Elektroinstallation in Betonwänden

Diskutiere Elektroinstallation in Betonwänden im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Bei unserem Neubau-Gebäudeteil wurden rd. 80 Dosen und auch die Panzerwellrohre entsprechend für Strom, IT, ... in die...

  1. #21 Wachtlerhof, 14.11.2014
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    Bei unserem Neubau-Gebäudeteil wurden rd. 80 Dosen und auch die Panzerwellrohre entsprechend für Strom, IT, ... in die Betonwände/-Decken/-Fußboden einbetoniert. Die waren alle absolut sauber. Da ist nix reingesubbert. Und verrutscht ist keine einzige Dose. Alles ist genau so da, wie es sein sollte und alle sind super funktionsfähig.

    LG - Gisela
     
  2. nolu13

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    Liebe Gisela,
    So sollte es sein!:mega_lol:
    slow down and relax!
     
  3. fuchsi

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    dazu gibt's ja das passende Installationsmaterial. Ist zwar etwas teurer, aber funktioniert.

    z.B.: diese gelb/grünen Teile von kaiser
     
  4. #24 Inkognito, 17.11.2014
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    Inkognito Gast

    Haben Sie da ein Foto von wie die Wellrohre in der Schalung liegen? Das ist nicht immer so unproblematisch, wie sich Elektriker und Elektroplaner das vorstellen.
     
  5. #25 Wachtlerhof, 17.11.2014
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    Hab mal in den Fotos gesucht, nicht die beste Qualität, aber man kann schon was sehen.
    Die Wellrohre waren festgerödelt und die Dosen an der Schalung angenagelt.

    043 (5).jpg 077 (4)-1.jpg 079 (4)-1.jpg

    LG - Gisela
     
  6. #26 Inkognito, 17.11.2014
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    Inkognito Gast

    Der übliche Mist, die absoluten Mindestabstände unter den Rohren von einem Ø nicht eingehalten, schön parallel am Auflager den Querkraftbereich gestört, bereichsweise wurde das komplette Auflager unterbrochen und so weiter. Zumindest Durchstanzbereiche sehe ich auf den ersten Blick nicht beeinträchtigt. Wie sagt der Kollege immer: "Zusammenfallen wird es nicht, das gibt höchstens hässliche Risse". Ich hätte sowas trotzdem nicht betonieren lassen, alleine weil mit diese Gedankenlosigkeit auf den Keks geht.

    Das ganze ist offensichtlich dann doch nicht so trivial wie etwas hemdsärmelige Elektriker sich das vorstellen, insbesondere solche 'Spinnen' von denen aus Leerrohre in die Decke verteilt werden sind immer ein Ärgernis und nochmals mehr, wenn die Rohre alle in die gleiche Richtung sollen.
     
  7. #27 Wachtlerhof, 17.11.2014
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    Das, was Du jetzt auf Grund der Bilder interpretierst, stimmt nicht.

    Die Mindestabstände unter den Rohren SIND eingehalten. Auch gibt es entspr. Abstand zwischen den Wellenauflagern und den Rohren.

    Und Risse hatte der Beton weder in der Waagrechten noch in der Senkrechten, noch nicht mal klitzekleine.

    LG - Gisela
     
  8. #28 Wachtlerhof, 17.11.2014
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    Hatte einen Maurer- und Betonmeister als Bautruppleiter/Kappo tgl. arbeitend auf der Baustelle. Und der Statiker hat immer die Bewehrung, ... vor dem Betonieren geprüft und abgenommen.

    LG - Gisela
     
  9. Casper

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    Die Elektroinstallation hatte ich in meinem Betonkeller selbst vorgenommen, unzwar wie folgt:

    Kellerwände(zweischalig) aufgestellt
    mit Diakrone löcher gebohrt
    Kabel mit Leerrohr durchgezogen
    Unterputzlöcher mit einem Brett verdübelt, wobei das Leerrohr mit dem Kabel durch ein vorgebohrtes Loch in Brett duchgezogen wurde
    Kellerwände ausbetoniert
    Nach einiger zeit bevor der Beton hart wird, Bretter entfernt und ausgekratzt damit eine unterputzdose reinpasst
    Unterputzdose rein...Fertig

    Ich hoffe ich konnte helfen :)
     
  10. #30 Inkognito, 19.11.2014
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    :D
    Was soll ich da jetzt noch zu sagen, mit dem Bauleiter würde ich einfach noch drei Schritte hinlaufen und ihm Zeigen welche Stellen genau mir nicht passen. Ansonsten, mit Auflager meine ich "Wand darunter".
     
  11. #31 Wachtlerhof, 19.11.2014
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    Kannst Du mir das bitte etwas deutlicher erklären. Verstehe nicht, was Du meinst.

    LG - Gisela
     
  12. #32 Inkognito, 19.11.2014
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    Also, ich sehe konkret mehrere Abschnitte der Rohrverlegung die nicht mal mindestens einen Rohrdurchmesser Abstand haben. Außerdem laufen direkt über der Wand direkt neben dem Schacht vier Leerrohre direkt über der Wand ein gutes Stück durch den Lasteinleitungsbereich, von der Rohrbündelung hinten rechts gar nicht geredet.
    Wenn Sie das nicht erkennen, dann kann ich Ihnen an dieser Stelle jetzt auch nicht weiter helfen. Nochmal, es wird wohl nicht zusammenfallen, aber wirklich schön ist anders.
     
  13. #33 Wachtlerhof, 19.11.2014
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    Also, das siehst Du Dinge, die nicht da sind.

    Bild 1 (mit der dunkelbraunen Schaltafel und den vielen Eisen): Das ist ein Stück Außenwand (60 cm breit und 24 cm dick) zwischen 2 Fenstern im EG. In dieses Stück Wand wurde das Leerrohr vom Fußboden aus hoch gezogen und die Dose (tiefe Dose) wurde an der Innenschalung angenagelt.

    Bild 2 und 3: Das ist die Decke des EG mit sehr viel Eisen drin. Die Wand darunter endet 2 m nach dem Loch, aus dem die Leerrohre kommen. Der Rest ist ein großer Raum drunter (rd. 50 m²) ohne Stützen, ... .

    Nur für die Treppe ist eine entsprechend große Aussparung in dieser Decke vorgesehen, am ganz rechten Bildrand, oben, vom 2ten Bild.

    Dass dieses alles noch nicht fertig ist zum Zeitpunkt des Fotos, sollte für Dich doch auch ersichtlich sein. Denn, wer verlegt schon unnötige Kurven mit Leerrohren. Die wären zum einen ja nur hinderlich beim späteren Kabel einziehen und außerdem wären ja noch mehr km an Leerrohren erforderlich geworden. Außerdem steht auch noch ein Böckchen auf der Unterschalung der Decke (der wurde vor dem Betonieren auch noch weg geräumt).

    Die Leerrohre wurden alle sauber, in entsprechend großem Abstand neben- und untereinander, und vor allem auch gerade und mit erforderlichem Biegeradius beim Übergang in die Außenwand, fest gerödelt. Die Enden der Leerrohre sind allesamt sauber und tief genug in die tiefen, auf den Schalbrettern festgenagelten Dosen eingeführt.

    Und die Decke ist knapp 30 cm dick. Da ist mehr Unter- und Überdeckung vorhanden, als der Leerrohrdurchmesser misst. Das ist schon sehr ordentlich gemacht worden. Und von "... wird schon nicht zusammen fallen ..." ist das meilenweit weg.

    (Die Planer/Statiker/... haben schon gelästert, ob ich für den 3ten Weltkrieg baue.)

    LG - Gisela
     
  14. #34 Inkognito, 19.11.2014
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    Sorry, ich meine Bild drei.

    Nein, ist es nicht, eben weil mir sowas häufiger für eine Abnahme gezeigt wird. Es ist aber, und ich möchte darauf hinweisen, dass ich das seltsam finde, auch ein Unterschied zu behaupten, dass ich da rosa Elefanten sehen würde und im Anschluss zu behaupten, dass ich mir ja dazu denken müsse, dass es ja alles noch geändert hat.

    Stahlbeton ist ein Verbundwerkstoff. Weder der Betonstahl alleine noch der Beton alleine kann, was die beiden Baustoffe zusammen können. In diesem Falle geht es um Querkräfte, diese werden primär über den Beton in das Auflager abgetragen.

    Die Dicke allein sagt rein gar nichts aus, das ist abhängig von der Belastung und der Geometrie - wobei, für ein normales EFH ist das schon ungewöhnlich viel. Warum auch immer.

    So, und jetzt sind wir sogar an einer Stelle angekommen, an der das sogar kritisch werden könnte. Bitte zeichnen Sie das Wandende in das Foto ein, wenn möglich stellen Sie noch einen Ausschnitt des Bewehrungsplans dazu, ganz toll wäre es, wenn Sie die Leerrohre noch mit einzeichnen könnten.
     
  15. #35 Wachtlerhof, 19.11.2014
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    Ich unterstelle Dir keine rosa Elefanten. Aber dass diese Fotos nicht die fertigen Arbeiten vor dem Betonieren zeigen, sollte sogar für einen Nicht-Fachmann erkenntlich sein.

    Die Aussage, dass die Decke knapp 30 cm dick ist, sollte meine Aussage verdeutlichen, dass rund um die Leerrohre weit mehr Beton Platz hat, als der Leerrohrduchmesser als Mindestabstand erfordert. Warum dieses jetzt ungewöhnlich sein soll, naja, ich muss nicht alles verstehen. (Die Decke des OG ist auch entspr. dick und entspr. armiert. Diese hat sogar eine Tragfähigkeit von 1 t/m².)

    Das Wandende (muss mich korrigieren, ist nicht 2m sondern 2,5m) trifft an der markierten Stelle auf 2 Außenwände, die dort im rechten Winkel stehen.
    079 (4)-2.jpg

    Die Bewehrungspläne hab ich nur in Papierform. Das ist eine Mappe aus zusammengefalteten Plakaten. Da werde ich mir jetzt nicht die Plage machen und diese Ecke da rausfusseln.

    LG - Gisela

    edit: Die Pläne hat übrigens auch ein Forumsarchitekt mal begutachtet und fand die richtig gut.
     
  16. nolu13

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    Was ich mich frage: Was hat das "Geplänkel" mit der eigentlichen Fragestellung des TE zu tun?:mauer

    PS:Wenn die geringe Anzahl der Rohre statisch relevant sein soll,dann gute Nacht!
     
  17. #37 Inkognito, 19.11.2014
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    Sie machen zu selten Bewehrungsabnahmen.

    Es geht um den Mindestabstand der Rohre untereinander, nicht Randabstände zur Betonkante oder ähnliches.

    Ich kann es nicht genau erkennen - es geht um das freie Wandende, mitten im Raum. Gegebenenfalls muss hier ein Durchstanznachweis geführt werden und in solchen Bereichen haben Leerrohre generell nichts verloren.

    Bewehrung und Bewehrungspläne sind jetzt nicht Dinge, die ich als Kernkompetenz von Architekten bezeichnen würde - aber immerhin.

    Das Sie keine Ahnung von Statik haben, haben Sie bereits hinreichend dargelegt. Ich hoffe Sie sind wenigstens bereit etwas dazu zu lernen:
    Es gibt bereiche im Beton, da haben gar keine Rohre was verloren - zum Beispiel Durchstanzbereiche. Da kann man meinetwegen noch diskutieren bis wohin, aber spätestens wenn die durch die Dübelleisten gefädelt werden, dann ist ein Rohr ein Rohr zu viel. Und jetzt der Haken: Es gibt auch Durchstanzbereiche ohne Dübelleisten. Eigentlich trivial: Stützen, Wandenden, Wandecken - überall wo große Lasten der Decke auf einer kleinen Fläche in das darunter liegende Bauteil eingetragen werden.
     
  18. nolu13

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    Naja,wenigstens besitze ich so viel Fachwissen,daß man auf den Bildchen und lt.der Beschreibung von Gisela (30cm Decke) erkennen kann ,daß es hier nicht relevant sein kann!
    Tja ,was soll ich sagen ,ich habe schon ganz andere Sachen begutachtet....


    Oder beziehen sich die 30 cm auf die Betondecke plus Fußboden-Aufbau?
    oder oder....

    Aber vielleicht ist es ja auch " Absicht" ,daß dort wo die Rohre kreuzen ,rote Schalung gestellt wurde.:p
     
  19. #39 Inkognito, 19.11.2014
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    Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben weil mir das ehrlich gesagt etwas zuwider ist, aber damit keiner irgendeinem Irrglauben verfällt, der dies liest - es ist natürlich Unsinn. Eine hohe Deckendicke hilft zwar sehr gegen die Durchstanzproblematik. Der Bereich, in dem sich der Drucktorus ausbildet soll dennoch ungestört bleiben. Natürlich kann man auch Deckenöffnungen in solchen Bereichen erfolgreich nachweisen - man muss es nur tun und auch entsprechend ausführen.

    Das Nichteinhalten von Regeln führt zum Glück selten zum Zusammenbruch sondern zumeist nur zu einer ungewollten Unterschreitung des vorgeschriebenen Sicherheitsniveaus.
     
  20. nolu13

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    Und noch mal einen Gruß an Alle:
    Worüber unterhalten wir uns hier eigentlich?
    Meine Meinung:
    Wenn ,wie in dem Fall die Verlegung von Leerrohren in der Decke die Statik beinflussen kann,sollte man mal wieder davon wegkommen immer nur auf die Zahl zu schauen die unter dem Strich steht!
    Die fachgerechte Verlegung mal vorausgesetzt.
    Das ist durchaus übertragbar auf fast alle Bereiche des täglichen Lebens.
    Punkt!

    Zurück!

    Genauso das Genöhle vom Estrichleger ,wenn da 30 cm breit Lerrohre auf dem Rohboden liegen.
    und der "Arme " so viel zuschneiden und "schwere" Schüttung einbauen muß.
    Fragt mal einen versierten Heizi,wie er das löst,wenn er "seine " und Elis Rohre in der Dämmebene verschwinden lässt.

    Weicheier!!

    Aber zum Glück herrschen hier und da noch andere Umstände.

    MfG
     
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