Welche Fundamentgröße für den Fußpunkt einer 15-stufigen Metalltreppe ?

Der Metallbauer lag in eurer Garage

Sorry, OM - aber den musste ich machen

 

so zum Ernst:

ohne Angaben zum Boden- keine Infos zum Fundament

hilft dir auch nicht so richtig weiter, geht aber nicht

 

Entsorgung von Metallbauern (oh das gibt Haue - also besser nicht nur von Metallbauern) unterliegt dem Abfallrecht - also vorsicht


Mergel, ab 1 m Lehm - glaube ich dir nicht

 

Hallo,

also wenn man zwei Säulen 30 x 30 cm oder einen 30 cm breiten Streifen, 1m lang und die bekannten 80 cm tief macht, sollte das eine Treppe tragen.

Im oberen Bereich kann man den Beton verjüngen. Zur Betonersparnis.

Die Metallplatte würde ich erst in einem zweiten Arbeitsgang ausrichten und in vorbereitete Löcher vermörteln. In frischem Beton kann man das nicht so genau ausrichten.

Gruß

pauline

 

Pauline hör´ bitte auf hier Ratschläge zu erteilen, wenn Du die Randbedingungen nicht kennst.
Der Fragesteller kennt sie ja selbst noch nicht mal .

[spoiler2=Beinahe hätte ich gesagt]geh´ bügeln[/spoiler2] - aber ich tu´s nicht .

 

Hallo Volker,

30cm x 100 cm ergibt 3000 cm². Weniger kann man fast nicht machen, weil es dann zu mühsam wird, den Boden herauszuheben. Man benutz eben nicht die Lego Baggerschaufel des Enkel.

In ausreichender Tiefe konnte man einen solchen Boden einstmals mit 2 kp/cm² belasten wenn es nicht gerade eine ehemalige Müllkippe oder sonst fragwürdiger Baugrund war.
Das würde 6 to ergeben.

Natürlich haben wir nicht unbedingt diese Tiefe und wir haben auch kein Bodengutachten. Aber wenn die Treppe mit einer ausreichend großen Geburtstagsgesellschaft besetzt ist, wird wohl gerade eine Tonne erreicht werden. Am Balkon wird sie auch noch befestigt werden, setze ich mal kühn voraus.

Da wäre also noch Luft für unbekannte Risiken.
Oder habe ich wirklich etwas übersehen???

Von einer Spindeltreppe ist nicht die Rede und wäre auch nicht gerade mit diesem Blechsreifen vereinbar.

Ich halte einen normalen Heimwerker durchaus für fähig, einen feuchten, wabbeligen Boden zu erkennen und erst mal eine Pause einzulegen und nachzudenken. Setzte ich da wirklich zu viel voraus??

Muß man wirklich in der Bedieungsanleitung schreiben, daß die Mikrowelle und das Bügeleisen nicht zum trocknen der Katze geignet ist??

PS
Es ist doch schon schlimm genug, daß uns die Politik vorschreibt, wie wir die altersvorsorge zu machen haben. Nämlich so , daß andere daran verdienen und der Rentner dann ohne große Hilfe dasteht.

Gruß

pauline

 

Ich glaub es nicht - nicht schooon wieder - gibt es hier ein Warnschild - vorsicht tieffliegende Kuchen, Plätzchen oder Bügeleisen, sorry aber irgendwann sollte doch mal gut sein (da war doch ein Zusatz - irgendetwas mit dem altern, irgendetwas mit R - nein verkneife ich mir)

Das ist und bleibt

 

ach ja, der Fragesteller,

nur mal so: hast du eine Lastangabe, die du auf x Fundamente verteilen willst.

Eine Ortsangabe wäre zur Einschätzung der regionlane Komponte auch (naja vielleicht) hilfreich.

Gruß

Helge

(nimm dich in acht vor Kuchen und Bügeleisen)

 

nana, ganz unrecht hat die pauline nicht. auf einem gewachsenen boden aus halbwegs trockenem lehm sollte man schon 200 kN/m² übertragen können (für die kiloponds bin ich wohl zu jung...)
dazu brauchts kein geotechnisches gutachten!

 

Lieber Morten ...

... falls es Dir entgangen sein sollte: Das hier nennt sich Bauexpertenforum und hier werden an und für sich nur dann verlässliche Aussagen gemacht, wenn auch die Grundlagen dafür vorhanden sind.
Vermutungen mit wenn und so reichen da nicht .

 

genau, und das wird unser Fragesteller dann ja auch so umsetzten, weil er das beurteilen kann und weiß wie man mit bindigem Boden so bautechnisch umzugehen hat.

Klar - ej - macht mal bitte hier einer einen Virus-Check, es gibt die ersten Ansteckungen (Morten - backen soll helfen)

Es spricht doch nichts dagegen einen leidtragenden, leidenden Bauhherren, Immo-besitzer an die Hand zu nehmen und zu helfen, aber doch nicht mit 0,0000 Infos


Also genug Informatioonen, dann vielleicht Hilfe geben könnem

 

der war übrigens echt gut (nicht wegen der Adressatin) - so rein "wie du es gemacht - sorry umgesetzt - hast".

 

@OM
Hol Dir einen Statiker, der bemißt Dir für 150 EUR das Fundament. Dann weißt Du, wie breit, lang und tief es sein muß und hast hinterher jemanden, den Du verklagen kannst, falls das Ding im Untergrund versinkt.

Wenn Du Dir das Geld sparen willst, dann mach es so, wie Pauline es empfohlen hat. Die Chance, dass Deine Treppe mit diesem Fundament im Boden versinkt, geht gegen NULL.


@An den Rest dieser Fragerunde
Das ist die Meinung eines bauerfahrenen Bauexperten, der seit mittlerweile fast drei Jahrzenten sowohl im Hoch- wie auch im Tief- und Straßenbau tätig ist und aufgrund seiner Entscheidungen, die er oftmals umgehend vor Ort treffen muß, bisher noch nicht vor Gericht gestanden hat.
Die jungen "Experten" in diesem Forum zweifeln ja die Erfahrung älterer Forumsteilnehmer an, die mit nicht mehr gängigen Maßeinheiten (kp/cm²) jonglieren. Und wenn ich dann lese, dass hier "nur dann verlässliche Aussagen gemacht, wenn auch die Grundlagen dafür vorhanden sind",dann frag ich mich, warum hier jeder Baulaie Antworten darf.

Wer hier im Forum anfragt, erhoft sich praktikable Antworten von bauerfahrenen Forumsteilnehmern. Dieses verbale Rumgehacke auf anderen Forumsteilnehmer artet in diesem Forum langsam aus.

Bleibt doch einfach mal am Thema der Fragestellung !!!

Das ich mir mit dieser Äußerung nicht unbedingt Freunde mache, ist mir bewußt . Ich bin für offene, verständliche, geradlinige Antworten. Das beugt Mißverständnissen vor und führt zu einem fairem Miteinander. Dieses ist meine Erfahrung.

 

Hallo EMKA,

mir geht es nicht nur um dieses EINE Fundament, sondern auch um folgende, wo dann gewisse Empfehlungen (da kann gar nichts passieren, brauchst keinen Statiker, keinen Bodengutachter oder sonst was) gelesen und vielleicht auch leichtsinnig übernommen werden. Und einige wenige neigen eben dazu - m.E. - allzu leichtfertig mit dem Expertenrat umzugehen und das muss man deutlich machen.

Und das hier Erfahrungen angezweifelt werden ist Quatsch.

und wenn wir immer bei der Fragestellung bleiben würden - dann wäre es nicht so lustig .

Also besten Gruß

 

Möglicherweise gehört der Fragesteller ja auch gar nicht zu den kranken Leuten, die auf so etwas Wert legen.

Im übrigen find ich Eure ständigen Witze zum Thema "Hausfrau" armselig. Pauline schreibt manchmal wirklich Mist, das passiert dem einen oder anderen sonst auch schon mal, und sogar ich hab mich in meinem Forenleben evtl. schon mal so unexakt ausgedrückt, dass man es mit wenig Wohlwollen auch als "falsch" interpretieren könnte , aber das Niveau erinnert mich an die Art, wie die allüblichen "Klassendeppen" niedergemacht werden.
Aus dem Alter seid Ihr doch raus, oder nicht?

Thomas

 

Nö ...

... in gut einem Jahr werd´ ich 66 - da fängt das Leben erst an

 

das ist wirklich keine Frage des Alters, aber auch wenn ich mich nicht an Witze erinnern kann , was den "Umgang" zumindest z.T. angeht, OK den Schuh zieh ich mir an und werde versuchen auf korrekte Umgangsformen zu achten.