Eigenen Stromverteiler aus den 50ern erneuern

Diskutiere Eigenen Stromverteiler aus den 50ern erneuern im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Moin, ich habe mir kürzlich ein Haus aus den 50ern gekauft und augenscheinlich stammt die Elektroinstallation (abzüglich semiprofessioneller...

  1. Alex91

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    Moin,

    ich habe mir kürzlich ein Haus aus den 50ern gekauft und augenscheinlich stammt die Elektroinstallation (abzüglich semiprofessioneller Erweiterungen) auch aus der Zeit.

    Derzeit befinden sich im EG im Flur lächerliche zwei B16 Automaten und der Zähler verrät, dass die Einspeisung wohl nur einphasig ist.

    Nun habe ich zwar schon ein paar Jahre nicht mehr in dem Beruf gearbeitet, habe aber einen Gesellenbrief als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik. Ich traue mir absolut zu die Elektroinstallation in Eigenregie durchzuführen. Es werden ALLE Leitungen in ausreichender Dimensionierung ersetzt.

    Dabei gibt es für mich allerdings zwei offene Fragen:

    1. Die Verteilung soll in den Keller wandern, zumal die jetzige Nische bedeutend zu klein für die heutigen Anforderungen ist. Hierfür muss der Bestandsverteiler mitsamt Zähler umgelegt werden. Wer macht/darf das?
    Im optimalfall kommt es im Hausanschlusskasten dreiphasig an aber nachsehen konnte ich leider noch nicht.

    2. Wie bekommt man eine offizielle Abnahme der Anlage? So eine Installation für 75m² und geschätzten 15 Stromkreisen ist ja absolut kein Hexenwerk aber ich befürchte, dass das Finden ein solchen Firma schwierig werden könnte?
     

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  2. artibi

    artibi

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    1. Zähler umbauen: Ein Elektroinstallateur, der beim Netzbetreiber gelistet ist
    2. In dem man einen Elektrofachbetrieb beauftragt

    Dass du jemanden findest, der die Anlage abnimmt, die die gebastelt hast bezweifel ich stark.
     
  3. Alex91

    Alex91

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    Mit einem Gesellenbrief im Fachbereich bin ich über das "basteln" wohl hinaus.
     
  4. #4 chris84, 24.01.2025
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    Bevor du irgendetwas in der Installation anpackst: im Installateurverzeichnis eingetragenen Elektriker suchen und mit dem dein Vorhaben besprechen.

    Rein rechtlich darfst du an der Installation GAR NICHTS machen. Da du schon Jahre aus dem Beruf raus bist, und auch keinen Gesellenbrief als Installateur hast, bist du hier formal keine Elektrofachkraft.

    Was geht: Mit dem eingetragenen Eli abstimmen, was du selbst machen darfst und kannst. Den erforderlichen Zählerschrank wird zumindest der Eli liefern und verdrahten wollen...
    Der macht dann auch, wenn er fertig ist, die Meldung an den Netzbetreiber, der dann den Zähler in den neuen Schrank setzt.
    Kennst du die aktuelle TAB deines Netzbetreibers? Hast du Zugriff auf alle erforderlichen VDE-Normen? Wenn ja, kannst du da schonmal anfangen, dich einzulesen.
    Wenn du den Eli davon überzeugen kannst, dass du fit bist, kannst du ggf. viel mehr selbst machen. Aber auf keinen Fall vorher anfangen. Das sehen die Elis gar nicht gerne...
     
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  5. Alex91

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    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich hatte tatsächlich vor kurzem Kontakt zu einem im Verzeichnis geführten Elektriker (Selbstständiger Meister). Dieser reparierte die Klingelanlage in meiner Mietwohnung. Den werde ich wohl mal zu dem Vorhaben kontaktieren.

    Im Prinzip kann ich ja sämtliche Kabelwege selbst herstellen und auch die Kabel zum zukünftigen (Zähler-)Schrank verlegen.
     
  6. #6 Ab in die Ruine, 24.01.2025
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    Ganz schön viel Stammtisch für dieses Thema. Für Arbeiten an Elektroinstallationen bedarf es keiner Elektrofachkraft. Für Prüfung und Abnahme schon.
    Selbst wenn Du ihm die Fachkraft absprichst, (kennst Du seine Hintergründe?) ist er zumindest eine elektrotechnisch unterwiesen Person.

    Nur aus Interesse, nach wie vielen Jahren verfällt denn der Status als Elektrofachkraft?
     
  7. #7 Fred Astair, 24.01.2025
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    Das ist gar nicht die Frage. Er ist eine Privatperson, die bei keinem deutschen Netzbetreiber gelistet ist und hat deshalb nichts an mit dem öffentlichen Netz verbundenen Anlage zu suchen. Rein rechtlich darf er Leuchtmittel auswechseln, mehr nicht.
     
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  8. #8 nordanney, 24.01.2025
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    Das ist doch das kleinste Problem. Wird überall angeboten in den verschiedensten Portalen. Hab aber keine Ahnung, was der Spaß kostet.
     
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  9. BaUT

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    Lief bei mir genau so.
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    Eli (Meister) hat mir Baustrom geklemmt geklemmt.
    Ich hab die gesamte neue Elektrik (Licht, Steckdosen, DLE, Herd etc.) mit ihm besprochen (Kabelquerschnitte etc.) und alles selbst verlegt bis runter zum neuen Zählerschrankplatz.
    Als ich alles fertig hatte kam der Eli und hat einen neuen Zählerschrank gesetzt und alle Kreise auf FI/LS-Automaten aufgeklemmt. Am Ende wurde alles durchgemessen. Dann gab es noch einen neuen Zähler und der alte Krempel flog raus.
     
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  10. Alex88

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    Für Gesellenbriefe gibt es kein Verfallsdatum

    Wir haben alle Leitungen und Zubehör beim Eli gekauft und selber verlegt,
    angeschlossen hat das dann ein MA des Eli
     
  11. 415B

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    Dann solltest du aber wissen wer solche Anlagen abnimmt.
     
  12. #12 chris84, 24.01.2025
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    Wenn der Elektriker damit einverstanden ist selbstverständlich.
    Ich möchte das Thema jetzt hier nicht weiter ausrollen, weil es weder in dieses Forum gehört, noch hier in irgendeiner Form diskutiert werden muss, aber die BG sagt dazu:
    "Elektrofachkraft ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann"
    Das kann m.E. nur auf Personen zutreffen, die "im Geschäft" sind, d.h. ihren Lebensunterhalt mit Arbeiten an elektrischen Anlagen verdienen. Selbst ein Industrielektriker oder Elektroniker kann die Erfahrungen und Kenntnisse der Normen i.d.R. nicht aufweisen, erst recht nicht, wenn er mehrer Jahre nicht mehr in dem Job gearbeitet hat.
    Wenn er eine elektrotechnisch unterwiesene Person ist, bleibt die Frage worüber er unterwiesen ist. Aber auch das müssen wir hier nicht klären, der TE dürfte wissen, was Sache ist.
    Bei einem guten Verhältnis zum Eli ist genau das die optimale Vorgehensweise für maximale Eigenleistung im Bereich der elektrischen Installation.

    Genau so lief das bei mir auch. Und das obwohl ich Elektrofachkraft bin. Aber eben nicht für Tätigkeiten im Bereich der Hausinstallation.
     
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  13. Dipol

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    Wer in einem Forum Know-How saugen muss, hat damit den Beweis erbracht, dass er unabhängig von Normenkunde, TREI-Schein, Meisterbrief, Eintrag in der Handwerksrolle oder bei einem VNB die Anforderungen nicht erfüllt.

    Elis sind nicht wie z. B. ein Baukontrolleur, Prüfstatiker oder Schorni hoheitlich tätig. Daraus folgt, dass nicht Elektriker das DIY Ihrer Auftraggeber "abnehmen" sondern umgekehrt die Auftragnehmer die Leistungen des Elis für Prüfung und Anmeldung.

    Dass solche "Abnahmen" insbesondere bei PV-Anlagen "zum fairen Preis" (O-Ton Photovoltaikform) meist nur flüchtig oder sogar aus der Ferne erfolgen ein florierendes Geschäftsmodell sind, macht es nicht sicherer. Wenn in den Zähleranmeldungen Eigenleistungen als eigenes Werk auswiesen werden, ist das nach meiner Rechtsauffassung als juristischer Laie Urkundenfälschung.
     
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  14. #14 Fasanenhof, 27.01.2025
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    Das lief bei mir genau so.
    Lief auch problemlos. Normgerecht arbeiten ist nun keine Gesellenarbeit, sondern industrielles Lego.

    Einen Schrank korrekt auslegen und anschließen? Das ist definitiv Aufgabe von Profis.

    Wichtig dabei:
    Halte dich an jede Absprache mit dem Installateur.
    Halte dich an jede Norm und Vorgabe zur Installation.
    Spare keinen cent an Materialien.
     
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  15. Dipol

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    Bleibt nur noch die Frage zu klären, wie elektrotechnische Laien als Eigenleister Normen einhalten können, von denen sie keinen blassen Schimmer haben. ;)
     
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  16. #16 Huizhaecka, 27.01.2025
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    Könnte man da an Literatur denken, die quasi ein Destillat der Normen für den jeweiligen Anwendungszweck liefert?
     
  17. #17 Fasanenhof, 28.01.2025
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    Keine Ahnung. Ich denke, das hat etwas mit dem Wunderwerk "Lesen" zu tun. Menschen können Informationen in schriftlicher Form aufnehmen und verstehen, Legenden besagen dass dies seit Jahrtausenden gemacht wird.
    Und irgendwie sind Regeln zur Elektrischen Installation kein gehütetes Geheimnis in einer Geheimschrift, wo man nur über Handschlag, Jungfrauenopfer und oszöne Riten Zugang bekommt... sondern werden mit minimaler Lesekompetenz zugänglich geteilt.

    Wirklich verrückt. Als würde jemand "wollen" dass Installationen einheitlich und zuverlässig gemacht werden und nicht mit nicht nachvollziehbaren Riten von ein paar "Chosen Few" unter der Hand erledigt werden.

    Ich unterstelle mal:
    Du hast keinen Führerschein. Nach deinem Verständnis ist es dir auch ein Rätsel, wie Menschen am Straßenverkehr teilnehmen können, da sie ja keinesfalls die Befähigung erlernen können, sich an Verkehrsregeln zu halten.
     
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  18. #18 simon84, 28.01.2025
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    Ja nicht falsch aber weder das Autofahren noch das fachgerechte installieren oder vorbereiten von Elektroanlagen lernst du nur aus einem Buch.

    Die praktische Erfahrung ist extrem wichtig.
    Beim Führerschein gibt’s den Fahrlehrer
    Für Elektrik die Ausbildung / Studium

    Was sich da jedes Jahr an den Vorschriften tut ist schon Wahnsinn….

    @Dipol betrachtet das sicher auch aus der Perspektive welche Fehler selbst ausgebildeten, erfahrenen Fachkräften passieren in bestimmten Bereichen….
    Ich sag ja nur mal erdung, bzw Potentialausgleich und Blitzschutz
     
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  19. #19 Dipol, 28.01.2025
    Zuletzt bearbeitet: 28.01.2025
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    Die Bücher in meinem Facharchiv wie z. B. die VDE-Schriftenreihen erfüllen alle nicht den Wunsch elektrotechnischer Laien an ein "Destillat" oder Komprimierung. Die sind alle noch umfangreicher als die Normen selbst. ;)
    Oder anders ausgedrückt: Selbst wer Zugriff auf Normen hat, muss sie nicht zwingend gelesen und auch verstanden haben.

    Ich sitze gerade im ICE nach HH und werde noch in den Översetter für Platt reinschauen. Aber dass ich den Dialekt mal so drauf habe wie schwäbisch oder bayrisch ist die gleiche Illusion wie der Wunschtraum elektrotechnischer Laien, dass sie mittels einem "Destillat" (welches es nicht gibt) zur Elektrofachkraft mutieren könnten.
    :bierchen:
     
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  20. #20 Ab in die Ruine, 28.01.2025
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    Gott sei Dank hat das niemand Bertha Benz gesagt. Würden wir wohl immer noch Kutschen fahren.
    Mal ehrlich, eine Steckdose klemmen, kann jeder Dulli. Viele Fachkräfte pfuschen da extrem rum und der Laie gibt sich meist mehr Mühe,
    weil er für sich selber baut.
    Gerade in Zeiten von Internet und Youtube kann man vieles selber machen. Das gefällt natürlich den Handwerken nicht.
    Ich habe ungelernt den Tiefbau gemacht. Ich habe ungelernt Fundament und Bodenplatte geschalt, moniert und gegossen.
    Ich habe ungelernt gemauert. Ungelernt einen Dachstuhl gebaut. Ungelernt das Dach gedeckt. Ungelernt PV aufs Dach gebracht.
    Trockenbau kenne ich nur vom Zuschauen und mache ich selber.
    Elektrotechnik habe ich gelernt und kann somit auch das alles selber machen. Das ich hier eine Prüf und Abnahmeleistung
    dazukaufen muss, wurmt mich aber schon.
     
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