externe Baubegleitung [Empfehlung gesucht]

Mache Dich doch bitte der Community "von Laie zu Laie" damit nützlich, Deine Fragestellungs-"Leidensgenossen" aufzuklären: um welchen goldenen bahnbrechenden Gamechanger-Vorteil handelt es sich aus Deiner Sicht dabei, einen Anbau ausgerechnet in einer "genetisch nicht kompatiblen" Bauweise vorzunehmen - wtf ist so unglaublich toll daran, an ein "Fertig"haus "massiv" anzubauen ?
Und auch ich persönlich lerne gerne dazu, bitte danke mir damit, daß Du mich erleuchtest:

auf welchen Vorteil bin ich noch nicht gekommen, was habe ich vierzig Jahre (und entsprechend viele Praxisfälle) lang übersehen ?
Oder glaubst Du, mein Abraten sei lediglich eine Fachmannseinzelmeinung, möglicherweise gar daraus zu erklären, daß ich ein konservativer alter Sack sei ?
(wäre ich das, könnte ich mich am Markt garnicht halten und nur in Foren als Opa vom "Kriech" und aus der Kaiserzeit erzählen)

Ich finde den Begriff hier zu verwenden lediglich putzig. Dieses Forum wird nicht wie sein Ableger (das Blaue) von einem Verein betrieben. Aber ja, ich erhalte für meine Beiträge kein Honorar.

Den Wolpertinger-Bausachverständigen kann man Dir übrigens schlicht deshalb nicht empfehlen, weil Dein Vorhaben so exotisch ist. Und das wiederum ist es, weil es außer Dir auch Laien einleuchtet, daß es eine Schnapsidee ist (bzw. etwas für Hardcore Glücksherausforderer). Nebenbei: Du sprachst ja davon, per PN dennoch eine Empfehlung erhalten zu haben. Hast Du den Empfohlenen schon gefragt: "Hand auf´s Herz, schwören Sie beim Barte des Propheten: wie viele Hybridanbauten haben Sie tatsächlich schon betreut, und haben das Ende der Gewährleistung heil erlebt" ?