wärmepumpe von mitsubishi für besonders kalte tage?

Diskutiere wärmepumpe von mitsubishi für besonders kalte tage? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Bei 3.000m2 wird man doch irgendwo einen 100-150m Graben ziehen können, ca. 1m breit, 1,5-2m tief. Ansonsten vergiss das mit der Wärmepumpe....

  1. R.B.

    R.B.

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    Bei 3.000m2 wird man doch irgendwo einen 100-150m Graben ziehen können, ca. 1m breit, 1,5-2m tief.

    Ansonsten vergiss das mit der Wärmepumpe. Mit der LWP wirst Du nicht glücklich, dafür passen die Rahmenbedingungen nicht, die Dimensionierung erst recht nicht.

    Wie sind bei Dir aktuell die Strompreise?

    Wenn Du weg vom Öl möchtest, dann könnte man auch mal über eine Pelletanlage nachdenken. Ob und wie das machbar wäre, muss man aber zuerst genauer unter die Lupe nehmen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 Brigitte1979, 23.08.2011
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    wärmepumpenstrompreis: 0,13
     
  3. #43 Brigitte1979, 23.08.2011
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    und defintiv keinen graben im garten *g*

    wüsste nicht wo, der platz der noch frei wäre neben pool, gartenhütte, bäume, einfahrt... dort soll mal ein teich hin
     
  4. #44 Brigitte1979, 23.08.2011
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    ach ja und soviel die installateure gemeint haben braucht man wohnfläche mal 3 für die flächenkollektoren, das wären dann grob gesagt 1200 m²
     
  5. R.B.

    R.B.

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    waren das die gleichen "Installateure" die 20kW oder 2 x 14kW für die WP "berechnet" haben? Dann wundert mich nichts mehr.

    Also, wie schon geschrieben, unter den genannten Rahmenbedingungen Finger weg von einer LWP. Ich prophezeie Dir eine JAZ irgendwo zwischen 2 und 2,5, je nach Nutzung und WW Bedarf.

    Hausaufgaben:

    1. Heizlast ermitteln lassen, Berücksichtigung der Optimierungsmaßnahmen
    2. Heizkreistemperatur runter (max. 40-45°C bei Auslegungstemp).
    3. dann die Konzepte noch einmal durchplanen

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 planfix, 23.08.2011
    planfix

    planfix Gast

    wer in der lage ist, die datenblätter der WP zu lesen und zu verstehen, kann auch sinnvoll dimensionieren.
    bei einer LW WP macht es keinen sinn, das ding, wenn es in einer kalten region steht auf 0°C luft zu berechnen, sondern dann sollte man in der tabelle lieber bei -15C nachschauen. wird es dann mal -20°C, macht der heizstab sinn. das sind meist auch nicht all zu lange perioden.
    also nicht die prospektwerte sind angesagt, sondern die regionalen temperaturen und die dazu erforderliche leistung ... zuzüglich WW bereitung.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Die Mitsu als Zuba macht auch bei -15°C noch ihre volle Leistung, erst dann geht´s langsam bergab, bis die AT -25°C erreicht (Leistung dann ca. 20% weniger).

    Sie wird aber bei unter -15°C langsam Probleme kriegen die geforderte VL Temperatur zu erreichen. Von der Leistungszahl mal ganz zu schweigen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #48 planfix, 23.08.2011
    planfix

    planfix Gast

    @ RB
    ich weiß ;)
    bei uns gibts trotzdem aermec.
    ... wenn wir hier schon so viele hersteller in dem faden haben, dann auch den bitte. :p
    jezze kannste dir die datenblätter ergooglen :D
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Die Datenblätter kenne ich. :D

    Gruß
    Ralf
     
  10. #50 Brigitte1979, 24.08.2011
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    jetzt mal davon abgesehen - ob das eine sinnvolle lösung ist oder nicht..

    ich wollte eigentlich wissen ob jemand eine mitsubishi hat und wenn ja welche erfahrungen er damit hat.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Und was nutzt Dir wenn 1 Person (oder vielleicht auch ein halbes Dutzend?) schreibt, dass das eine tolle Maschine ist? Wäre das schon Grund genug um so viel Geld zu investieren?

    Bitte beachte, die Kiste läuft genau so wie in den Datenblättern beschrieben. Das wurde schon mehrfach überprüft und bestätigt. Das alles sagt aber noch NICHTS darüber aus, ob und wie die Kiste bei Dir funktionieren wird. Bei einem Wärmeerzeuger ist das Anlagenkonzept extrem wichtig, bei einer Wärmepumpe entscheiden das Konzept und die Rahmenbedingungen gar zwischen Funktion und Chaos.

    Noch ein Punkt. Schau Dir die Bedienbarkeit der PAC an, ob Du damit klar kommst. Ich finde die Bedienung OK, andere sagen sie wäre zu kompliziert. Letztendlich musst aber DU mit dem Teil umgehen können.

    Aber noch einmal zur Ermahnung. Unter den genannten Rahmenbedingungen wird der Einsatz einer WP zur Enttäuschung. Wenn Du den Strom nicht geschenkt bekommst, läufst Du Gefahr, dass Deine Heizkosten in Zukunft höher sein werden als mit dem bisherigen Ölkessel.
    Schau Dir die Testergebnisse der Zuba an, vor allen Dingen die Ergebnisse bei höheren Heizkreistemperaturen und wenn sie 100% Leistung bringen muss. Das hat einen Einfluß auf die Auswahl des Geräts (Leistungsklasse).

    Auch ein Blick auf die Schallpegel wäre sinnvoll für die Planung des Aufstellort.

    Gruß
    Ralf
     
  12. sunday

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    Hi,

    ich habe die Mitsubishi Zubadan. Allerdings in einem KFW40 Neubau mit FBH.

    Zuallererst mal: Es funktioniert! Im Sommer wie im Winter bei -20°C ohne Heizstab!!

    Zufrieden...naja, ich kämpfe immer noch mit dem "exorbitant" hohen Stromverbrauch. Mal so als Hausnummer: KFW40-Haus, 130qm Wohnfläche incl. WW ca. 6500kWh / Jahr Stromverbrauch.
    Aaaaaber: zum einen heizen wir unser gesamtes Haus immer so auf 23°C, zum anderen haben wir eine wenig durchdachte Heizanlage mit zu kleinen WW-Puffer und wahrscheinlich noch mehr unausgegorenen Installationen. Und zum anderen fehlt die 2. DHH, sodass diese komplette Wand effektiv kein KFW40 ist sondern eher irgendwas unter ferner liefen. Außerdem wurde von der, sorry, "Deppenfirma" kein Hydraulischer Abgleich gemacht.

    Daher gehe ich davon aus, dass die Anlage weit entfernt vom Technisch möglichen läuft.

    Wir hatten im ersten Jahr auch schon einen Totalausfall, der in einem Austausch des gesamten Außengeräts endete. Dies war aber in Folge einer Rückrufreparatur. Es war auch nicht ersichtlich warum und wieso gerade zu dem Zeitpunkt das Gerät die Grätsche gemacht hat. Ich vermute das die Heizungsfirma schon bei der Installation Mist gebaut hat. Wie gesagt, Heizungsinstallateur, kein Kältegerätetechniker...oder wie das heißt...

    Fazit, mit der Zubadan im Prinzip zufrieden, aber die Komplettinstallation sollte jemand machen, der Ahnung vom Heizungsbau UND Klimaanlagenbau hat. Der Metzger von nebenan, der in seiner Freizeit auch Heizung zusammen dengelt ist da absolut fehl am Platz. :Brille

    Viele Grüße
    Frank
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Jepp, und zuvor den Einsatz und das Konzept richtig planen. Das erspart Überraschungen.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #54 Brigitte1979, 24.08.2011
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    vielen lieben dank sunday für deinen beitrag.

    ich hab jetzt mal gerechnet, weiß aber nicht ob ich das richtig verstehe

    6500 kwh/jahr x 0,13
    845,- im Jahr für die Heizung (schreckt mich ja mal gar nicht)

    wenn ich jetzt grob einfach mal die m² mal 2 rechne wären das 260 m² das ist jetzt etwas weniger als das was bestehend ist
    also 1690,- im Jahr für die Heizung

    im moment kostet das öl je nach ölpreis ungefähr 3500,- im jahr (tendenz steigend)

    das ist aber doch noch ne menge mehr, klar wir brauchen aufgrund der radiaktoren, die noch ein paar jahre bleiben (wird umgestellt) mehr strom aber angenommen wir brauchen das doppelte von sunday hab ich immer noch weniger Heizkosten als vorher.

    wir bzw. die installateure die mir ein angebot geschickt haben sind alle der meinung das es funktioniert, KEINER hat bis jetzt gesagt das es nicht geht oder wir mehr kosten haben als mit der ölheizung.
    ich bin nur etwas verwirrt wenn ich mir die unterschiedlichen leistungen ansehe die mir angeboten werden.

    aber jetzt wirklich wieder zurück zum eigentlichen thema. gibts noch mehr berichte...
    danke
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Ist ja logisch, wenn ich etwas verkaufen kann....warm wird es auf jeden Fall.

    So kannst Du nicht rechnen. :mauer

    Hast Du ein KfW40 Haus? NEIN
    Hast Du 130m2 beheizte Fläche? NEIN
    Hast Du eine FBH? NEIN

    Eingangs war noch von 3.500 Litern die Rede, das wären beim aktuellen Ölpreis etwa 3.000,- €. Oder zahlst Du bereits 1,- €/Liter? oder hast Du Wartung o.ä. mit eingerechnet?

    Wie hoch ist Dein Strompreis?

    Gruß
    Ralf
     
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  16. #56 Brigitte1979, 24.08.2011
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    Hast Du ein KfW40 Haus? NEIN -stimmt ich hab auch keine ahnung was das bedeuten soll
    Hast Du 130m2 beheizte Fläche? NEIN - stimmt deshalb hab ich es einfach mal verdoppelt
    Hast Du eine FBH? NEIN - stimmt noch nicht überall nur wird aber weiter umgebaut.

    strompreis 0,13
    ölpreis 0,90 (ich habs einfach mal grob überschlagen weil ja im sommer teilweise mit holz warmwasser gemacht wird)

    das ganze war jetzt mal nur ansatzsweise... wollte damit nur sagen, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass wir nach dem umbau genauso viele heizkosten haben wir jetzt.

    so und nochdazu ist der ölbrenner mittlerweile 44 jahre alt, funktioniert zwar noch aber wie lange. nachdem wir jetzt drauf bauen gehört einfach eine neue heizung her.

    pellets scheitet definitv aus. ich will nicht mehr abhängig sein. gut strom wird man immer brauchen. aber öl, gas, pellets kommt mir nicht ins haus.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    KfW40 zeigt an, dass das Haus einen geringen Primärenergiebedarf hat. Ungeachtet der Tatsache, dass man daraus nicht sagen kann, wie hoch der Wärmebedarf ist, zeigt es doch tendenziell an, dass das Haus hoch gedämmt ist.

    Ich dachte Du hättest 300m2 zu beheizen? Also Faktor 2,3 (das sind schon 15% mehr als von Dir angesetzt)

    Wenn sunday eine FBH hat, dann gehe ich davon aus, dass er an den kältesten Tagen max. eine Vorlauftemperatur von 35°C benötigt. Du musst wegen der Radiatoren, nach eigener Aussage, mit 50°C fahren. Da hilft es auch nicht, dass schon ein Teil als FBH vorhanden ist.

    Für eine Wärmepumpe ist es ein enormer Unterschied ob sie 35°C oder 50°C erzeugen muss. Abgesehen davon, dass die Zuba bei sehr niedrigen AT die 50°C nicht mehr schafft, wird sich der COP um deutlich mehr als 0,5 verschlechtern.

    Nur mal als Beispiel, die Zuba (10kW Ausführung) hat bei -7°C und 55°C VL, sowie 100% Leistung, gerade noch einen COP von 1,62 !!!! (Messung von SP nach EN14511 bei dT 5K)

    Wenn die Anlage nicht sorgfältig geplant wird, ist das nicht unmöglich. Es gab Feldtests, von denen ich persönlich zwar nicht viel halte, aber die aufzeigten, wie schlecht WP sein können. Dabei spielten vor allem die Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle, und es gab LWP, die erreichten nicht einmal eine JAZ von 2.

    Dein Glück ist, dass Du momentan den WP Strom noch sehr günstig einkaufen kannst. Somit wirst Du selbst bei einer schlechten JAZ die Kosten erträglich halten, aber wer weiß schon was die Zukunft bringen wird. Wir haben erst vor wenigen Wochen Strompreiserhöhungen bei WP Tarifen zwischen 30 und 40% verdauen dürfen.

    Das ist OK, aber kein Grund sich planlos in ein Abenteuer zu stürzen.

    Das ist Deine Entscheidung, damit habe ich kein Problem. Unabhängigkeit erreichst Du aber nur, wenn Du entweder den Brennstoff selbst hast (eigener Wald?), oder gar keine Energie zum Heizen brauchst.

    Gruß
    Ralf
     
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  18. Julius

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    Das ist ja nun ideologischer Unfug!
    Abhängig wirst Du IMMER sein. Die Frage ist nur, von wem und in welchem Umfang.

    Pellet z.B. haben den Vorteil, daß man sie in fast unbegrenzter Menge zuhause lagern kann. Ganz im Gegensatz zum Strom für die Wärmepumpe.

    Wenn Du möglichst wenig abhängig sein willst, mußt Du die Hütte möglichst gut dämmen! Da beißt die Maus keinen Faden ab.


    Generell:
    Dein ganzes Vorgehen ist widersinnig bis dorthinaus!
    Genau umgekehrt würde man es sinnvollerweise machen.
    Also ZUERST alle energetischen Verbesserungen am Gebäude (Dämmung etc.) vornehmen, einschließlich der Umstellung auf FBH.
    Wenn das dann erledigt ist, stellt man eine Heizlastberechnung auf und wird sehen.
    DANN (aber eben ERST DANN) kann eine LWP für das Gebäude u.U. sinnvoll sein.

    Jedes vorher in einen neuen Wärmeerzeuger investierte Geld ist zum Fenster hinausgeworfen.
    Nach Deinem Plan wird der Betrieb (die reinen laufenden Energiekosten) wohl bestenfalls NICHT teurer als mit Öl, aber selbst das kann durchaus passieren.


    Führe also erstmal die sowieso jetzt schon vorgesehenen Maßnahmen durch und belasse vorerst die Ölheizung. Das reduziert den Ölverbrauch schonmal deutlich.
    Die weiteren Maßnahmen (FBH) kann man dann in ein paar Jahren (oder Schritt für Schritt) machen.
    Zum Schluß kommt dann die WP! Dann klappts auch mit der Stromrechnung...
     
  19. Julius

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    Ganz einfach:
    Daß NIEMAND vorher die erforderliche saubere Heizlastberechnung durchgeführt hat!
    Das wäre DEINE Aufgabe gewesen.
    Und die Anbieter deswegen alle ins Blaue über den dicken Daumen schätzen (müssen)...

    Sorgen machen sollte Dir also vor allem Euer völlig dahingewurschteltes Vorgehen, welches mit Planung keinerlei Ähnlichkeit hat.
    Das wird Euch unnötigerweise sehr viel Geld kosten, wenn Ihr so weitermacht.

    Holt Euch bezahlten Sachverstand an die Hand.
     
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