Stahlstützen für Treppe einbauen

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  1. #1 Antimon, 19.04.2025
    Antimon

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    Hallo liebe Bauexperten,

    nachdem mir der Statiker für eine geplante Kernlochbohrung empfohlen hat, die Treppe mit Stahlstützen zu verstärken, geht es nun bald ans "Eingemachte" - die Stützen sollen installiert werden.

    Das Prinzip ist soweit klar - die Stützen werden an der Decke befestigt, mit Quellzement unterfüttert und nehmen dann - Beton auf Beton - die Kräfte auf. Dazu habe ich im Kellerboden die Fliesen und den Estrich entfernt und dann kam noch eine Styroporwärmedämmung und eine Folie (Dampfsperre?).

    Mir ist jetzt allerdings nicht ganz klar, ob ich die Folie entfernen soll/muss oder ob sie auf jeden Fall bleiben sollte, damit keine Feuchtigkeit reinziehen kann. Was sagen die Experten dazu?

    Und kann ich das Loch anschließend mit dem Quellzement direkt ausfüllen (Hasit 202), oder muss ich noch etwas beachten? Hat das Styropor auch eine trittschalldämmende Funktion oder dient es nur zur Isolation? Wärmebrücke bekomme ich ja leider durch die Stützen, aber der Statiker meinte, der Aufwand für eine Isolation der kompletten Konstruktion wäre zu hoch. Nur wenn ich das Loch komplett mit Quellzement fülle, verbinde ich damit ja Beton und Estrich - wäre es besser, nur bis auf Styroporlevel zu füllen und dann die Stütze und den restlichen Boden wieder zu "entkoppeln"?

    Fotos liefere ich übrigens nach, sobald ich auf der Baustelle bin.

    Vielen Dank schon mal für Eure Ratschläge!
     
  2. Antimon

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    Hier endlich das versprochene Foto...
    [​IMG]

    [​IMG]
     
  3. 11ant

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    N.I.C.H.T.S. ist klar: dies ist Dein erster Beitrag, Dein Haus und Dein Vorhaben sind vollständig unbekannt. Wir können nicht in Deinen Kopf schauen und haben keinerlei Vorstellung, um welche Treppe es geht und wozu die Stahlstützen brauchen sollte, die an einer Decke hängen.
    Das größenbezugslose Dalli Klick Foto bringt nicht die leiseste Erhellung. Das kann ein Bauklötzchenabdruck in einem Rührteig sein, oder eine "Wanne" in einem Stampfbetonboden. Erfolgreich einen Bezug zu einer Treppe und ihren wozu auch immer Stahlstützen zu halluzinieren hilft es mir nicht.

    Fange Deine Geschichte bitte vorne an und plaziere einen Größenbezug im Bild. So sind das für mich nur wirre Worte, zwar jedes einzelne deutsch, aber im nicht erkennbaren Zusammenhang dennoch irgendwie klingonisch.
     
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  4. Antimon

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    Nun, erst mal Danke für deine Antwort, auch wenn ich es schöner gefunden hätte, freundlicher begrüßt zu werden.
    Ich bin davon ausgegangen, dass der Rest der "Geschichte" für die Frage irrelevant ist, deshalb bin ich nicht näher drauf eingegangen. Aber natürlich schreibe ich das gerne, wenn das von Interesse ist.

    Es geht um ein Haus aus dem Jahr 1980, das ich gerade auf Vordermann bringen möchte - dabei soll die Elektrik modernisiert und eine zentrale Lüftung nachgerüstet werden. Da ich die Steigstränge vom Keller bis zum Dachboden führen muss, bietet sich das Treppenhaus an. In jedem Stockwerk ragt ein ca. 60x60 cm großer Vorsprung in das Treppenhaus rein, der die Treppe mitträgt. Die Treppe besteht aus Holzstufen, die an einer Metallkonstruktion befestigt sind. Diese wiederum ist in der umlaufenden Wand verankert sowie an vertikalen Stangen, die an diesem Vorsprung hängen. Sprich: Auf einer Seite hält der Vorsprung die Treppe, auf der anderen Seite die umlaufende Wand.

    Da der Vorsprung ansonsten nur Platz braucht, den man nicht wirklich sinnvoll nutzen kann, kam der Gedanke auf, hier zwei große Kernbohrungen (240 und 300 mm) zu erstellen, um dort die Lüftungsrohre sowie Leitungen für Strom, (Elektroinstallation, Solar) und Datenkabel zwischen den Stockwerken zu verlegen.
    Dadurch, dass die Bohrung das Material schwächt und damit weniger tragfähig ist, habe ich einen Statiker um Rat gefragt, was man hier tun kann. Er meinte dann, ich solle Stützen aus 60x60 mm verzinktem Stahl zwischen die Vorsprünge einbauen und mit Quellmörtel einbetonieren, und zwar jeweils an den Ecken der Vorsprünge. Damit wird dann die Kraft der Treppe auf die Stützen übertragen, die Vorsprünge müssen nicht mehr die ganze Kraft aufnehmen und ich kann die Kernbohrungen ausführen lassen.

    Im Keller befindet sich im Treppenhaus ein gefliester Boden, damit ich die Stützen dort einbauen kann, habe ich die Fliesen, den Estrich sowie die Styroporeinlage entfernt. Das Foto oben ist der ca. 20x20 cm große Ausschnitt aus dem Boden, in das die Stützen gestellt werden sollen. Die Stützen selbst sind aus 60x60x4 mm 4-kant-Rohren und haben an Kopf- und Fußseite eine 100x100 mm große Platte aufgeschweißt bekommen, die gebohrte Löcher zur Befestigung bereitstellt. Mit diesen Löchern wird die Stütze oben am Vorsprung des darüberliegenden Stockwerks befestigt, hauptsächlich, damit sie bei der Montage nicht umfällt. Dann soll laut Statiker die Stütze von unten mit Quellzement unterfüttert werden, damit die Kräfte aufgenommen werden können. Das Prinzip, das damit bezweckt werden soll, ist mir klar - die Einleitung der Kräfte auf den Betonboden - das meinte ich oben damit.

    Was mir aber eben nicht klar ist: Ich musste ja die Fliesen, den Estrich und das Styropor entfernen, damit ich die Stütze direkt auf den Beton stellen kann. Wie bekomme ich das entstandene Loch mit der Stütze drin wieder sauber verschlossen? Also kann ich den Quellbeton bis auf Fliesenniveau einfach einfüllen und gut ist? Vermutlich eher nicht, schließlich hat es ja einen Grund, warum es noch das Styropor und den Estrich gibt. Oder hat das bei der kleinen Fläche keine negativen Auswirkungen?
    Wäre es besser, nur so viel Quellzement zu unterfüttern, dass die Stütze gerade so erreicht wird und dann wieder mit Styropor und Estrich zu reparieren? Soll die Stütze am besten noch mit Fugenband umwickelt werden?

    Ich hoffe, dass ich jetzt alle Informationen gepostet habe, die relevant sind, ansonsten gerne stichwortartig schreiben, was ich nachreichen soll.
     
  5. 11ant

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    Leider kann ich Deine Hoffnung nicht teilen. Du schreibst schon wieder eine Textwüste voller unbebilderter Details, auch wenn zwischen 1980 und heute kein Krieg war, in dem das Bauamtsarchiv ausgebombt worden wäre, und ganz banale Fotos keine Hexerei sind. Niemand hat Dich unfreundlich begrüßt, und eine "Antwort" kann ich Dir leider noch immer nicht geben. Daher schrieb ich Dir nur einen Hinweis, weshalb eine Antwort kaum möglich ist.

    Zumindest hast Du nun einen Gedanken nachvollziehbar gemacht: nämlich, daß Du wohl mit der Idee eines massiveren Kraftschlusses den Betonboden am unteren Ende / der Aufstandsfläche der künftigen Stahlstütze (meinst Du ein Vierkantrohr, welcher Stärke ?) seiner Weichteile entledigt hast. Die Kernbohrungen "schwächen" das Material (umliegender Wände ?) im übrigen nicht, sondern sie "zerspanen" es in seiner vollen Stärke (die Bohrkerne sind ja Abfall, auch wenn sie für sich betrachtet massiv bleiben). Ich kann zur Stunde anhaltend weder Deine Gedanken noch diejenigen des Statikers wirklich nachvollziehen. Das Stichwort, was fehlt, lautet: "alles" (ist leider so).
     
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  6. Antimon

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    Okay, du formulierst gern blumige Texte und schaust dir gerne Bilder an, so viel habe ich jetzt auch herausfinden können. Da ich aus deinen wortreich formulierten Sätzen aber auch nicht herauslesen konnte, welche genauen Infos du brauchst, bitte ich dich, mir diese Info als Hilfsmittel mitzugeben, ansonsten werde ich vermutlich weiterhin sinnlose Wortfetzen in die Welt schleudern und du musst dich darüber echauffieren, dass ich Amok schreibe. Möchtest du ein Bild von meiner Oma, vom Garten oder von der aktuellen Wettersituation? Von den Stahlstützen kann ich dir noch ein Foto erstellen und zukommen lassen, viel mehr gibt es da aber auch nicht. Und selbst das Foto von der Stütze ist hier meiner Meinung nach irrelevant, da die Form für meine Fragestellung keinen größeren Einfluß hat. Form, Stärke usw. habe ich übrigens bereits oben geschrieben.
    Zur Erinnerung: Ich habe nicht gefragt, ob die Stützen eine Berechtigung haben oder nicht, man kann die Fragestellung eigentlich auf folgendes reduzieren:
    Der Boden in seinem ursprünglichen Aufbau (Beton, Dampfsperre, Isolation, Estrich, Fliesen) wurde in einem 20x20 cm großen Bereich zerstört und auf Beton und Dampfsperre reduziert. Darauf kommt ein Fremdkörper (Metallrohr), wobei alles andere so gut wie möglich restauriert werden soll, wenn nötig. Ich möchte gerne klären: Ist es überhaupt nötig, auf etwas zu achten, und wenn ja, was könnte das sein? Wenn ich das weiß, kann ich dazu auch weitere Infos liefern.
    Beispiel: Wenn ich einen Boden mit geringer Fläche habe, spielt eine Dehnungsfuge keine Rolle, weil die Ausdehnung durch Wärmeunterschiede zu wenig Einfluss hat. Bei größeren Flächen muss ich eine Fuge aber unbedingt berücksichtigen, weil sonst Risse usw. entstehen könnten. Das ist jetzt auch nur ein Beispiel, natürlich stimmt meine Aussage nicht pauschal, aber ich denke, was gemeint ist. Mir geht es um eine Einschätzung und um Denkanstöße, nicht um eine wasserfeste Aussage - dass ich die hier nicht bekommen kann, ist mir auch klar.
     
  7. artibi

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    Folie weg, Stütze auf Rohboden befestigen, Stütze oben befestigen, z.B. mit chemischen Dübel und Gewindebolzen, zwischen OK Stütze und Decke mit Quellmörtel ausstopfen? Anschließend den Fußbodenaufbau wiederherstellen, Estrich ggf. klammern und verharzen. Um die Stütze rum einen Randdämmstreifen.
     
  8. 11ant

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    Ich weise Dich darauf hin, mit welchen Defiziten an Insbildsetzung der Hilfsbereiten Du der Beantwortung Deiner Frage selbst im Weg stehst, und Du kommst immer noch nicht mit den Essentials um die Ecke, sondern machst Dich lieber über mich lustig. Mache Dir doch einfach eine Tabelle: in die linke Spalte schreibst Du einen textlich erwähnten Fakt, und in der rechten Spalte machst Du (k)einen Haken für eine Bebilderung desselben. Dann kannst Du es selbst nicht mehr übersehen.
    Wenn nicht relevant ist, ob Deine Vorgehensweise sinn- und wirkungsvoll ist, dann bitte doch einen Moderator um Verschiebung in die Witze-Rubrik. Dein Spaß, meine Hilfsbereitschaft vorzuführen, hat hier ein Ende, fare well.
     
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    Es fehlen übersichts Fotos... als Ergänzung zu der für einen Laien ganz guten Text Beschreibung.

    Ich bin Kein Statiker...aber Gewöhnlich müssen an z.B. ein Vierkantstahlrohr (?) Oder was auch immer da verbaut wird (Fotos würden helfen)
    noch irgendwelche Platten drauf/drunter damit das mit der lastabtragung funktioniert.
    Ich würde bei dem Statiker nachfragen wie es werden soll...
     
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  10. Antimon

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    @artibi, @profil, vielen Dank für eure Beiträge! Damit komme ich weiter und kann euch die Infos liefern, die ihr braucht. Ich mache gleich Fotos von der Stütze und ein Übersichtsbild, sobald ich wieder auf der Baustelle bin.

    @artibi Du schreibst, ich soll die Folie wegmachen - zerstöre ich damit nicht die Dampfsperre, könnte das nicht negative Auswirkungen haben? Oder spielt das keine Rolle, weil die Fläche zu klein ist oder aus anderen Gründen? Von der Kraftübertragung her sollte die Folie ja nicht stören, wegrutschen kann die Stütze ja nicht.

    @profil: Es sind 100x100 mm Platten auf die 4-kant Rohre geschweißt, ich liefere gleich Fotos nach.

    @11ant: Ich mache mich deshalb über dich lustig, weil ich das Gefühl bei dir von Anfang an hatte. Vielleicht ist es einfach deine Art der Formulierung und du meinst es nicht böse, aber so Formulierungen wie "Bauklötzchenabdruck in einem Rührteig" oder "Dalli Klick Fotos" helfen nicht weiter, sie sorgen bei mir nur, dass ich mir als Laie verarscht vorkomme und trotzdem nicht weiß, was ich dir liefern soll. Das führst du mit deiner Tabelle nur weiter fort. Was willst du damit erreichen? Mich wieder verarschen? Oder stellst du dir tatsächlich vor, ich mache Fotos von den Fliesen, vom Estrich, von der Folie, vom Zementsack? Oder was sind für dich "Fakten"? Dass ein Foto von der Stütze relevant ist, sehe ich ein, das hatte ich tatsächlich aus Zeitgründen und weil ich die Stützen noch nicht hatte, weggelassen. profil hat es auch nebenbei erwähnt, warum schreibst du nicht z.B. Ich bräuchte: Ein Foto von der Stütze und vom Loch, jeweils mit drangehaltenenm Maßstab. Fertig. Stattdessen kommst du mit "Essentials" um die Ecke. Du hast richtig erkannt - ich bin Laie, ich weiß genauso wenig was an Infos für die Fragestellung (Folie lassen oder weg, Quellzement bis zur Tragfähigkeit der Stütze oder bis Fliesenniveau) an weiteren Daten wichtig ist, wie du mir in den Kopf schauen kannst. Aber was an Infos benötigt wird, könnte man kurz und knapp schreiben...
     
  11. Antimon

    Antimon

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    So sieht das Ganze aus:

    20250426_171635.jpg

    20250426_171647.jpg 20250426_171700.jpg

    Oben sind die Stützen mit 6er Schrauben fixiert und unten habe ich die Stützen mit Gewindeschrauben vorgespannt.
     
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