Gute Idee: Schacht für Hebeanlage in WU Keller?

Diskutiere Gute Idee: Schacht für Hebeanlage in WU Keller? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir sind gerade in den letzten Zügen bei der Planung unseres WU Kellers. Unser Architekt meinte nun, da wir nur Grauwasser in...

  1. #1 Waldiltis, 25.01.2025
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2025
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    Hallo zusammen,

    wir sind gerade in den letzten Zügen bei der Planung unseres WU Kellers. Unser Architekt meinte nun, da wir nur Grauwasser in geringen Mengen im Keller haben werden, dass eine Kleinhebeanlage hier genügen würde.

    Ich habe mich mal bei Kessel umgeschaut - der Hersteller scheint hier im Forum recht beliebt zu sein - und festgestellt, dass viele der angebotenen Pumpen sowohl einfach auf dem Kellerboden oder im einem Schacht untergebracht werden können. Ich vermute in den meisten Fällen ist das immer dann der Fall, wenn bereits ein alter Pumpensumpf vorhanden ist der dann modernisiert wird. Dann stellt man die Hebeanlage halt in den nicht mehr genutzten Pumpensumpf und spart Platz. Kessel sagt wohl auch, dass um die Hebeanlage herum min. 60cm Platz sein müssen. Funktioniert also entsprechend nur bei großen Pumpensümpfen.

    Jetzt lese ich in den letzten Tagen immer mal wieder hier und da nach, welche Optionen es gibt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden wären. Ich bin inzwischen an dem Punkt wo ich gerne ein paar Meinungen von Experten bräuchte und dachte ich frage mal hier nach:

    • Ich möchte keine von diesen "integrierten" Hebeanlagen die im Beton vergossen werden um in Zukunft maximal flexibel zu sein. Wenn dann einfach eine die aufgestellt wird, ob jetzt auf dem Kellerboden oder etwas tiefer in einem Schacht.
    • Trotz der Aussage des Architekten die so stimmt - brauchen tut man in diesem Fall sicher keinen Schacht - spiele immer noch mit dem Gedanken einen Schacht im Kellerboden bauen zu lassen in dem die Hebeanlage eingebracht werden will. Der Schacht wäre entsprechend großzügig dimensioniert und so könnte man die Hebeanlage schön "verstecken" und je nach Position des Schachts auch noch Platz im Keller sparen.
    • Ich möchte möglichst Durchdringungen im WU Keller sparen wo nur möglich. Jede Durchdringung ist natürlich eine potentielle Schwachstelle und wenn es nicht sein muss: weg damit.
    • Ein Schacht wird i.d.R. aus einem Betonfertigteil errichtet und mit einem Dichtband an den Kellerboden angeschlossen. Jetzt fehlen mir hier Erfahrungswerte wie "gut" das funktioniert. Mir ist wichtig das ich da wirklich über die gesamte Lebensdauer des Kellers "Ruhe" und keine Probleme mit Wassereintritt habe.
    • Neben dem Platzvorteil sehe ich noch einen anderen Vorteil, weiß aber nicht ob das tat. ein "Vorteil" ist oder ich mir das nur so vorstelle: wenn mal - warum auch immer - Wasser im Keller steht (Starkregen, Waschmaschiene läuft aus - whatever) hätte man mit dem Schacht nochmal einen "Tiefpunkt" im Keller in dem sich das Wasser sammeln und bei Bedarf mit einer Tauchpumpe (oder einer Hebeanlage die ggf. eine Pumpe für den "Pumpensumpf" (der eig. ja kein Pumpensumpf ist) integriert hat) abgepumpt werden kann. In diesem Zusammenhang könnte man sich sicher auch überlegen in den Räumen in denen es nötig ist einen Bodenabfluss einzubauen und ggf. anfallendes Wasser in den Schacht abzuleiten wo es dann abtransportiert werden könnte. Da ich keine Ahnung davon habe was heute "üblich" ist - alle Keller die ich kenne haben Bodenabflüsse in den entsprechenden "Nassräumen" - und wie die Leitungsführung in WU Kellern dann gemacht wird (soweit ich weiß mit einer Durchdringung durch den Kellerboden und die Rohre liegen dann einfach unter dem Keller in der Erde - was sich jetzt nicht so geil anhört) - kann ich aber nicht beurteilen ob das überhaupt notwendig und vor dem Hintergrund der zusätzlichen Durchdringungen ggf. sogar eine dumme Idee ist.
    • Bitte lasst das Thema "Zusatzkosten" mal außen vor. Mir ist völlig klar das der Schacht baulich natürlich komplexer ist und einiges an Mehrkosten bedeuten würde. Das hab' ich im Griff.

    1. Wie würdet ihr das machen, angenommen die Kosten sind egal?
    2. Ist so ein Schacht ein Vorteil bei Wasser im Keller?
    3. Braucht / macht man heute überhaupt noch Bodenabflüsse?
    4. Gibt es neben "Loch im Kellerboden, Abflussrohr im Erdreich" auch andere Optionen solche Bodenabflüsse etwas "robuster" / "sichererer" zu gestallten?
    5. Gibt es sinnvolle Alternativen wie man so einen Kellerboden-Schacht erstellen könnte außer als WU-Beton-Fertigteil? Vllt. als Info: wir haben drückendes Grundwasser und haben uns ohnehin für die Option WU-Beton als Ortbeton für den Keller entschieden, also ohne Elementwände. Für den Schacht würde das aber soweit ich das verstehe im Vergleich zum Fertigteil-Schacht keine Vorteile bringen da die Anschlussdichtung auch beim Einsatz von Ortbeton für den Schacht da wäre und ja dann i.d.R. die Schwachstelle ist. Tendenz ist daher aktuell - sofern es überhaupt zu einem Schacht kommt - einen Fertigteil-Schacht zu nehmen. Aber ich weiß nicht ob es da noch andere Empfehlungen gibt.
    Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu.
     
  2. #2 Fred Astair, 25.01.2025
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    Habe keine Lust und Zeit jetzt Deinen Lebensroman zu lesen. Vielleicht kannst Du in wenigen Worten schildern, mit welchen Wassermassen Du rechnest und wo das herkommen sollte?
     
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  3. #3 Fabian Weber, 25.01.2025
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    Ich würde immer einen Pumpensumpf planen. Da reicht schon eine 5cm Vertiefung, in die man bei Bedarf eine Tauchpumpe reinstellen kann. Das würde ich aber aus Ortbeton herstellen lassen. Die Bodenplatte würde Ich flügelglätten lassen, so braucht man später keinen Bodenbelag, was gemäß WU-Richtlinie sowieso nicht zulässig ist.

    Diese Vertiefungen haben mich bei meinen Baustellen regelmäßig in der Rohbauphase gerettet, wenn mal wieder der Keller vollgelaufen ist.
     
  4. Yilmaz

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    Warum gehts hier eigentlich?

    in zwei Sätzen?
     
  5. SIL

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    Pumpensumpf @Yilmaz in WU Keller der bei Bedarf genutzt werden kann / soll ggf mit fest installierter Hebeanlage und Ausführung Fertigschacht oder monolithisch.
     
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  6. #6 simon84, 25.01.2025
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    Welcher lastfall liegt vor ?
     
  7. #7 thomenec, 25.01.2025
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    Vielleicht kannst Du auch noch Deine Anforderungen präzisieren ?

    Möchtest Du einen Fussbodenablauf bzw. Tiefpunkt bei Wasserschäden realisieren, oder geht es um den Betrieb von Waschmaschine, Trockner Waschbecken, Dusche im Keller unterhalb des Kanalanschlusses ?

    Im letzten Fall genügt auch eine Kleinhebeanlage die auf dem Fussboden aufgestellt wird, einen kleinen Behälter und integrierte Pumpe besitzt. Diese braucht keinen Schacht, Vertiefung oder ähnliches in der Bodenplatte. Sie hilft aber auch nicht bei Wasserunfällen im Keller.

    Grüße
     
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  8. #8 Waldiltis, 25.01.2025
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    Danke. Genau nach der Info habe ich gesucht. Wie schwierig ist das mit Ortbeton? Ich denke mal bei den 5cm die du genannt hast eher einfach aber sofern ich einen richtigen "Schacht" will in den eine Hebeanlage rein passt und den ich dann mit einer Bodenklappe abdecken kann? Bekommt man das auch noch aus Ortbeton "aus einem Guss" zusammen mit der Kellersohle hin?
     
  9. #9 Waldiltis, 25.01.2025
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    Korrekt.
     
  10. #10 Fred Astair, 25.01.2025
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    Aber auf meine und thomenecs Frage antworten möchtest Du nicht?
     
  11. #11 Waldiltis, 25.01.2025
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    Beides. Standardfall ist der Betrieb von Waschmaschine und Waschbecken unterhalb Kanalanschluss. Später kommt auch noch ein Ablauf für eine Sauna dran. Die Kleinhebeanlage für Grauwasser würde also wie beschrieben genügen.

    Im Schadensfall möchte ich aber die Möglichkeit haben einen Tiefpunkt zu haben und dort bei Bedarf abpumpen zu können. Wenn ich den Tiefpunkt (Schacht) dann ohnehin gießen lasse, stellt sich natürlich die Frage was noch sinnvoll ist:

    • Ggf. Bodenabläufe im SHK und Waschraum in Richtung Schacht. Hier die Frage: kann man das ohne Durchdringung der Kellersohle realisieren? Wie sieht so etwas dann aus?
    • Den Schacht würde ich dann auch so tief planen, dass die Hebeanlage komplett rein passt und der Schacht bündig mit dem Kellerboden mit einer Klappe abgedeckt werden kann. Idealerweise hätte ich das gerne "aus einem Guss" aus Ortbeton, w.g. des genannten Lastfalls (drückendes Grundwasser). Ich bin mir aber nicht sicher ob/wie das realisiert werden kann (kurze Recherche im Internet führt mich immer wieder zu den Fertigteil Schächten).
     
  12. #12 Fabian Weber, 25.01.2025
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    Ein richtiger Schacht mit einer gewissen Tiefe bedeutet eben auch, dass die Unterseite der Bodenplatte entsprechend verspringt, bzw. drückt sich der Schacht quasi nach unten ins Erdreich durch. An dieser Stelle muss dann die gesamte Bewehrung entsprechend geführt und auch das Loch extra geschalt werden. Dies ist sehr aufwändig und auch gerade bei WU-Beton eher eine schadensanfällige Schwachstelle (Fugenbänder etc.). Daher drücke ich lieber nur oben bisschen die Bodenplatte ein, das nervt den Statiker schon genug:)

    Rohre in Bodenplatte gehen, die muss dann aber auch entsprechend insgesamt dicker, daher nicht zu empfehlen.
     
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  13. #13 Waldiltis, 25.01.2025
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  14. #14 Waldiltis, 25.01.2025
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2025
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    Verstehe ich das richtig, dass die Fugenbänder auch dann benötigt werden wenn der Schacht und die Kellersohle aus einem einzigen Guss sind? Worum geht es da genau? Mögliche Rissbildung?

    Der Statiker wäre dabei natürlich von Anfang an eingebunden. Ohne dessen Otto den mache ich da gar nichts.
     
  15. SIL

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    Falls du monolithische Ausführung meinst , wäre es technisch möglich, aber macht fast niemand und Firmen die dazu in der Lage sind gibt es wenige.
    Mehrachsig gleichzeitig zu betonieren ist im Werk wesentlich einfacher.
    Unter anderem um bei eventuellen Rissen die Dichtheit sicher zu stellen , abgesehen davon Risse bekommst immer, ist halt die Frage wie viele und wie groß , gleichzeitig wird ja Abschnittsweise betoniert , soweit bei EFH Abschnitt vllt nicht ganz die richtige Wortwahl trifft.
    Vertretbar ist daher einer Kombination von Fertigschacht und dann anschließender BPL.

    Vorschläge mit Vertiefung oder Rinnen halte ich nicht für zweckmäßig, immerhin muss auch an den verjüngten Stellen noch ausreichend nach deiner W 2 1 Stärke der BPL gehalten werden, solche Rinnen nimmst eher bei TG oder Industriebauten , hier sind eher die Mächtigkeit der Fundamente und Platten von Haus aus vorhanden.
     
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  16. #16 simon84, 25.01.2025
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    Ich bin so bissl hin und her gerissen, wenn ich das lese.
    Auf der einen Seite kann ich es schon verstehen, dass man gerne Gürtel und Hosenträger tragen will, also doppelte Sicherheit.
    Auf der anderen Seite, warum bau ich voll WU mit Überwachung und und und, um dann der Konstruktion nicht zu vertrauen und dann überall noch irgendwelche Abläufe einbauen etc.
    Und wegen so ein bisschen Grauwasser ich vermute mal Waschmaschine und Waschbecken etc., warum soll ich mir dann eine Sollbruchstelle in die Bodenplatte bauen.

    Also ich denke persönlich vom Gefühl würd ichs lassen.
    Wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, dann pumpen die Tauchpumpe(n) auch vom Boden ganz gut.
     
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    Also ungewöhnlich ist es nicht Simon , ich hatte nicht alles gelesen wer aber in Flussnähe oder hohen GOW eventuell mit sogar ungünstigen Bemessungsstand und Ruckstauebene baut oder Hanglage plus nicht gegebener Stickerfähigkeit, kann dies durchaus als sinnvoll erachtet werden , ist am Ende dem TE seine Entscheidung plus natürlich die Kosten.
     
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  18. #18 Fabian Weber, 25.01.2025
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    @simon84 es geht ja nicht um Wasser von außen sondern von einem Wasserschaden zum Beispiel. Einen Tiefpunkt zu haben ist es immer sinnvoll.

    @SIL mach mal einen Produktvorschlag für einen Schacht, den man in die WU-Bodenplatte einbinden kann, meinst Du sowas? Das ist dann aber auch mit Fugenblech.

    Von Mea habe ich mal druckwasserdichte Kellerlichtschächte verbaut, gute Qualität.

    https://www.mea-group.com/de/de/produkte/pumpensumpf-meavector/
     
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    Habe ich etwas anderes behauptet?
    Ob von MEA oder anderen ist doch nicht wichtig, es geht um einen Schacht der nicht zu eng ist und wo Hebeanlage und ggf Pumpen bei Wasserschaden installiert oder betrieben werden.
     
  20. #20 simon84, 26.01.2025
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    sehe ich ein, aber wo fängst du an, wo hörst du auf ?
    In jedem Raum bodenablauf ? Muss man das haben ?
    Nur einen Raum schützen ? Welchen ?

    Was ist der große unterschied ob die Pumpe auf dem Boden steht oder im Sumpf ? Der Aufwand hier im
    Keller eine komplette Kanalisation einzubauen ist immens und bringt nicht so viel wie man denkt.
    Nur der Sumpf alleine bringt so gut wie gar keine Verbesserung
    Wenn ein Kaltwasser oder Warmwasser Rohr platzt dann spritzt das eh alles voll in der Nähe.
    Heizung macht keinen allzu grossen Schaden, selten dass das mehr als 1000 Liter sind
    Und Abwasser naja , da haste eh andere Sorgen

    also für mich persönlich reichen da andere Maßnahmen, leckageschutz bzw. Wasser Sensor
    Gibt mittlerweile auch die „mikroleckage“ erkenner
    Versicherung
    Regale mit Füßen und paar cm Abstand vom Boden
    Meinetwegen noch fernsteuerbares hauptventil

    ist der Keller Wohnraum ? Teure Home Kino Anlage oder sowas geplant ? Gibt es irgendeine Anforderung im Keller die so weitgehende Maßnahmen rechtfertigt?
     
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Gute Idee: Schacht für Hebeanlage in WU Keller?

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