und nutze es dann so lange und wie ich will. Wenn ich der Meinung bin, dass ich in 10 Jahre noch mit einem veralteten Programm CAD machen muss, dann ist das meine freie Entscheidung. Wenn man jedoch jährlich Lizenzgebühren zahlen muss, dann muss man sich doppelt und dreifach überlegen, ob und wie man ein Programm nutzt. Da kann es besser sein wenn man es gleich in die Tonne wirft.
     
  14. #14 ManfredH, 03.09.2015
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Richtig ... aber andererseits: mein Office 97 macht alles, was ich brauche - ich bin weder Schriftsteller noch Mathematiker, Statistiker o.ä., nutze dementsprechend nur einen Bruchteil des schon in dieser Alt-Version gebotenen Funktionsumfangs, und wüsste nicht, welchen Vorteil mir eine neuere Version böte.

    Es muss auch nicht immer alles gleich super sein, nur weil es neu ist.. :shades
     
  15. #15 ultra79, 03.09.2015
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    FullACK - aber wenn du mit Office97 glücklich bist kannst du eben auch OpenOffice oder LibreOffice oder Wordpad nehmen... die neuen Dateiformate kann dein altes Office auch nicht öffnen und ansonsten können die anderen ja auch alles :winken

    Von daher erwächst dir halt auch nicht wirklich ein Nachteil.
     
  16. #16 OLger MD, 03.09.2015
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    Innerhalb der Jahresfrist ist das wohl auch (noch) kein Problem. Meine Vermutung. Könntest ja genausogut auch erst wieder 7/8 draufbringen und nochmals upgraden. Es gibt ja auch den "Zurück-Button" innerhalb dieser Jahresfrist sowie die Möglichkeit eines "fresh install" von einem Medium (USB/DVD-ISO).
    Interessant wird es nach der Jahresfrist.

    Wobei es eine ähnliche "for the lifetime of the device"-Problematik auch bei (vorinstallierten) MS Office schon gab und auch für Office Starter. Lösung für Office Starter ist: Es gibt keine DVD's, keine Downloadmöglichkeit, keine ISO-Erstellung via Live-Account... - es stirbt quasi aus. Außer Du kaufst ein neues Gerät. Office Starter ist kostenlos, aber es wird nicht verschenkt.

    Wir müssen uns daran erst mal gewöhnen. Genauso wie an Flatrate statt Prepaid.
    Aus unserem Office 97 mussten wir nach 12 Jahren zwangsweise aussteigen oder hätten bei XP bleiben müssen. Klar hab ich ein Not-XP in einer VM, aber zum produktiven Arbeiten nicht so das Wahre.

    Software-Abo liegt ja im Trend. Aber man kann damit eine Investition auch nicht mehr schieben oder vorziehen. Und Abo zahlen und dann selten benutzen fühlt sich auch doof an. Schaun 'mer mal.

    Wenn das mit der Lizenz wirklich so kommt nach dem ersten Jahr hätte es MS fairerweise sagen können.
     
  17. #17 flehmann, 03.09.2015
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    Werbeeinblendungen im Beiträg sind nicht von mir
    Dieser ist aber zeitlich begrenzt !!! 1 Monat nach Installation ist Schluß.

    Ausschnitt aus den Lizenzbedingungen
    Ich würde sagen Windows 7/8 als Retailversion oder OEM Version als Einzelkauf jederzeit aktivierbar.
    Beim verkauf von Windows mit einem PC/NB und dann Mainboardwechsel -> neu Windowslizenz wird benötigt da es dann aus MS Sicht ein neuer PC ist.
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Das setzt aber voraus, dass es alternative Programme gibt. Bei Office & Co. ist das sicherlich kein Problem, aber je spezieller das Programm wird, um so schwieriger wird es Alternativen zu finden. Es gibt sicherlich Leute denen genügt ein Browser und ein Office oder ähnliches Programm, das düfte vielleicht auch die Mehrzahl der PC-Nutzer sein, aber es soll ja auch noch Leute geben die mit dem PC arbeiten. ;)
     
  19. Jan81

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    Na ob die damit durch kommen. Da gabt es doch schon länger ein Urteil, dass Lizenz zusammen mit Hardware gekauft, auf anderer Hardware auch verwenden darf.
    Z:B: kaufst ein Notebook mit Windows 7 und das Notebook ist schrott, kannst die Lizenz auf anderen Rechner installieren.
    Schon paar mal gemacht.
     
  20. #20 OLger MD, 03.09.2015
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    Mit Windows 7 kein Problem. Nach dem Upgrade - wenn es so kommt - geht das nicht mehr. Wenn Du Pech hast wird sogar aus einer 7er Retail-Version (DVD mit Hülle, einzeln gekauft) ein Windows 10 OEM und die Lizenz ist bei Hardwaredefekt futsch.

    Nun stelle man sich vor das wäre auch so bei Office, CAD, Statiksoftware, Wärmeschutznachweis-Software, Datenbanken mit Bauvorschriften, Ausschreibungsprogrammen, Buchhaltungsprogrammen, Druckertreibern, Tools zum Plotten, PDF-Bearbeitern, Plotbetrachtern, 3D-Scan-Betrachtern, Brennprogrammen, Bildbetrachtern, usw. usf. Dann sieht der Gerätepreis aus wie Portokasse, muss aber um Himmels Willen durchhalten und darf nicht ausfallen.
     
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