Sanierung DHH - welche Heizung? Hilfe zur Entscheidungsfindung gesucht...

Diskutiere Sanierung DHH - welche Heizung? Hilfe zur Entscheidungsfindung gesucht... im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Morgen zusammen, ich habe mich aufgrund der ganzen Heizungsthematik hier mal angemeldet und auch schon ein bißl hin- und hergestöbert. Da...

  1. maren2103

    maren2103

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    Guten Morgen zusammen,

    ich habe mich aufgrund der ganzen Heizungsthematik hier mal angemeldet und auch schon ein bißl hin- und hergestöbert. Da wir vor der Entscheidung stehen, welche Heizung bei uns im Haus eingebaut werden soll, möchte ich unseren Fall hier schildern und hoffe auf Tipps von euch, die uns weiterhelfen.

    Wir (mein Mann & ich) haben im Sommer eine Doppelhaushälfte BJ 1938, 100qm gekauft. Zwei Stockwerke, Keller teilweise nutzbar, ansonsten Kriechkeller, Spitzboden ungenutzt. In den 80er Jahren wurden Sanierungen vorgenommen: Hauswände von außen gedämmt (8cm), Fenster neu eingebaut, Ölheizung neu gemacht. Das Dach ist ungedämmt, Kellerboden ebenfalls. Die Böden/Zwischendecke besteht aus Holzbalken/Schüttung.

    Wir wollen nun das Dach neu eindecken lassen inkl. Dämmung. Ansonsten wird die Kellerdecke noch von unten gedämmt sowie die Haustür getauscht. Fenster bleiben, sollen aber mit Außenrollläden versehen werden. Hauswände sollen nicht weiter gedämmt werden.

    Die alte Ölheizung soll (muss) raus. Wir haben einen Energieberater und bereits mit diversen Handwerkern vor Ort gesprochen. Energieberater und auch ein Teil der Handwerker sagt - Wärmepumpe gar kein Problem. Müsste auch mit unseren Heizkörpern gehen. Anderer Teil sagt - Wärmepumpe baue ich euch hier nicht ein, die Bude bekommt ihr nicht warm. Macht Gas. Wie hoch der Verbrauch der Ölheizung in den letzten Jahren war, wissen wir leider nicht. Wir haben drei Öltanks à 1.000l im Anbau zu stehen. Die 3.000l wurden auch sicher jährlich gebraucht für Heizung und Warmwasser.

    FBH kommt nicht in Frage, da die Räume sehr niedrig sind und wir uns hier nicht weiter einschränken können (mein Mann ist fast 2m). Es soll also bei Heizkörpern bleiben. Wir möchten es auch schön warm haben - 21 Grad im WZ sind ein Muss, der Rest kann natürlich kälter. Holzofen steht leider nicht zur Verfügung.

    Meine große Sorge ist es, dass wir uns jetzt eine WP einbauen und die Bude nicht richtig warm bekommen. Oder die Stromkosten dafür so hoch sind, dass wir uns auch eine Gasheizung einbauen könnten.

    Natürlich haben wir auch nicht Massen an Geld zur Verfügung, das Dach kam schon on Top, so dass ein Fenstertausch für uns momentan einfach nicht in Frage kommt.

    Hat jemand von euch hier ein ähnliche Ausgangssituation und kann Tipps geben? Wir haben heute Nachmittag noch einen Termin mit einem WP-Einbauer (über unsere Energieberatung) und wollen uns diese Woche final entscheiden, wohin der Heizungsweg für uns gehen soll...

    Danke euch und liebe Grüße
    Maren
     
  2. titan1981

    titan1981

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    Natürlich geht eine WP die Frage ist aber wie Gut sie funktioniert.... Die SCOPE Wert sollte >>3,5 liegen damit es auch in Zukunft nicht zu teuer wird....

    Ihr habt bisher einen Verbrauch von ~30.000kWh für WW und Hz die Wärmepumpe sollte also mindestens, bei einem Wert von 3,5, im Jahr 8.600kWh benötigen.... Jetzt müsst ihr Rechnen wieviel ihr bei eurem Heizölpreis und bei eurem Strompreis jeweils fürs Heizen bezahlen müsstet.... Je höher der Wert der WP umso günstiger für euch. und je nachdem wie ihr den Verbrauch mit den Sanierungen drücken könntet würde ggf. auch eine kleinere WP ermöglichen.....

    Macht euch eine Liste mit dem was die Heizung, bei welcher Außentemperatur können muss und das schreibt ihr mit in den Auftrag. Bäder nicht vergessen, da kann es ohne Fußbodenheizung gerne auch 23°C auf 1,2m höhe haben..... Da würde in der Regel ein Thermostat sitzen. Ich würde die Temperaturen in Jedem Raum vorgeben welche erreicht werden müssen, denn ihr müsst darin leben....

    Es muss auf jeden Fall die Heizlast für jeden Raum ermittelt werden. bevor ihr euch für ein bestimmtes Konzept entscheidet. Sonst kann man eine WP oder andere Heizung nicht richtig auslegen.... Sollte es Sperrzeiten bei euch geben, das müsste der Heizungsbauer wissen müssen die auch mit in die Auslegung mit rein...

    FBH gibt es auch Dünnschichtsysteme damit die Deckenhöhe noch passen würde... Ich würde mir auf jeden Fall auch ein Angebot für FBH erstellen lassen mit der Vorgabe die Deckenhöhe darf sich nicht verändern, was da so möglich ist....

    Achso denkt auch an das Asbestthema wenn in den 80igern saniert wurde....
     
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  3. nordanney

    nordanney

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    60er Jahre. Dachboden gedämmt, Fenster neu, Kellerdecke gedämmt, neue Heizkörper.
    WP und 23 Grad Temperatur innen.
    Geht wunderbar, Heizkosten massiv unter den ehemaligen Ölkosten.
    Ist die Einheit meiner Mieterin im ZFH, 80qm. Hat etwa 500€ Heizkosten bei ihr bedeutet inkl. WW. Zumindest, wenn ich den Stromverbrauch nehme. Keine Ahnung, was für einen Stromvertrag sie abgeschlossen hatte (die o.g. Situation dauerte auch nur ca. 1,5 Jahre - inzwischen ist das Haus komplett eingepackt).
     
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  4. maren2103

    maren2103

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    Danke dir für deine ausführliche Antwort und die Tipps. Eine Liste mit den gewünschten Temperaturen ist auf jeden Fall schon mal eine gute Idee. Darauf ist nämlich bisher noch niemand eingegangen.

    Asbest? Wo könnte das denn stecken? In der Außenwanddämmung?
     
  5. chris84

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    Wenn das Dach und die Haustür neu kommen, die Kellerdecke gedämmt wird, und bei den Fenstern zumindest dafür gesorgt wird, dass die einigermaßen Luftdicht sind, sollten auf 100m² keinesfalls mehr als 15000kWh thermisch benötigt werden!

    Bei Fenstern aus den 80er sollte man sich aber schon zumindest genau anschauen, was da thermisch und bzgl. Komfort auf der Strecke bleibt.
    Meist sorgen neue Fenster dafür, dass bei gleicher Raumtemperatur mehr Behaglichkeit entsteht, weil weniger "Kältestrahlung" zu fühlen ist. Allerdings muss das Thema Lüftung dann auch mit auf die Agenda!
     
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  6. #6 Tikonteroga, 20.11.2024 um 10:59 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 20.11.2024 um 11:15 Uhr
    Tikonteroga

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    Man könnte die Ölheizung auch durch eine Pelletheizung ersetzen. Man müsste halt schauen, ob man in der Nähe der Pelletheizung ein Pelletlager herstellen kann, damit die Pelletheizung automatisch beschickt werden kann. Vielleicht ist der Anbau geeignet. Einer der Vorteile wäre, dass eine Pelletheizung einen Primärenergiefaktor von 0,2 hat, während der Primärenergiefaktor der Ölheizung bei 1,1 liegt. Du könntest somit den Primärenergiebedarf, der auch auf dem Energiebedarfsausweis angegeben ist, auf weniger als ein Fünftel reduzieren.
     
  7. nordanney

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    Das ist praktisch aber Greenwashing. Ändert nur auf dem Papier etwas, aber die Heizkosten bzw. der Bedarf ändert sich nicht.

    Deshalb stellen viele Wohnungsgesellschaften auch gerne auf Fernwärme um. Von G auf C durch Wechsel und schon wird es eine halbwegs grüne Immobilie. Crazy
     
  8. chris84

    chris84

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    Das ist doch nur einigermaßen zweckmäßig, wenn das Gebäude prinzipbedingt einen sehr hohen Energiebedarf hat, der sich nicht wirtschaftlich reduzieren lässt (Denkmalgeschützte Gründerzeit-Villa o.ä.), ansonsten läuft der Pelleter doch gerade in der Übergangszeit ineffizient ohne Ende und verursacht Betriebs- und Instanhaltungskosten, die in einem 100qm EFH eher unverhältnismäßig sind...
     
  9. maren2103

    maren2103

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    Danke für den Hinweis. Eine Pelletheizung kommt aufgrund des Platzbedarfes nicht in Frage. Der Anbau soll in Zukunft - wenn die Öltanks raus sind - zum Büro umgebaut werden.
     
  10. Ettlingen

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    Weshalb läuft ein Pelletkessel (mit Pufferspeicher) in der Übergangszeit ineffizient? Durch den Pufferspeicher läuft ein Pelletkessel das ganze Jahr über effizient.

    Was das Lager anbelangt: Es gibt auch Außenlager, die sich entsprechend der eigenen Vorstellungen verkleiden lassen (z.B. Rhombusleisten o.ä.).

    Vorteil Pellet aus meiner Sicht: Gegenüber Öl halbieren sich die Heizkosten.
    Sollte das so eintreffen, wäre mir die WP zu teuer.
     
  11. titan1981

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    die 30.000kWh sind der IST-Verbrauch bei einem jetzt anstehende Tausch der Heizung da ja der Heizungsmensch heute auf der Matte steht, der muss ja mit dem Rechnen was ist... und da müsste er dann mit der aktuellen Verbrauch rechnen, es sei denn der Energieberater oder er selber wird die neuen Wärmebedarfe selber errechnen und mit denen dann die kleinere WP mit einem sanierten bedarf. (glaube ich aber nicht) Die WP sollte erst nach der Sanierung von Dach, Keller gemacht werden...

    aktuell würde der Liter Heizöl ~1€ 3.000€ kosten. Beim Strom sind wir bei 2.410€ bei Wärmepumpen Wert von mind. 3,5. Man könnte also knapp 600€/a sparen. Je Sanierung wird also Strom einsparen. Die Frage müsste dann der Energieberater beantworten wie groß die Ersparnis wird, wenn diese Teile saniert werden und was die Sanierung kostet und welche Sanierung als erstes gemacht werden sollte. Damit man spürbar weniger verbraucht und Geld einspart, Welches man dann wieder in die weitere Sanierung stecken kann...

    Wenn man nur noch 15.000kWh im Jahr fürs Heizen und Warmwasser benötigt weil man die Dämmung neu gemacht hat dann würde die Ölheizung 1.500€ im Jahr kosten bei ~1€ Heizölpreis und bei einer WP mit 3,5 wären es nur noch 4.300kWh Strom bei einem Strompreis von 28 cent wäre die Kosten bei 1.200€ im Jahr mit der WP man würde also 300€/a an Heizkosten einsparen.

    Dann kann man schauen was man gefördert bekommt wieviel Prozent man gefördert wird bei der Umrüstung auf WP. Dann kann man die Endpreise vergleichen und Schlüsse ziehen was muss als erstes gemacht werden, was bringt im Vergleich zu den Kosten am meisten Einsparung mit dem geringsten Aufwand. Das Thema Kosten würde ich mir denken steht im Vordergrund, somit sollte jede Ausgabe dem dienen die Kosten für die Maßnahme als auch auf Dauer gering zu halten.. Da sehe ich eine WP immer als letzte Maßnahme wenn man alles gemacht was man sinnvoll mit dem Haus machen kann.

    Aber jeder macht es so wie er möchte, kann.
     
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  12. Ettlingen

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    ...und um den Vergleich zu komplettieren: Mit Pellets würden 15.000 kWh ca. 780 Euro kosten. Ersparnis: Knapp 50 %
     
  13. maren2103

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    Vielen Dank euch für die vielen Antworten.

    Es wird immer wieder die Pelletheizung angesprochen, die ist für uns aber gar kein Thema. Eigentlich stellt sich nur die Frage: Umstieg auf WP oder Gas. Das ist im Eingangspost vielleicht nicht so klar rüber gekommen...
     
  14. Tikonteroga

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    Im Gebäudeenergiegesetz, dass seit diesem Jahr gilt, gibt es einige Auflagen bzw. Einschränkungen für Gasheizungen. Seit Ihr hierüber aufgeklärt worden bzw. habt ihr euch selbst informiert?
     
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    Hier eine interessante Übersicht über die steigenden Kosten einer ab dem 01.01.2024 eingebauten Gas- oder Ölheizung:
    Informationen vor dem Einbau einer neuen Heizung

    Mich würden die Bedenken gegenüber einer Pelletheizung interessieren. Evtl. kann ich sie entkräften.
     
  16. nordanney

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    Für ein saniertes Haus (ich würde noch die Fenster tauschen) bietet sich immer die WP an. Kostengünstig machbar, nachhaltig, wenig Platzbedarf.

    Ich denke, es gibt nicht wirklich Bedenken gegen Pellets, sondern in vielen Fällen einfach gar keine Gründe dafür.
     
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  17. Tikonteroga

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    Die Bedenken bestehen aufgrund des Platzbedarfs.
     
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  18. maren2103

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    Haben wir, bis 2028 alles noch erlaubt.. und ja, der Hauptgrund ist der Platzbedarf einer Pelletheizung. Deswegen nie ein Thema gewesen. Wir brauchen den Platz aus dem Anbau in dem jetzt die Ölheizung/Tanks stehen.
     
  19. Tikonteroga

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    Ist bereits ein Gasanschluss vorhanden oder müsstet ihr dafür den Netzbetreiber beauftragen?
     
  20. #20 titan1981, 20.11.2024 um 14:37 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 20.11.2024 um 14:59 Uhr
    titan1981

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    Der Platzbedarf, der Raum für die Tanks soll als Büro genutzt werden. Aber auch die Pelletheizung soll bald zumindest mit der aktuellen Regierung böse sein. Wir werden nächstes Jahr sehen was dann passiert.... und dann die Fahrtrichtung der Energiewende wirklich wird.
    Die Frage wäre eher wann muss die alte Heizung raus? Vor der Sanierung oder nach der Sanierung? Kann man mit der Heizung noch warten bis die restliche Sanierung durch ist.
    Fußbodenheizung geht auch im Dünnschichtsystemen die den Bodenaufbau nicht erhöhen würden... Auch hier sind aber noch die Heizkörper gewünscht.

    Gas neu einbauen würde ich nicht wenn jetzt auch noch kein Anschluss im Haus liegt. Denn Erdgas soll 2040 Geschichte sein und in ein paar anderen Bundesländern 2035...
     
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