Fertighaus, was beachten?

Diskutiere Fertighaus, was beachten? im Mein Hausbau Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, mein Partner und ich waren uns eigentlich einig, dass wir kein Haus bauen wollen, da wir mitbekommen haben, wie viel Zeit und Nerven dies...

  1. #1 Sternchen, 26.12.2021
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    Hallo,

    mein Partner und ich waren uns eigentlich einig, dass wir kein Haus bauen wollen, da wir mitbekommen haben, wie viel Zeit und Nerven dies oft kostet.

    Nun haben wir eingesehen, dass es hier in der Gegend keine Häuser gibt. Wenn dann entweder welche, die von Grund auf renoviert werden müssen oder extrem teuer sind.
    Freie Grundstücke sind ebenfalls Mangelware, durch Zufall haben wir jedoch eins gefunden, über einen Fertighaus-Verkäufer. Die Frage, mit wem wir bauen, stellt sich also nicht.

    Da jetzt alles ziemlich schnell ging, haben wir entsprechend wenig Vorkenntnisse, was Hausbau und Fertighäuser angeht. Natürlich haben wir uns schon so gut es geht informiert, Berichte über den Fertighaushersteller gelesen und sind alles, was wir bereits vom Verkäufer bekommen haben, gründlich durchgegangen und haben alle Fragen notiert.

    Dennoch dachte ich mir, schadet es nicht, auch hier gezielt nach Tipps zu fragen. Über die Suchfunktion habe ich ein paar Interessante Threads gefunden, war jedoch etwas verwundert, dass es keine Rubik für Fertighäuser gibt.

    Aktueller Stand ist, dass wir bislang nichts unterschreiben haben. In den nächsten Tagen tragen wir alle Unterlagen für den Kredit zusammen (Bank steht schon fest, Finanzberater sagt, das klappt alles), passen mit dem Verkäufer Leistungs+Lieferumfang an, besprechen den Werkvertrag (möchten dort kleine Änderungen festlegen) und werden einen Termin mit dem Architekten haben.
    Etwas Sorge bereitet uns, dass wir etwas übersehen könnten. Wir wissen, dass alles im Leistungsumfang festgehalten werden muss und haben auch mitgeteilt bekommen, was wir selber tragen müssen und wie teuer dies ca wird. Wir vertrauen dem Verkäufer mit seiner langjährigen Erfahrung, dennoch gehen wir gerne auf Nummer sicher.
    Und so lange wir das Grundstück nicht offiziell gekauft haben, müssen wir damit rechnen, dass es doch anderweitig verkauft wird. Nicht dass wir dann den Vertrag fürs Haus unterschrieben haben, aber ohne Grundstück dastehen. Man kann dann zwar noch zurücktreten, komplett kostenlos wird dies aber nicht sein und wer weiß, wann wir wieder ein gutes Grundstück finden würden.
     
  2. #2 Kriminelle, 26.12.2021
    Kriminelle

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    Deine Frage ist eine Frage? mit wieviel von Dir umbenannten Unbekannten?
    Fängt an mit dem Hausanbieter, geht über das Grundstück zum Thema: Bauträger?! Geht weiter über die BLB und Euren Bedürfnissen (Raumprogramm, Größe etc.) quasi das halbe Forum, ohne es von Dir genau genannt zu werden, Deine Frage. Und dann seid Ihr schon bei der Baufi angelangt?!
    Kannst Du also Deine Fragen formulieren?
     
  3. #3 simon84, 26.12.2021
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    Fertighaus kann gut funktionieren.
    Besonders „Standard“ Variante ohne Sonderwünsche.
    Externe Bauleitung die von dir bezahlt wird ist oft Gold wert.
    Verträge überprüft am besten ein Rechtsanwalt
     
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  4. #4 Gast 85175, 26.12.2021
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ich weiß nicht wie viel Geld ihr da gerade ausgebt, aber ich meine es ist „viel“. Und wenn ihr Null Ahnung habt, dann braucht ihr Zugang zur Baustelle und irgendwen der sich auskennt und denen auf die Finger sieht. Und wenn das nicht, dann braucht ihr mindestens wen, der weiß wann man die Kirche immDorf lassen muss und wann nicht.

    Ihr wollt alle Unterlagen und Protokolle bekommen. Also nicht nur die Gehnehmigungsplanung/Bauantrag, sondern alles was es da an Plänen und Protokollen gibt. Also Werkplanung, Tragwerksplanung, Detailplanungen, und vor allem die Protokolle der Haustechnik, die Bildern mit den Erdern, Messprotokolle Elektro, Wärmebedarfsberechnung, Hydraul. Abgleich, Protokoll Blower Door, usw… Ihr wollt auch wissen welche Materialien, Hersteller, Systeme verwendet wurden (notfalls auch im Nachhinein, das wird oft erst kurzfristig festgelegt).

    Ihr macht Fotos was das Zeug hält. Es gibt aber auch garnix was ihr nicht fotografiert, von der Ausführung, jeweils in der Übersicht und im Detail, bis hin zu den Baustoffen die da in der Gegend herumstehen wollt ihr alles dokumentiert haben. Das ist übrigens immer richtig, spätestens wenn sich nach Einzug zum ersten Mal die Frage stellt ob da jetzt eine Stromleitung in der Wand ist, wo denn der blöde Dachbalken genau ist, wo die Gasleitung nochmal genau durch den Hof verläuft, etc… sind die Bilder Gold wert.

    Ihr geht immer auf die Baustelle im Wissen, dass die Kinder die da Bauarbeiter gespielt haben alles verkehrt gemacht haben. Erst wenn ihr euch vom Gegenteil überzeugt habt lasst ihr es für den Tag gut sein. Es ist eine psychologische Falle, wenn man da hingeht und „meint“ es werde schon alles gut sein, das macht blind und bequem. Außerdem weiß man nie wann ihr auftaucht. Mal um 8.30, mal gegen Mittag, mal kurz vor Feierabend, man weiß es einfach nicht, man kann deshalb nicht irgendwas irgendwann machen weil man weiß, dass ihr da nie kommt.

    Ihr braucht also auch uneingeschränkten Zugang zur Baustelle, in allen Bauphasen.

    Ihr wisst nix und wollt daher alles wissen, ihr denkt euch niemals irgendwas sei in Ordnung nur weil ihr es nicht besser wisst. Ihr notiert euch auch die Antworten auf eure doofen Fragen. Bei besonders verdächtigen Antworten fragt ihr lieber nochmal beim Bauleiter per Mail nach und hebt auch die Antworten gut auf…

    Die Vorarbeiter sind immer erstmal eure Freunde und es stehen immer irgendwo billige Getränke rum an denen sich alle bedienen dürfen. Und wenn man dann noch „ganz normal“ mit denen redet und mit dem erlangten Wissen weise umgeht, dann erfährt man sehr viel was man sonst nie erfahren hätte.

    Gift ist es wenn ihr im Termindruck seid. Wenn man weiß, dass ihr zum x-ten einziehen müsst, dann kann man das so hinzirkeln, dass die Abnahme am Ende einen Tag vorher ist, und dann sagt man euch ihr könnt jetzt unterschreiben oder halt nicht einziehen. Nebst einem vertraglich festgezurrten Termin gehört da also noch etwas Schauspielkunst dazu. Ähnlich ist es auch bei nicht endgültig vereinbarten Dingen („Fliesen nach Bemusterung“, etc.), auch da ist Termindruck oft schlecht, außer wenn ihr den Druck nicht habt, sondern die anderen.

    Wenn am Ende alles ohne großen Ärger gut war, dann könnt ihr ja über euch selbst lachen, aber wenn es nicht gut ist und ihr wart blauäugig, dann lacht ihr so schnell nicht mehr. Keep cool but dont sleep…

    Und jetzt zum Haken. Ich weiß nicht wie weit die Vertragsvorlage dazu geändert werden muss und ob der Verkäufer dann nicht doch lieber abspringt…
     
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  5. #5 Gast85808, 27.12.2021
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Du willst den größten Fallstrick wissen? Ganz einfach: das Grundstück. Wir haben hier schon genug Fälle mit dem "Grundstücksservice" der FH-Anbieter gehabt. Grundstücke, die es nicht gab, oder ach, leider verkauft wurden, usw. usw. Aber hey, Hauptsache Bauvertrag unterschrieben.

    Wenn er seriös ist, dann lässt er Dich erst das Grundstück kaufen und dann den Vertrag mit dem Hausbauer. Vorher wird das Grundstück geprüft, heißt Bebaubarkeit , Erschließung, Baugrunduntersuchung. Oder es kommt ne Klausel rein, für den Fall, daß das Grundstück nicht zusagt (aus welchen Gründen auch immer) kostenfreies Rücktrittsrecht (neben dem ohnehin gesetzlich verankerten Rücktrittsrecht). Gerade beim Grundstück gibt es hunderte mögliche Probleme (bis hin zu die Nachbarn sind doof)

    Muß alles nicht sein, aber kann. Aber gerade beim Grundstück lauern riesengroße Kostenfallen und dann haste den Vertrag an der Backe und kommst nur mit viel Geld wieder raus.
     
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  6. #6 Sternchen, 06.01.2022
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    Hallo,

    vielen Danke für eure zahlreichen Antworten. Hatte letzte Woche schon eine Antwort verfasst und habe währenddessen weiter recherchiert, so dass sich einige Fragen klären konnten. Leider ist dann der PC abgestürzt, deswegen jetzt nochmal neu.

    Besonders möchte ich @chillig80 danken, fotografieren und dokumentieren werden wir, mit den Mitarbeitern gutstellen haben wir auch vor. Wir werden schon jemanden finden, der sich ein bisschen besser auskennt als wir und zu unterschiedlichen Zeiten fahren lässt sich auch einrichten.
    Termindruck haben wir zum Glück nicht, da wir bereits im Eigentum wohnen.
    Am Werkvertrag haben wir jetzt doch nichts geändert. Wir haben ihn zwar nicht nochmal prüfen lassen, aber von mehreren Leuten durchlesen lassen, auch selber alles verstanden und mit anderen Verträgen abgeglichen. Er ist so gestaltet, dass er sich auf dieses Grundstück bezieht.

    Das Grundstück gibt es, wir haben es schon besucht und auch alle Unterlagen vorliegen (von der Stadt, Auszüge aus dem Grundbuch, etc). Der Vertrag vom Notar ist für Laien nicht so einfach zu lesen, sollten da Fragen offen bleiben, müssen wir mal sehen, ob der Notar uns die so beantworten kann oder ob wir dazu vorher noch einen kostenpflichtigen Termin (ggf bei einem anderen/unabhängigen Notar) machen müssen.
     
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  7. #7 klappradl, 06.01.2022
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    Ist das nicht euer Notar?
     
  8. #8 Kriminelle, 06.01.2022
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    Ein Notar ist zu Neutralität verpflichtet und sollte vorab alle Fragen erklären können und den Vertrag auch auf Wunsch anpassen. Genau deshalb bekommt man ihn mind. 14 Tage vorher zu lesen, damit es keine Bauernfängerei gibt.
    Auch beim Termin selbst kann man noch Fragen stellen und ggf. ändern lassen. Dann aber eben nur Kleinigkeiten.
    Der Käufer hat das Recht der Notarwahl, sofern ich mich erinnere :)
     
  9. #9 Sternchen, 06.01.2022
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    Nein, der Notar wurde vom Verkäufer beauftragt. Er verkauft mehrere Grundstücke und ich denke die Verträge werden alle gleich aussehen. Außerdem hatte der Notar schon die Unterlagen, weil er schon tätig war, als der VK die Grundstücke erworben hatte.

    Ich kenne es von einem anderen Fall, wo der Notar die Fragen persönlich vorab vor Ort geklärt hat und dabei auch die Zeit berechnet hat, deswegen weiß ich nicht, ob kostenlos telefonisch Fragen beantwortet werden können.
     
  10. #10 Fabian Weber, 06.01.2022
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    Am wichtigsten ist, dass Ihr alles schriftlich mit der Baufirma festhaltet.

    Jeder zweite Post hier geht etwa so:

    „Das hatte uns der Bauleiter versprochen, doch jetzt kann er sich nicht mehr erinnern.“

    Ansonsten würde ich immer einen Vertragstermin inkl. Vertragsstrafen vereinbaren. Lieber das Geld für einen externen Bauleiter ausgeben der 1-2x pro Woche vorbeischaut, als für eine fancy Einbauküche.
     
  11. #11 Sternchen, 06.01.2022
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    Da muss ich mich mal erkundigen, ob wir einen eigenen Bauleiter stellen dürfen. Eigentlich geht alles über die Hausbaufirma und da dort mehrere Häuser errichtet werden, kann ich mir vorstellen, dass der/die Bauleiter auch direkt für alle Häuser zuständig sein werden und einige Sachen, zb Lagerplätze, Abfallcontainer geteilt werden können? Wenn da jeder einen eigenen Bauleiter hätte, stelle ich mir die Koordinierung schwieriger vor.
     
  12. #12 Fabian Weber, 06.01.2022
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    Ok dann Bauüberwacher, Qualitätschecker.

    Du kannst Dich einfach nicht auf die Baufirma verlassen, Du brauchst einen der auf Deiner Seite ist, das ist nicht der Bauleiter der Baufirma.
     
  13. #13 VollNormal, 06.01.2022
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    Du brauchst auch keinen Bauleiter, sondern einen Bauüberwacher.

    Der kuckt in deinem Auftrag den ausführenden Gewerken auf die Finger und erkennt hoffentlich drohende Mängel so rechtzeitig, dass diese noch behoben werden können und daraus später keine Schäden entstehen.

    Die Bauleitung ist für die reibungslosen Abläufe auf der Baustelle zuständig. Eigentlich auch für die mangelfreie Ausführung, aber wenn es terminlich oder vom Budget her eng wird, wird manchmal eine nicht einwandfreie Lösung gewählt in der Hoffnung, dass sie die Gewährleistungsfrist übersteht.
     
  14. #14 VollNormal, 07.01.2022
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    Ansonsten:
    Alle getroffenen Vereinbarungen schriftlich fixieren, wenn es auf der Baustelle nicht klappt, direkt im Anschluss per Mail das Gesagte zusammenfassen. Genau Protokoll führen, wer dir wann was gesagt hat (Datum, Uhrzeit, Name/Funktion, Inhalt des Gesprächs), jede Menge Fotos machen (mit Zeitstempel im Bild), noch mehr Fotos, alles, was dir auffällt notieren und mit deinem Bauüberwacher besprechen ...

    Nichts unterschreiben, was du nicht verstanden hast. Das Unternehmen will von dir eine recht große Summe Geld (wenn es anständig arbeitet, auch zu recht), und du willst genauso zu recht wissen, was du für dein Geld bekommst.

    Und Notar: der wird tätig im Auftrag beider Parteien. Sein Job ist unter anderem, sicher zu stellen, dass beide verstanden haben, was für einen Vertrag sie schließen. Dafür bekommt er ein Honorar, das sich nach dem Kaufpreis bemisst.
     
  15. 11ant

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    Das Stichwort "Notar" und die weiteren Ausführungen zum tatsächlich vorhandenen Grundstück beruhigen mich schon ein bißchen. Insofern muß ich Euch den Suchbegriff "11ant Leerverkauf", mit dem man meine Beiträge zur Masche mit dem sogenannten Grundstücksservice findet, nicht gar so warm ans Herz legen. Achtet dennoch VOR UNTERSCHRIFT des Bauvertrages darauf, ob wirklich das auf dem Grundstück zu bauen auch erlaubt ist, was der Verkäufer als Modell in den Vertrag schreiben will. Betreffend allerlei Themen speziell zu Fertighäusern, deren Leistungsbeschreibung usw. empfehle ich Euch den "Fertighausexperten" Tobias Beuler, der im Gegensatz zu mir auch auf Youtube vertreten ist (sein "Flo" in den Videos ist allerdings ein bißchen chaotisch). Auch die "Hausbauhelden" sind sehr empfehlenswert. Zum Thema der doppelten Begriffsbedeutung von Bauleitern findet Ihr in meinem eigenen Bauherreninfoblog einen Beitrag: Von Bauleitern und … Bauleitern - Baulotse Hoffmann
     
  16. Piofan

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    die Dame mit der roten Lederjacke habe ich mir auch schon mehrmals angeschaut.
    Meine Frau findet aber ihre Stimme nicht so "prickelnd" daher darf ich mir die Filme immer allein anschauen.:lock
     
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