Kündigung Bauleiter nichtig - > Bauamt ist das egal

Ja.

Du der Arch und der BL ggf TWP.

Möglicherweise, hier kommt es auf die Qualifikation an welche das Amt vorschreibt was ist mit eurem Gutachter / SV dieser dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit.

 

Dann musst du halt suchen , frag doch deinen Entwurfsverfasser der sollte doch entsprechende Kontakte haben.

 

Nein, es besteht kein Rechtsanspruch bei erfolgter Kündigung, da müsste Klage eingereicht werden.

Ja.

 

wer hat es denn dem BA erzählt das euer BL weg ist?

 

Das kann niemand sagen , zum einen ist der Umfang nicht definiert zum weiteren fehlen absolut alle Angaben zum Gebäude, die regionale Zuweisung etc und insbesondere wurden vom SV Mängel erfasst die zu einer Vertragskündigung des Arch führten , auch hier stellt sich die Frage inwieweit die Mängel gesamthaft einer Fertigstellung und / oder einen Einzug verhindern und ob hier bereits Mängelansprüche geltend sind hinzukommen etc , es wird sicher irgendwo einen 'Stempelaugust' geben der alles 'schmerzfrei' bescheinigt , ob dies in deinem Interesse ist ....

 

Das würde man nach Einsatzpauschale oder Stundensatz machen. Mein Stundensatz wäre zum Beispiel 120€. Zzgl. Anfahrtspauschalen. Oder für einen halben Tag 500€.

 

Ernsthaft jetzt? Wer tut sich als Freiberufler denn sowas an? Wenn überhaupt, dann doch bitte nur bei rechtssicherem Haftungsausschluss.

 

Es geht um Malerarbeiten und Außenputz, ist ja jetzt kein Hexenwerk.

 

Ach, wie soll sich denn jemand auskennen, wenn eine Lage derart vorbildlich wirr beschrieben wird ?
Erst behauptest Du in der Überschrift, dem Bauamt sei die Kündigung des Bauleiters egal und dann im Text das Gegenteil, es bestünde eben doch auf einen solchen. Dann soll die Kündigung "nichtig" sein, und im nächsten Atemzug erläuterst Du sie sogar als höchst begründet, nämlich mit "groben Fehlern" auf der ganzen Linie. Trotz selbigen soll das Gesamtwerk aber eigentlich nur noch um das Finish von der endgültigen Fertigstellung entfernt sein. Ja was denn nun ? - noch mehr Widerspruch geht doch wohl kaum.

Für mich liest sich die Geschichte, als habe ein Bauherr einen ganz scharfen Hund als baubegleitenden Sachverständigen engagiert, der dem Architektbauleiter ersteinmal angeblich verletzte Normen vorgehalten und ihn dazu getrieben hat, das Handtuch zu werfen. Dann habt Ihr auch noch selbst ins Handwerk gepfuscht und die Bauleiterposition an Euch gezogen. Natürlich will sich niemand einen so schiefen Schuh anziehen, und wer hier mit wem nichts mehr zu tun haben will, scheint mir mindestens auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Mich würde auch nicht wundern, wenn es den Anwalt ebenfalls nicht lange im Mandat hielte.

 

Könnte e s denn sein, daß der Gutachter mit seiner Mängelliste über das Ziel hinausgeschossen ist.

In einem seiner letzten Gutachten als Vereidigter Gutachter, hat der Gutachter Mängel aufgelistet, die weder er noch sein Auftraggeber gesehen und dokumentiert haben, die aber sein Auftraggeber vermutete. Nach meiner Auflistung seiner Fehlleistungen, war er wenige Tage später nicht mehr in der Liste der Vereidigten Gutachter.


Wenn mir ein Gutachter solche Mängel bescheinigt, würde ich auch den Bettel hinwefen.

 

Zweimal wird hier irgendwas hinfantasiert.

 

Ein Bauleiter kann auch jeder sein der Meister im Bauhandwerk ist. Tischler, Schlosser, Maurer, Steinmetz, Glaser, Maler, Gas Wasser Scheisse........
Vielleicht gibt es so etwas im Freundeskreis.

 

Kann auch ein Friseur, Bademeister oder Zahnarzt sein. Der Begriff ist nicht geschützt, Hauptsache man hat die notwendige Fachkenntnis. Ein Nachweis darüber muss nicht erbracht werden gegenüber der Bauaufsicht.

 

Hier wohl doch:

Ich interpretiere das so, daß hier vom Bauamt ein Bauleiter im Sinne des Behördenansprechpartners mit glaubhaft gemachter fachlicher Eignung gemeint ist.

 

Nö, die wollen nur einen Bauleiter benannt bekommen.

Glaubhaft machen muss der nix. Wie sollte das auch gehen?!