Hersteller für Kunstharzverfugung...

Diskutiere Hersteller für Kunstharzverfugung... im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; gesucht. Hallo, wir sind gerade dabei, eine Terrasse mit Sandsteinpklatten in der größe 25 * 25 bis ca 50 mal * 85 cm verlegen zu lassen....

  1. #1 Calimero, 19.06.2008
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    gesucht.

    Hallo, wir sind gerade dabei, eine Terrasse mit Sandsteinpklatten in der größe 25 * 25 bis ca 50 mal * 85 cm verlegen zu lassen. Generell sieht das gut aus. Die Frage, die noch nicht abschliessend geklärt ist, ist die Verfugung. da wir ,wie wahrscheinlich die meisten Leute die Sand/Kiesfugen mit viel Dreck und Unkraut jetzt nicht mehr so gerne mögen stellt sich die Frage nach der Kunstharzverfugung.

    Was ich bislang glaube herausgefunden zu haben:

    Material scheint ausgereift, wenn fachgerecht verarbeitet.

    Ich habe leider noch keine Fläche, insbesondere bei Natursteinplatten im Gegensatz zu Pflaster gesehen, das nach 3 Wintern noch Rissefrei war.

    Von der Theorie her muss in erster Linie der Unterbau stimmen, die Steine dürfen vor Verfugung nicht wackeln (na ja ) und es muss lückenlos verfugt werden.

    Gebundener Unterbau besser, als Splittbett, fiel aber aus Größen und Kostengründen aus.

    Der ungebundene Unterbau besteht aus :

    ca 60 cm Frostschutzkies
    Filtervliess
    ca 20 cm Splitt
    Sandsteinplatten ca 2-3 cm

    Fugen sind 5 bis 20 mm breit (Durchschnitt 10 mm)und Tiefe 2-3 cm.

    Wenn ich mir jetzt die Mühe mache, alles auf eine Fugentiefe von 3 cm zu bringen, und wie üblich, 1,5 mal so viel Fugenmasse kalkuliere, wie vom Hersteller angegeben, kommt das dann etwa hin ?

    Welcher Hersteller ist zu empfehlen ?

    Händler am Ort schwört auf:

    GfTK(Gesellschaft für technische Kunststoffe mbH)
    Produkt vdw 800
    Verbrauch ca 300 kg bei 100 qm Fläche für ca 2,50 € pro kg
    ist ein 2 Komponentenkunststoff, drainfähig, leider filmbildend und soll in die Fugen vergossen werden.

    Weitere Alternativen wären die Produkte der Baywa Baustoffe oder PCI, dort sind die genauen Produktnamen aber noch nicht bekannt.

    Wenn jemand Erfahrung damit hat bin ich für jeden Tip dankbar.

    Vielen Dank schon mal im Vorraus
     
  2. #2 Calimero, 19.06.2008
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    Schade, Keiner weiss was ?

    ... dann muss ich also die bösen Erfahrungen ganz alleine machen, oder ?
     
  3. #3 Jom0815, 19.06.2008
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    Eine Kunstharzverfugung würde ich nicht einsetzen. Was soll die bringen ? :)

    Ich hatte mal vor einer Weile einen Vortrag eines schweizer Verkehrswegebauers gehört.
    Darin ging es im wesentlichen um Beläge im Außenbau. In der Grundbetrachtung ist es untergeordnet, um welche Belagsart es sich handelt.
    Wichtig: das Wasser muß von oben nach unten durch den Belag "durchlaufen" können. Stehendes Wasser verursacht im Winter Frostschäden.

    Sein Vorschlag (und der ist nicht neu, sondern nur verdrängt durch die Baustoffindustrie mit ihren konfektionierten Fertigprodukten...):
    -> Einkornsysteme mit Bindemitteln (Traßzemente, also mit extrem wenig Kalk drin)
    -> von unten nach oben soll der Korndurchmesser immer kleiner werden (statische Gründe)
    Wirkprinzip:
    -> die Kornmatrix wird an den Berührungspunkten durch das Bindemittel festgehalten
    -> durch die Hohlräume dazwischen kann das Wasser durchlaufen

    Dies gilt nun auch für die Fugmasse. Ein Einkornsystem (in diesem Fall ein Quarzsand) läßt Wasser durch und ist hinreichend stabil, auch bei thermischen Ausdehnungsprozessen.
     
  4. #4 wasweissich, 19.06.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    sandstein und vdw 800 passt nicht ganz zusammen...........
     
  5. #5 Calimero, 19.06.2008
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    Vielen Dank vorerst für die Antworten...

    ...warum passt der VDW 800 nicht ?

    Hab beim Hersteller mal gelesen und nichts gefunden, was dagegen sprechen würde. Lediglich die Dunklerfärbung könnte stören, finde ich persönlich aber eher wünschenswert.

    Danke und noch einen schönen Tag/Nacht
     
  6. #6 wasweissich, 20.06.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    es ist ja nicht nur eine dunklerfärbung ..........

    weniger ist manchmal mehr......... vdw400N , oder strasserfuge

    j.p.
     
  7. #7 Calimero, 21.06.2008
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    Muchos Gracias...

    ..diese Fugenmasse war in meinem Prospekt gar nicht enthalten. Ich hab beim Hersteller nachgelesen und meine bessere Hälfte findet irgendwas zementhaltiges auch sympathischer.

    Vielen Dank, das hilft mir sehr
     
  8. #8 wasweissich, 21.06.2008
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    wasweissich Gast

    wichtig , die verarbeitungshinweise genau zu beachten (bei strasser -refuga) , dann klapt es auch bei der nachbarin.......
     
  9. #9 stonestar, 08.07.2008
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    vdw 800 Pflasterfugenmörtel

    hallo zusammen.

    habe durch zufall gesehen, was hier diskutiert wird.

    also. wenn der richtige aufbau gewählt ist und die platten oder das pflaster fachgerecht verlegt wurden, steht die entscheidung für die fuge an. jetzt kann ich wählen, abhängig von den gegebenheiten vor ort, dass heißt

    • aufbausituation,
    • zu verfugendes belagsmaterial, fugenbreite
    • verkehrsbelastung sowie
    • wasserdurchlässigkeit, -undurchlässigkeit.

    diese aspekte bestimmen die wahl des richtigen fugenmaterials.

    1. aufbausituation

    zu unterscheiden ist zwischen der gebundenen und ungebundenen bauweise.
    der grundaufbau, d.h. unterbau und tragschicht sind bei beiden nahezu identisch und richten sich nach der tragfähigkeit und wasserdurchlässigkeit des untergrunds.

    bei der ungebundenen bauweise besteht die anschließende bettung des belagsmaterials aus splitten oder sandgemischen. bei der gebundenen bauweise idealerweise aus zementgebundenen, drähnfähigem!!!bettungsmörtel.

    bei der verfugung muss ich jetzt aufpassen. alle mörtel egal ob zementmörtel, epxidharzmörtel usw sind starre systeme.

    bei der ungebundenen bauweise kann ich nur fugenmörtel einsetzen, wenn die spätere verkehrslast maximal klein-pkw-niveau erreicht, sonst entstehen risse und die fugen können ausbrechen. ich sag das den leuten vorher immer, das risse entstehen können und da ich kein sparfuchs bin sondern zufriedene kunden haben möchte fuge ich so, dass die fugentiefe deutlich über 3 cm liegt. dann kann zwar ein riss entstehen aber fugenausbrüche sind eher unwahrscheinlich.

    bei der gebundenen bauweise ist fugen mit starren mörtelsystemen kein problem.

    2. zum belagsmaterial

    das belagsmaterial kann betonstein sein, betonsteinplatten mit versiegelung, natursteine unterschiedlichster colour. wichtig für mich ist immer, was will der kunde.

    manche wollen eine farbtonvertiefung bzw. die glänzende oberfläche. manche sagen der stein soll so sein, wie er ihn im laden ausgesucht hat. dann gibts die qual der wahl. und da muss ich sagen, dass ich da mit den vdw-mörteln bisher am besten gefahren bin, da sie das gesamte spektrum abdecken was man als mörtel nehmen kann und sollte.

    ich unterteile mal zwischen pflasterbelägen auf der einen seite und glanz oder nicht glanz auf der anderen, wobei die fugenbreite immer auch eine wichtige rolle spielt:

    pflaster egal ob betonstein (bei betonsteinpflaster mit fase immer die fasse auskehren!!)oder natursteinpflaster:

    fugenbreite > 3mm = vdw 805 glanz
    fugenbreite > 5mm = vdw 800 glanz, 850 glanz/kein glanz u. vdw 400/plus kein glanz
    fugenbreite >10mm= vdw 855 glanz/kein glanz

    bei platten auch hier egal ob betonstein oder naturstein

    fugenbreite > 3mm = vdw 815 glanz
    fugenbreite > 5mm = vdw 800 glanz, vdw 515 kein glanz, vdw 400/plus kein glanz

    wenn ich sage glanz/kein glanz heißt das, dass ich je nach reinigungsmethode bestimmen kann, ob die fläche glänzt oder nicht (mit wasser reinigen wenns nicht glänzen soll)

    vdw 400 und vdw 400 plus sind zementmörtel, die setze ich nur ein, wenns wasserundurchlässig werden soll, eigentlich seltener.

    vdw 515 ist ein ist super, setze es aber nur ein, wenn ich beschichtete betonsteinplatten und hellen granit verlegt habe. absolut kein glanz.

    bei schwarzem granit oder basaltplatten bin ich ganz vorsichtig geworden. egal was ich nehme, es besteht immer die gefahr von fleckbildungen. allerdings keimt jetzt bei mir hoffnung auf mit einem nachreinigungsmittel, dass ich seit frühjahr einsetze 2k wash von stonepex da kriege ich auch die schwarzen bsalte, selbst mit vdw 800 verfugt sauber. also ich kann auch da wo ich oben glanz geschrieben habe, den glanz vermeiden, wenn ich dieses mittel beim nachreinigen einsetze.

    3. verkehrsbelastung

    wichtig ist immer, den bauherrn fragen, welche verkehrsbelastung auf die fläche wirkt. ich gehe bei einfahrten immer maximal, dass heißt vom dreiachser oder möbelwagen aus. dann wähle ich die gebundene bauweise und nehme vdw 850

    ich fuge dann immer 2/3 steinhöhe bzw. so. dass die fugentiefe mindestens das doppelte der fugenbreite beträgt. und die fuge bleibt auch bei einem riss, der immer kommen kann drin. also riss heißt haarriss oder spannungsriss nicht setzriss. bei letzterem hätte ich einen fehler im unterbau. da nutzt mir der beste fugenmörtel nichts. da muss ich nochmal die fläche an den betroffenen stellen aufnehmen undim unterbau´reparieren.

    bei terrassen und gartenwegen etc nehme ich immer maximal fussgängerbelastung an, baue aber seit 3 jahren auch hier immer gebunden ein, das heißt mit mörtelbettung (estrichsand trasszementgemisch 1:6-8).

    bei platten nehme ich dann zusätzlich eine haftschlämme.

    4. wasserdurchlässigkeit

    ich habe das mal als extrapunkt genommen, weil ich da mittlerweile auch etwas anders verfahre wie früher.

    früher habe ich versucht alles dicht zu machen. das heißt die bettung dicht zu machen und auch die fuge. das geht aber nur bedingt. auch hier können haarrisse auftreten und gerade bei platten, vor allem bei polygonalplatten gab es dann frostschäden.

    warum wasserdicht? nur dann, wenn ich balkone oder terassen mit drunterliegendem keller oder betonplatten/kragplatten auf terassen habe.

    erst lasse ich die vom dachdecker sorgfältig abkleben, dann lege ich eine dränmatte drauf und dann bette und verfuge ich.

    wichtig: wasserdichte fugen kann ich grundsätzlich nur mit zementären fugenmaterialien erzeugen. alles andere funzt nicht. habe ich auch schon mit epoxidharzmörtel von einem hersteller probiert, dessen name ich nicht mehr in den mund nehme. finger weg, klappt nicht, geht nicht!

    neu ist auch wen ich wasserundurchlässig einbaue, nehme ich als bettung ein wasserdurchlässiges bettungsmaterial. wenn also an der oberfläche ein haarriss entsteht und wasser eindringt, kann es abdränen und der frost raubt mir nicht den schlaf.

    das was ihr oben gelesen habt, habe ich eigentlich für meine azubis aufgeschrieben und dachte es passt zu dieser diskussion hier.

    oft ist es so, dass ich mit meiner philosophie bei den ausschreibungen oder angeboten nicht grade an der ersten stelle liege. ich versuche den leuten aber die qualität nahe zu bringen. wenn jemand von den kunden auf den billigsten dennoch setzt ok. mache ich trotzdem keine husch-husch, schnell, schnell dünn-drüber lösung. weil die reklamation die fange ich mir dann garantiert ein. und mit unzufriedenen kunden nach 2 oder 5 jahren über setzrisse, fugenausbrüche usw. zu diskutieren, dazu habe ich keine lust noch zeit.

    da habe ich es lieber, wenn der kunde, der unbedingt den glanz wollte nach 2 jahren zu mir kommt und ich ihm einen farbtonvertiefer von lithofin aufbringen kann für gutes geld natürlich. und ich dann in das glückliche gesicht der dame des hauses schaue.

    ps: habe von meinem natursteinhändler letzte woche ein heftchen bekommen vdw-pflasterfugensysteme, programmübersicht. kann ich nur jdem empfehlen, der auch immer die qual der wahl hat. da steht realtiv genau beschrieben drin, was ich nehmen kann, vor allem aber wie ich den aufbau gestalten muss mit hinweisen auf die neuesten richtlinien und verlegevorschriften.

    pps: und für alle die unbedingt einen billigen fugenmörtel wollen mit ner relativ guten qualität, geht aber meines wissens nicht über den natursteinhändler oder baustoffhändler dem empfehle ich lural-dränfuge. nehme ich aber nur, wenn ich preislich beim angebot nicht zu rande komme, weil mein nguter natursteinhändler den nicht führt

    so jetzt ist aber schluss :konfusius
     
  10. #10 steppel, 02.09.2011
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    Hallo,

    möchte das alte Thema mal aufwärmen :konfusius
    Habe meinen Pool "umpflastert" und suche jetzt nach dem idealen Fugenmaterial.

    Der Aufbau:
    25 cm Frostschutz / 4 cm Splitt / 5,5 cm Betonplatten (Fa. Limex "Finca") / Fuge 5 mm

    Bin nach längerer Recherche bei vdw 800 hängen geblieben. Leider bekomme ich von GfTK keine Antwort auf meine Anfrage, wo ich das Zeugs in meiner Nähe kaufen kann.

    Und: ist das Kunstharzgelumbe wirklich das Richtige?

    Die Anforderungen: das Fugenmaterial sollte nicht in das Becken eingetragen werden, es sollte sich kein Unkraut ansiedeln und kein Substrat in den Fugen ansammeln.

    Vielen Dank für Eure Mithilfe :winken
     
  11. #11 wasweissich, 02.09.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    nein
     
  12. #12 steppel, 03.09.2011
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    Danke !!!

    Vielen Dank !!!
     
  13. #13 SmarteErna, 08.08.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 08.08.2012
    SmarteErna

    SmarteErna Gast

    Also ich kann als Hersteller für Verfugung xxxxxxxxxxxxxxx empfehlen... Hatte bisher nur gute Erfahrungen mit deren 2K Mörteln...
     
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