Leerrohre auf Rohdecke – Problem mit Estrich? Gutachter hat Bedenken!

Diskutiere Leerrohre auf Rohdecke – Problem mit Estrich? Gutachter hat Bedenken! im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir haben gerade den Gutachterbericht erhalten, und darin gibt es eine Anmerkung zu möglichen Problemen mit dem Estrich aufgrund...

  1. Bayernbors

    Bayernbors

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    Hallo zusammen,

    wir haben gerade den Gutachterbericht erhalten, und darin gibt es eine Anmerkung zu möglichen Problemen mit dem Estrich aufgrund der elektrischen Leerrohre.

    Hier der Auszug aus dem Bericht:
    "Empfehlung: Die Kabelverlegung sollte optimiert werden, um eine bessere Führung der Installationen zu ermöglichen. Luftspalten im Estrich sind zu vermeiden. (siehe Foto 6.1)"

    upload_2025-3-13_8-38-27.png

    Mir ist nicht ganz klar, worin genau das Problem besteht.
    • Liegt es nur an der Anzahl der Leerrohre auf dem Boden?
    • Oder ist es problematisch, dass einige von ihnen sich überkreuzen?
    • Was hätte der Elektriker anders machen müssen?
    Welche sinnvollen Maßnahmen könnte man treffen, um dieses Problem zu vermeiden?

    Hinweis: Die Leerrohre führen zu einem zentralen Steigschacht, von wo aus sie in den Technikraum im Keller gehen. Ich bin mir nicht sicher, ob eine alternative Verlegung möglich gewesen wäre.

    Ich freue mich über eure fachkundigen Meinungen!

    Vielen Dank und viele Grüße!
     
  2. BaUT

    BaUT

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    Warum hat dir das dein Gutachter nicht ordentlich erläutert?
    Leitungskreuzungen sind ein Problem, wenn die Kreuzungsstellen höher sind als die Dämmschichtdicke des schwimmenden Estrichs.
    Wenn Leitungen so konzentriert große Breiten (Flächen) der Estrichdämmung unterbrechen dann fragt man sich natürlich ob der Estrich noch ordentlich trägt, weil er dann nicht vollflächig auf einer genormten Dämmung gebettet ist, sondern auf "irgendwelchen" Leitungen deren Tragfähigkeit nicht genormt ist.

    Unterm Estrichbelag Wie man Leitungen unter schwimmendem Estrich richtig verlegen kann - Bauhandwerk
     
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  3. Fred Astair

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    Ein Planer hätte dem Elektriker Vorgaben gemacht, wie die Leitungen zu verlegen sind. Hier im Bild sind es die Anbindeleitungen der FBH. Macht aber keinen Unterschied zu Elektroleitungen.

    upload_2025-3-13_9-20-35.png
    Du hast Dir den Planer gespart und einen Eli erwischt der ohne Sachkunde seine Leerrohr-Orgie ausübt.
     
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  4. Bayernbors

    Bayernbors

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    Danke für die Klarstellung. Ich glaube, ich verstehe das Problem jetzt besser.

    Ich habe die Höhe der Kreuzungsstellen nicht gemessen, aber ich denke, sie sind immer noch niedriger als die Dicke der Dämmschicht.


    Soweit ich dem Gutachter entnommen habe, würde die Dämmschicht abgeschnitten werden, um die darunter liegenden Leitungen aufzunehmen. Aus der mündlichen Diskussion habe ich entnommen, dass es einfach mehr Aufwand bedeutet, diese Zuschnitte vorzunehmen.

    Aber aus dem Bericht und dem Link, den du hier geteilt hast, scheint dies ein ernsteres Problem zu sein, da die Dämmung nicht genug Halt unter ihr hat.

    Ich dachte, der Elektriker sollte diese Planung selbst durchführen! Welcher Planer würde einen solchen Plan machen? Der Architekt?
    Das Haus wird von einem Generalunternehmer gebaut und ich habe nicht die volle Kontrolle darüber, wie die Dinge gemacht werden.


    Besteht die einzige Lösung in der gegenwärtigen Situation also darin, alle Leitungen noch einmal neu zu verlegen?
     
  5. Fred Astair

    Fred Astair

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    "Dachte" und "Sollte" sind die besten Freunde des Pfuschs.
    Ja!
    Da Du einen GU hast, bist Du allerdings in einer besseren Position.
    Dann hast Du nicht sondern der GU den Planer gespart.

    Vielleicht findet sich auch ein Tragwerksplaner, der Estrichstärke und Bewehrung so stark plant, dass es die Tragfähigkeit gewährleistet. Evtl. Zu Lasten der Raumhöhe ..
     
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  6. #6 11ant, 13.03.2025 um 14:50 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2025 um 14:56 Uhr
    11ant

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    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    "Zeichenknecht"-Planungen haben wir ja in beiden Foren bereits unzählige bewundern dürfen, dies scheint mir nun eine "Zauberlehrling"-Planung zu sein. Wie breit hier eine regelrechte "Hundertschaft" parallel fließt, läßt mich ärgstens bezweifeln, der allzuständige Steigschacht könne auch nur ansatzweise zentral sein. Und ich vermute, genau darin liegt des begrabenen Pudels Kern. Der Plahner hat hier wohl ungeschickt mit Deckendurchbrüchen gegeizt, und der Strippenzieher hätte sich dem Versuch verweigern sollen, sich der vermurksten Gegebenheit anzupassen.

    Planung revidieren, einen oder zwei weitere Deckendurchbrüche hinzufügen, Leitungsbündel aufdröseln und teilweise rückbauen. Ich kenne diese Normen nicht genau, aber es dürften mehrere eklatant verletzt sein. Mindestens im gezeigten Türdurchgang sehe ich regelmäßigen Fliesenbruch drohen.Und es werden wohl auch mehrere nachfolgende Gewerke ihre Gewährleistung reduzieren.

    Im Grunde kommt es immer wieder auf die Frage zurück, was der GU wohl beruflich mache:
    Strukturelle Einschätzung der Schlitze für Elektro- und Klimaanlagen

    Achtung: Konsequenzen auch für die Treppen !
     
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  7. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    …der unteren Dämmlage (Ausgleichsdämmung). denn in der Trittschalldämmung dürfen keine Leitungen liegen, siehe DIN 18560. Wenn Du nur eine Dämmschicht hast, dann ist das alles nicht fachgerecht, dann darf da gar nichts auf der Rohdecke liegen!!!
     
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  8. Bayernbors

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    Einen solchen genauen Plan gibt es nicht. Der Elektriker hat das selbst entschieden.

    Die Frage ist nun, ob ich einen TGA-Planer beauftragen soll, der dem Elektriker sagt, wo er die Kabel verlegen und wo er zusätzliche Deckendurchbrüche machen soll.
    Oder sollte der Architekt eine solche Abstimmung zwischen dem Elektriker und dem Sanitär-/Lüftungs-/Heizungsinstallateur vornehmen?

    Wenn es schon mit der Elektrik allein zu schlimm ist, wird es noch viel schlimmer, wenn auch noch die Sanitär- und Lüftungsleitungen verlegt werden.
    Ich habe in anderen Beiträgen gelesen, dass eine TGA-Planung für EFH in der Regel nicht erforderlich ist.

    Ja, die GU ging davon aus, dass für die einfachen Anforderungen, die im Vertrag enthalten sind, keine TGA-Planung erforderlich ist.


    Die GU behauptet nun, sie habe keine Verantwortung, weil unsere Sonderwünsche nach einer KNX-Installation diesen zusätzlichen Aufwand verursachten und dies direkt vom Elektriker verlangt wurde.
     
  9. Fred Astair

    Fred Astair

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    Also nicht nur "Dachte" und "Sollte" sondern "Gingdavonaus" ist auch mit von der Partie.
    Jetzt wirds unübersichtlich.
    Hast Du die KNX beim GU beauftragt oder ist das ein privater Deal mit dem Elektriler?
     
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  10. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Hast Du jetzt zwei Dämmlagen oder nicht?

    Frag mal Deinen GU, ob er sich nicht an die DIN 18015-3 halten möchte. Ich habe hier mal das wichtigste aus der DIN rauskopiert. Die Maße sind einzuhalten.

    Den Text aus der DIN möchte ich hier nicht öffentlich posten.
     

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  11. Bayernbors

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    Nur mit dem Elektriker.
    Der GU sagte uns, dass Änderungen an der Elektrik uns direkt vom Elektriker angeboten werden würden.
    Es scheint, dass KNX eine große Veränderung war und mit dem GU und nicht mit dem Elektriker allein hätte abgestimmt werden müssen.

    Ich weiß es nicht. Ich muss das noch einmal überprüfen.

    Ja, ich habe diese Klausel in unserem Vertrag:
    Die Ausführungen, der in unserer Bau- und Leistungsbeschreibung aufgeführten Gewerke, erfüllen die Anforderungen der aktuellen Wärmeschutzverordnung, die des Schallschutzes und entsprechen den jeweiligen DIN Vorschriften.

    Vielen Dank, das ist sehr hilfreich. Dies würde die Diskussion mit dem Elektriker deutlich erleichtern.

    Glaubst du, wir sollten den TGA-Planer beauftragen, um diese Aufgabe mit dem Elektriker und Sanitär/Lüftung/Heizung sauber zu erledigen? Würde das jetzt noch funktionieren oder ist es zu spät?



    Ich denke mal, das Problem hätte vermieden werden können, wenn keine Leerrohre verwendet worden wären, oder?

    Das hätte dann so ausgesehen:

    upload_2025-3-16_12-43-17.png

    was aus Sicht der DIN 18015-3 in Ordnung ist. Es hat ein paar Nachteile, aber es wird zumindest keine ernsthaften Probleme verursachen.
     
  12. Fred Astair

    Fred Astair

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    Damit dürfte der GU bei der Koordinierung fein raus sein.

    Ja, das ganze Leerrohrgedöns macht mehr Probleme als es löst. D.h. welche Probleme löst es eigentlich außer die Umsatzprobleme des Elektrikers?
    Das Geschwätz von der Auswechselbarkeit offenbart sich (natürlich erst nach Ablauf der Gewährleistung) als solches, wenn wirklich mal ein Leitungstausch erfolgen soll.
     
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  13. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist die Aussage, dass bei KNX die Anzahl der Leitungen soviel mehr wird. Die Leitungen zu den Tastern werden ja zum Beispiel viel weniger.
     
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  14. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Also habt Ihr einen zusätzlichen Vertrag mit dem Elektriker gemacht und bezahlt diesen dafür direkt?
    Naja, der GU muss den Elektriker ja trotzdem für die ursprüngliche Leistung abnehmen, was er ja dem Bild nach zu urteilen nicht kann.

    Spätestens der Estrichleger des GUs müsste ja dann Bedenken anmelden.
     
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  15. 11ant

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    Dein GU, den offenbar nur sein eigener schlanker Fuß interessiert, ist eine Pfeife. Die Kesselflicker, die ich kenne, schicken den Stift zum Auto den Hilti holen. Aber nimm´ doch mal Stellung zu:
     
  16. Bayernbors

    Bayernbors

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    Ja, genau.

    Also ja, der GU koordiniert die Lösung dieses Problems.

    Ich habe Bedenken wegen der großen Wandöffnung geäußert und der Estrichleger hat Bedenken wegen der Leerrohre auf dem Boden geäußert, so dass der GU den Gutachter beauftragt hat.
    Auf der Grundlage des Gutachterberichts macht der GU den Elektriker für die Behebung verantwortlich, aber der Elektriker streitet immer noch und will die Verantwortung nicht übernehmen.
    Es ist immer noch nicht klar, wer für die Verzögerungen verantwortlich ist.

    Nicht wirklich, das einzelne NYM-Kabel pro Zimmer wird einfach durch ein grünes KNX-Kabel pro Etage ersetzt.
    Auf der anderen Seite hat nun jeder Verbraucher ein eigenes NYM-Kabel anstelle eines einzigen NYM-Kabels pro Raum.
    Ich habe mehr als 120 NYM-Kabel im Haus, statt nur 15 oder 20 NYM-Kabel.

    Ja, ich stimme zu. Wie ich schon sagte, war dies die Entscheidung des Elektrikers selbst, und er versucht immer noch, uns die Schuld dafür zu geben, dass wir viele Kabel haben wollten.
    Das könnte eine Lösung sein, aber es wäre ein großer Aufwand, die Kabel zu mehreren verteilten Steigschächten umzuverlegen.
    Ich habe mir überlegt, die Leerrohre einfach zu entfernen und die Kabel in einer viel geringeren Breite zu gruppieren, wie auf diesem Foto, da dies viel einfacher erscheint.


    Ich werde diese beiden Lösungen mit dem Elektriker und dem Gutachter besprechen müssen.
     
  17. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Das ist doch Bullshit, dann hätte der doch Bedenken anmelden müssen.
     
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  18. chris84

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    Die sollen aber nicht etwa alle in Leerrohre?
     
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  19. #19 jodler2014, 18.03.2025 um 22:20 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 18.03.2025 um 22:26 Uhr
    jodler2014

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    Wie ist der Bodenaufbau geplant ? Aufbauhöhe ?
    Kabeltrassen in dieser Breite sind grundsätzlich nicht zulässig.
    Ohne Verlegung der Elektroleitungen im "Schutzrohr " geht schon mal gar nicht.
    Ich möchte nicht daran denken wenn die Verputzer die Putzmaschine über die Leitungen zerren .
    Es gibt immer eine Lösung ....
     
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Leerrohre auf Rohdecke – Problem mit Estrich? Gutachter hat Bedenken!

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