gebunder Pflasterbelag als Boden

Diskutiere gebunder Pflasterbelag als Boden im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, in einem unbeheizten Gebäude möchte ich als Innenraumbodenbelag Pflastersteine in gebundener Ausführung verlegen. Das Gebäude bekommt...

  1. #1 Spectaculatius, 29.08.2011
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    Hallo,
    in einem unbeheizten Gebäude möchte ich als Innenraumbodenbelag Pflastersteine in gebundener Ausführung verlegen. Das Gebäude bekommt keine Bodenplatte sondern nur ein Streifenfundament.
    Als Bodenaufbau: verdichteter Untergrund, Feinplanie, Frostschutzschicht, Schottertragschicht, Bitumendeckschicht (???), Beton (oder Natur-) Pflastersteine (der Preis ist leider entscheidend, wie lange halten Betonsteine und sehen dabei gut aus? Wenn nicht lang wäre das zumindest ein gutes Argument dagegen)

    Ich frage mich nun was der Architekt mit der Bitumendeckschicht meint? Habe im Internet nur Ausführungen mit Zement als gebundene Fugenfüllung bzw. Epoxidharzgebundenen Mörtel (ökologisch und gesundheitlich ganz schlecht oder?) gefunden.

    Wäre also eine Bitumendeckschicht eine baubiologisch gute Lösung? Funktioniert das überhaupt? Oder gibt es eine andere gute Lösung? Der Boden wird stark frequentiert, allerdings natürlich nur von Fußgängern inkl. Kinderwägen, Rolltühlen.

    Wäre euch sehr dankbar für Antworten, da ich selbst einfach nicht weiß was machbar und baubiologisch gut wäre!
    herzlichen Dank!
     
  2. Julius

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    Die Bitumendeckschicht liegt UNTER dem Pflaster. Das macht man üblicherweise in Sonderfällen, damit es sich bei starker Belastung (z.B. viel Straßenverkehr) nicht so leicht verdrückt.
    Liegt so etwas in Deinem Fall nicht vor, kann es evtl. auch andere Gründe haben.
    Frag Deinen Archi!

    Was meinst Du mit
    Willst Du die Fugenmasse essen? Oder werden in dem Raum Lebensmittel verarbeitet?

    Wenn es so sehr auf das Karma ankommt, kann man sicherlich auch auf bitumen- und kunstharzfreie Lösungen ausweichen.

    "Baubiologisch gut" könnte z.B. ein Klinkerboden auf Stampflehm sein...
    Kommt halt immer drauf an, was gefordert ist und was man haben möchte (bzw. nicht möchte).
    Warum besprichst Du solch wichtige Fragen nicht VORAB mit Deinem Planer???
     
  3. #3 Spectaculatius, 29.08.2011
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    Hallo Julius,
    Danke erstmal für deine schnelle Antwort.

    Achso, dann ist die Bitumenschicht nur die Abdeckung und nicht sozudagen das "Mörtelbett".

    Straßenverkehr gibt es nicht. Aber es ist ein öffentliches (einfaches) Gebäude mit einem Ausstellungsraum, der viel besucht wird. Es können hier auch Events (Tagungen, Geburtstagsfeiern...) stattfinden.

    Ich habe die Vorplanung mit dem Architekt gemacht (als Diplomarbeit) und nun geht es mir eigentlich um das Innenleben und die Materialien. Diese möchte ich als "gutes baubiologisches Beispiel" in meiner Diplomarbeit ausarbeiten.

    Ein bisschen Ahnung hab ich von dem Thema gesundes Bauen schon... aber es gibt immer so viele Möglichkeiten und gerade konstruktiv wird es eben schwierig.. Da das Architekturbüro sich nicht weiter mit dem Projekt beschäftigt im Moment, dachte ich es wäre gut hier ein paar Meinungen zu hören.

    Der Bauherr will gern einen Pflasterbelag im Gebäude haben. Jetzt war meine Überlegung eben, wie ich diesen möglichst gesund und umweltfreundlich aufbauen kann.

    viele Grüße
     
  4. #4 Spectaculatius, 29.08.2011
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    PS: Es befinden sich auch oft Kinder im Gebäude. Soviel zu dem Thema Fugenmasse essen ;))
     
  5. #5 wasweissich, 29.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    die bitumendeckschicht soll als feuchtigkeitschutz für den pflasterbelag dienen . sozusagen dampfsrerre
     
  6. #6 alex2008, 30.08.2011
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    die bit. Schicht ist dann quasi Tragschicht und Abdichtungsschicht.
    Das Problem wenn Pflaster draufkommt ist dann bei der notwendigen Ebenheit.
    Dass ist nicht so ohne.
     
  7. #7 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Könnte ich statt der Bitumenschicht eine Betontragschicht nehmen? Diese ist dann schließlich eben und bildet einen sauberen Untergrund für das gebundene Pflaster. Außerdem wäre es wohl umwelttechnisch gesehen besser als Bitumen (Biphenol A etc)..
    Was meint ihr?
    Ich versteh auch nicht warum der Boden gegen Feuchtigkeit komplett abgedichtet werden müsste? Also in diesem Fall mein ich. Und dichtet nicht der Fugenzement und das Mörtelbett, in dem die Steine verlegt werden den Boden sowieso ab?
     
  8. mls

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    ich wunder mich, dass es nicht mehr gegenrede gibt.
    studentenbonus? studentinnenbonus? ;)
     
  9. PeterB

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    Schreibt man eine Diplomarbeit eher am Anfang, oder eher am Ende des Studiums?
    Die bautechnischen Grundlagen scheinen zumindest noch nicht vermittelt zu sein.
    Wie bitte soll eine Pflasterschicht mit egal welcher Fugenmasse dicht werden?
    Baustoffkunde ist heutzutage wohl nicht mehr Bestandteil einer fundierten bautechnischen Ausbildung. Und wenn die Räumlichkeiten zeitweise für Ausstellungen genutzt werden, würde ich mir auch Gedanken über diffundierende Feuchtigkeit machen, nicht daß Exponate aus Pappmache über Nacht zu beusschen Haufen mutieren.
     
  10. #10 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Hallo Peter.
    Sehr freundlich von dir mich darauf hinzuweisen. 1. studiere ich Innenarchitektur dh. meine Aufgabe besteht im Allgemeinen nicht den Aufbau von Pflasterbelag zu planen, es gehört aber der Vollständigkeit halber in diesem Fall hinzu, weshalb ich qualifizierte Antworten dazu suche, vor allem im Bezug auf die Baubiologie.
    2. Da gebundenes Pflaster zum Beispiel mit Zement verfugt wird und in einem Mörtelbett fest verankert ist, ist dieser Aufbau doch weitgehend wasserdicht, oder nicht? Dehnungsfügen sind übrigens eingeplant.
    3.Das Gebäude wird gut belüftet so dass die Feuchtigkeit im Innenraum nicht zu hoch sein wird.
    4. Die Ausstellungsstücke sind nicht empflindlich.

    @mls: Gegengerede über den vorgeschlagenen Aufbau oder die Frage an sich?

    Ich versteh nicht wenn ihr doch alle so gut bescheid wisst warum mir keiner eine vollständige Antwort auf die Frage geben kann? Ich dachte hier gibt es Fachleute die Lust haben bei Fragen weiterzuhelfen (was mein Diplomarbeitsbetreuer leider nicht in jeder Beziehung kann, da er gerade nicht erreichbar und in diesem Bereich keine Fachkraft ist).

    Falls also noch jemand eine Antwort hätte, wär echt lieb (mit oder ohne Studentinnenbonus) ;) Schließlich interessiert es mich nun auch, wie denn so ein Aufbau korrekt aussieht!
     
  11. svjm

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    Guten Abend,
    was ist korrekt? Sie planen hier einen "Sonderbelag" im Sinne von Straßenbelag in einem Haus. Das geht, why not. Zum Wie gelangen Sie aber erst, wenn das Ziel feststeht.

    Und Sie werfen hier ein paar (mögliche) Nutzungen auf den Bildschirm, die ganz unterschiedliche Ziele haben können. Und es gibt hier noch keine erkennbaren Prioritäten (für mich zumindest nicht).

    Dennoch ein Tipp:
    -gockeln Sie nach Gussasphalt-Estrichen, das wäre eine mögliche Bitumen gebundene Deckschicht, vielseitig gestaltbar, auch wie eine Deckschicht im Straßenbau.

    Und wer hat Ihnen den Floh mit Biphenol A in Zusammenhang mit Bitumen ins Ohr gesetzt? Das soll der Ihnen nachweisen und nicht einfach erzählen.

    Ein freundlicher Gruß
    svjm
     
  12. #12 wasweissich, 30.08.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    es ist eine scheixxidee

    vor allen die zementäre verfugung , mit der viel feuchtigkeit eingebracht wird , die dann eingeschlossen wird , dann die fugen sprengt und das gebrösel geht los .

    ein vernünftiger pflasteraufbau ohne nullanteile mit sowas :http://www.brakelmann.de/naturst.html (bild 1 und 2 ) gepflastert ist baubiologisch alle male besser .....

    nachtrag ; und mit 2/5 und dann 1/3 er splitt verfugt ....
     
  13. #13 Spectaculatius, 30.08.2011
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    @svjm
    Da haben Sie recht, dass ein gebundener Pflasterbelag seit 2006 nicht mehr in den DIN geregelt ist. Und natürlich ist er erst recht im Innenraum ein Sonderfall.

    Das mit dem Bisphenol A habe ich aus Büchern über Baubiologie und aus dem Internet. Es bezieht sich wohl hauptsächlich auf die Herstellung und Verarbeitung, weniger auf das fertige, eingebaute Produkt des Bitumen.
    Einen Gussasphaltestrich wollten wir nicht einbringen, da er zu aufwändig und teuer ist. Wobei ich langsam glaube dass dieser "einfache" Pflasterbelag auch nicht viel günstiger wird...

    @wasweissich
    Ein gebundener Pflasterbelag ist wohl sehr pflegeleicht und robust. Es können keine Sandkörner/Steinchen aus den Fugen treten und der Belag ist strapazierfähig, und leicht zu reinigen. Ansonsten wäre baubiologisch gesehen ein ungebundener Bodenbelag wohl besser.

    Das Ganze stelle ich mir etwa so vor:
    http://www.baustoffwissen.de/fachwi...genmoertel_fuer_unterschiedliche_Pflaster.php

    Die "Zementfüge" wäre zementgebundener Mörtel.

    Meine Frage wäre nun noch: Muss eine bituminöse Unterschicht mit in den Aufbau oder würde eine Tragschicht aus Beton reichen? Darauf dann das Mörtelbett und die Steine, anschließend die Verfugung. Beton wäre nämlich sowieso vor Ort beim Bau schon vorhanden...

    Danke an alle für die Antworten und viele Grüße
     
  14. #14 wasweissich, 30.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    was denn nu .

    willst du meinungen lesen und ratschläge bekommen oder buntprospektgeschwafel bestätigt bekommen ?
     
  15. #15 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Ich wollte damit nur zeigen dass ich auch recherchiert hab und wie die Oberfläche am Ende aussehen sollte. Wie dies aber genau erreicht wird, bzw. mit den besten Mitteln erreicht wird und für meinen Fall passend ist, sehe ich ja wohl kaum an diesem allgemeinen Schemabeispiel.
     
  16. #16 wasweissich, 30.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich habe si ja nun alle verarbeitet (die super teueren 1K ,2K ,zement , harz und wwi ) fugen . essen muss man ja . rechnungen bezahlen auch .

    aber mit biologisch bauen hat das ja nu garnichts zu tun .


    warst du schonmal in harderwijk ? oder in venlo ? oder sonst wo in holland ?
     
  17. #17 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Leider war ich noch gar nicht wirklich in Holland (was eine Schande ist, ich weiß)...
    Hab aber auch schon oft gehört dass dort wesentlich gesünder und umweltfreundlicher gebaut wird und sich auch Ansätze wie zB Cradle to Cradle dort gut durchsetzen.

    Ist Zementmörtel denn eigentlich so schlecht? Dachte bisher immer, dass "nur" die hohe Energiebilanz bei der Herstellung dagegenspricht?
    Dieses Epoxydharzzeug ist wohl ziemlich übel...

    Achso nochmal zu Bitumen: Entschuldigung das Bisphenol A gehört nicht zu den Stoffen beim Ausdünsten, da hattet ihr auf jeden Fall recht! (Hab schon so viel Zeug gelesen dass ich ganz durcheinanderkomme) wohl aber Schwefel, Stickoxide und PAKs. Auch Benzo[a]pyren... Also ach nicht so doll...

    Grüßle und einen schönen Abend
     
  18. #18 wasweissich, 30.08.2011
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    wasweissich Gast

    die zementären fugenmörtel (und die dazugehörenden bettungsmörtel=) bestehen nicht nur aus sand und zement . da ist eine ganze menge anderes zeug eingerührt .

    mit reisen nach holland wollte ich auf die dort weitverbreitete gut zu pflegende klinkerpflasterung . und da ist nicht ein krümel zement oder wwi bei .
     
  19. #19 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Achso, also könnte man Fugenmörtel selbst herstellen oder Firmen finden die ihn ohne Zusatzstoffe anbieten (falls es soetwas gibt)..

    Was genau ist denn der Vorteil einer Klinkerpflasterung? Hab grad gegoogelt und auf den ersten Blick würde ich keinen Unterschied zu einem anderen Pflaster erkennen, also vom Aufbau her. Im Normalfall könnte ich ja auch Natursteinpflaster ungebunden (also mit Splittbett und Fugensand verlegen, oder?
     
  20. #20 Spectaculatius, 30.08.2011
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    Lese gerade das Wort "Kalkschlag" kann aber nicht so recht etwas damit anfangen... Sehe auch eine Küche mit Klinkerboden. Sieht echt gut aus! Wenn ich ihn mit Lehm verlege ist er dann resistent gegen Wasser?
     
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