Drempel mitheizen, wie vermeiden?

Diskutiere Drempel mitheizen, wie vermeiden? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, folgende Ausgangslage: Der Raum im DG ist mit einer alten 11,5 Porenbetonwand mit Mörtelfuge von dahinterliegenden Drempel (begehbar)...

  1. #1 MilanPP, 21.01.2014
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    Hallo,
    folgende Ausgangslage:

    Der Raum im DG ist mit einer alten 11,5 Porenbetonwand mit Mörtelfuge von dahinterliegenden Drempel (begehbar) abgetrennt.
    In der Wand befinden sich eine Drempeltür (links) und ein Einbauschrank (rechts).

    Der Rahmen der Drempeltür war weder dicht noch gedämmt. Dies wurde nachgeholt mit Bauschaum, Acryl und Dichtband (rot).
    Den Einbauschrank habe ich rückseitig, rundherum mit 40mm Styropor eingepackt.
    Hinter dem HK habe wurde eine alubeschichtete Dämmplatte angebracht.

    Jetzt die Frage: sollte man zusätzlich die Trennwand rückseitig dämmen?

    Das Dach besitzt eine neue Auf-Sparren-Dämmung. Leider ist der Anschluss an den Drempel (aus Stahlbeton)
    nicht besonders dicht.

    Ich habe mal den u-Wert Rechner bemüht:

    - Trennand + Putz = 1,2
    mit zusätzlich die Alu-Dämmplatte = 0,8
    (+) 40mm Mineralwolle = ca. 0,4

    Sollte man diese Maßnahme ausführen, was könnt ihr mir noch raten?

    Danke im voraus.
    Milan

    2009-11-26IMG_5448.jpg
     
  2. #2 Kalle88, 21.01.2014
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    Der Drempel liegt für gewöhnlich weiter innen als es die Außenmauern tun, wenn die Rede von begehbar ist. Daher muss die Dämmung ja bis Vorderkante Klinker/ Putz what ever passiert sein. Demnach befindet sich alles hinter dem Drempel ebenfalls im warmen Bereich. Also nein, ist sinnlos. Stahlbetondecke?
     
  3. Taipan

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    Auf gar keinen Fall!

    Bis du
    1. Mieter oder
    2. Eigentümer?

    bei 1.: Lass grundsätzlich die Finger weg. Du richtest mit den Maßnahmen, die Du nicht vornehmen darfst, Schaden an, für den Du dann vom Vermieter zur Kasse gebeten wirst.
    bei 2.: Hol jemanden her, der Dir erklärt, warum Du wahrscheinlich mit dem was Du vorhast (bereits getan hast) Schaden anrichten wirst. Das solltest Du grundsätzlich tun, bevor Du Dinge beginnst, von denen Du keine Ahnung hast. lasse ein Gesamtsanierungskonzept für dein Gebäude erstellen, welches Schrittweise umgesetzt werden kann. Schreibe es fort.
     
  4. #4 MilanPP, 21.01.2014
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    Hallo, danke schon mal für die schnellen Antworten.

    OK, dann lasse ich erst mal alles so wie es ist.

    @Kallo
    ja, der Drempelraum liegt im warmen Bereich. Die Drempel-Außenwand ist nicht gemauert, sondern aus Stahlbeton hergestellt - Anschluss an die Stahlbetondecke. An der Oberseite liegen die Dämmplatten des Daches auf. Es scheint aber nicht 100%-tig dicht zu sein, man spürt einen leichten Luftzug, wenn im Drempel "geht", eher kricht.

    @Taipan
    ... bin nur Mieter, habe aber freie Hand vom Vermieter bzw. es ist ihm egal.

    Mir geht es nur drum, den Drempel nicht mitzuheizen und auch möglichst nicht für die Vogel.
    Welche Schäden können durch zusätzliche Dämmung und Abdichtung entstehen?
     
  5. #5 Kalle88, 21.01.2014
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    Es zieht, bei Aufdachdämmung? Vermutlich EPS? Das ja prima!

    Wann wurde die Sanierung gemacht?
     
  6. #6 MilanPP, 21.01.2014
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    ...also ziehen ist zu viel gesagt. Ich war mal im Drempel als es draußen recht windig war, da hat man es schon gemerkt,
    das es durch die Ritzen gezogen hat. Wir hatten auch mal die Tempraturen gemessen, als es etwas kälter war. Der unbeheizte Raum innen hatte etwa 16°, im Drempel waren es 11 bis 12° - wenn ich mich recht erinne.

    Ich schätze mal, das das Dach so vor ca. 10 Jahren saniert wurde. Es ist ein gelblich/oranger Schaum zwischen 2 weißen Plaste Platten -
    Stärke 16cm.
    Kennst du das Produkt?
     
  7. #7 Kalle88, 21.01.2014
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    Vermutlich Sandwichelemente, wie sie im Fassadenbau bei Gewerbehallen eingesetzt werden, nur eben fürs Dach. Hmm auch vor 10 Jahren hatte man schon etwas von Luftdicht verstanden, wenn ich mich nicht irre. Luftzüge sind relativ kritisch zu betrachten, weil sie den Effekt einer Aufdachdämmung zu nichte machen. Deswegen sollten da maximal minimale Luftbewegungen war zu nehmen seien.

    Wird der Raum jetzt beheizt? Oder bleibt er weiterhin unbeheizt/ unbewohnt?
     
  8. #8 MilanPP, 22.01.2014
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    also richtig dicht ist das nicht... ich hänge mal ein Bild vom Dachfenster an...

    so sieht es hinter der Innen-Verkleindung aus... das "schwarze Loch" oberhalb der Dämmplatte ist
    ein etwa 5cm breiter Spalt, wo man direkt auf die Unterseite der Dachziegeln schauen kann!?!

    [​IMG]

    Der Raum wird momentan nur am Wochende genutzt, später soll er mal Schlafzimmer werden -
    aber klar, beheizt wird er normal.
     
  9. H.PF

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    Da ist wohl noch viel Feintuning dran nötig... Die Dachfenster sehen hier genauso aus, ich öffne an den Fenstern innen komplett alles, bau das halb draußen auseinander, stelle die Ausseneindeckung und - Abklebung her, dämm die Fenster von Innen neu und stelle die Luftdichtigkeit dann hier. Ist immer ein schöner Aufwand, bringt aber viel...

    vor 11 Jahren ist das Dach neu gemacht worden und ich war in der Zeit nicht da um die Bauüberwachung zu machen...
     
  10. #10 MilanPP, 22.01.2014
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    ... das Haus ist von 1968, da war vlt. noch nicht alles Stand der Technik,
    aber bei den Fenstern haben sie glaube ich wirklich gefuscht.
    Es scheint als sein die alten Dachfenster ohne Abdichtung oberhalb der neuen Dämmplatten einfach wieder eingebaut worden!
     
  11. H.PF

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    Die Dämmung ist definitiv nicht von 1968. Und ja, die haben die einfach nur ohne Anschlußarbeiten eingebaut... Murks, auch damals schon
     
  12. #12 MilanPP, 22.01.2014
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    nee, die Dämmung von 68 bestand aus Zeitungspapier - daher weiß ich das auch ;-)

    Kannst du eine Einschätzung abgeben, was Aus- und Wiedereinbau des Fensters mit den Anschlußarbeiten kosten dürfen?

    Größe ca. 120x120cm
     
  13. #13 Kalle88, 22.01.2014
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    Würde ich per Stunde abrechnen, beziehungsweise Pauschal. 1-2 Std. wird da wohl ein geübter Dachdecker für benötigen, wenn es nur um den Anschluss geht. Ist halt auch die Frage wie haltbar das Fenster noch ist. Kann man hier so pauschal nicht beantworten, die Arbeitszeit für das ausbessern/ anschließen und evtl. Beischneiden der Ziegel sind als nicht so intensiv zu betrachten. Ein Tageswerk ist das gewiss nicht.

    Mich wundert dass man hier garkeine Folie sehen kann, kommt die Dämmung ohne Dampfsperre aus?
     
  14. #14 MilanPP, 22.01.2014
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    ok, dann werde ich mich mal nach einem Dachdecker umhören...

    Da war gar nichts unter der Innenverkleidung, weder eine Folie noch irgendwas mit Dämmung.
    Ich war letzten Winter schon mal in der Wohung, als es sehr kalt war ( etwa -10°),
    da war mir aufgefallen, das die Bretter der Verkeidung sehr kalt waren. Konnte man mit der Hand spüren.

    Und, wie gesagt, das es an den Ritzen durchzieht.
     
  15. #15 MilanPP, 22.01.2014
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    so, noch mal zurück zur Trennwand zum Drempel,
    ich habe unten die 3 Temperaturverläufe der Wand angehängt.

    Es wäre nett, wenn einer noch mal erklären kann, warum die vorgeschagene Maßnahme nichts bringt, bzw. eventuell sogar schädlich sein kann.

    Danke im voraus.

    Wand original U=1,2
    Den Anhang 41096 betrachten

    mit Dämmung hinter HK, U=0,8
    Den Anhang 41095 betrachten

    zusätzliche Dämmwolle rückseitig, U=0,5
    Den Anhang 41094 betrachten
     
  16. #16 Bauking, 22.01.2014
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    Weil du damit den Taupunkt verschiebst und hier massive Feuchteschäden verursachen wirst - Da wird sich der Vermieter sicher über den verfaulten Dachstuhl freuen können....

    Ohne genauen Aufbau und Vorortbesichtigung wird man dir nicht vernünftig helfen können, zumal das eher Vermietersache ist, außer du möchtest für evtl. Folgeschäden haften.
     
  17. #17 MilanPP, 22.01.2014
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    Ich glaube nicht, das es massive Feuchteschäden verursachen wird, da es im Sommer sehr heiß in der Wohnung ist.
    Wird nicht die im Winter anfallende Feuchte im Sommer verdunsten?

    Anbei noch mal ein Bild von dem Dachbreich, von außen. Ich vermute, das der Bereich von der Außenwand zum Dach nicht optimal
    ausgeführt ist und den Temperaturunterschied zum beheizten Raum verursacht.

    Gibt es noch Vorschläge die Situation zu verbessern? Wenn die Situation nicht ausreichend beschrieben ist, bitte nachfragen...

    H7.jpg

    Der Vermieter ist leider in einem Alter, wo er an dem Haus nichts mehr machen möchte.
    Von daher, entweder es gibt Maßnahme die man selbst in Eigenregie durchführen kann,
    oder es wird so bleiben müssen, wie es ist.
     
  18. #18 Kalle88, 22.01.2014
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    Glauben ist Wissen? Das hat schon ein Grund warum man Ihnen hier rät es nicht zu tun. Aus Spass verfassen wir unsere Beiträge nicht.

    Da der Vermieter hier offensichtlich nichts mehr tun will sollte es so belassen werden wie es ist.
     
  19. #19 MilanPP, 22.01.2014
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    ... ja genau, wissen möchte ich es gerne... warum eine zusätzliche Dämmung massive Feuchtigkeitsschäden nach sich zieht.
    Die Berechnung auf U-Wert.net sagt alles ok.
    Ich gehe mal davon aus, das die Berechnungsgrundlagen von der Seite richtig sind.

    Den Vermieter muß ich schon informieren - er wird aber keine Einwände haben. Er wird aber auch niemanden mehr beauftragen, was zu richten.

    So wie ich das (mit gesundem Menschenverstand) beurteile gibt es in der Wohung min. 3 Schwachstellen

    - Undichtigkeiten zum Drempel
    - falsch eingebaute Dachfenster
    - ungedämmte Rolladenkästen

    Für die 3 Punkte würde ich gerne hier im Forum Hilfe finden, wenn's nicht zu viel verlangt ist.
     
  20. #20 Kalle88, 22.01.2014
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    Weil die Konstruktion derzeit davon lebt über den Raum mitgeheizt zu werden. Weil hier durch Konvektion und einer späteren Nutzung massiv Feuchte eingetragen werden kann. Weil der Drempelraum genauso zur thermischen Hülle gehört wie alles andere. Ich glaube nicht, dass ihnen hier jemand kostenlos ein Exkurs über Bauphysik machen wird. Demzufolge sollten Sie sich mit den Antworten anfreunden.

    Zum Fenster hat HPF ja schon was geschrieben. Die Ursache, warum spührbare Luftbewegungen wahrgenommen werden sollte ebenso behoben werden.
     
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