Erfahrungsbericht: Fertighaus vs. Architektenhaus

Diskutiere Erfahrungsbericht: Fertighaus vs. Architektenhaus im Schlüsselfertig Bauen ? Forum im Bereich Rund um den Bau; Warum unser Staat uns nicht schützt und auch nicht die Kammern unbegreiflich.. Weil Ihr alle laut aufschreit, wenn Ihr glaubt, der Staat würde...

  1. #21 Fred Astair, 07.09.2024
    Fred Astair

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    Weil Ihr alle laut aufschreit, wenn Ihr glaubt, der Staat würde Euch entmündigen?
     
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  2. 11ant

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    Davon habe ich noch nicht gehört, ich kenne es anders: die Haushersteller nehmen gerne solche Korrespondenzarchitekten, die quasi in Altersteilzeit vor sich hin wursteln, und mit diesen Pauschalstammkunden das Grundrauschen für ihre Berufshaftpflichtversicherung erzeugen.
    Aus meiner Sicht läßt die ganze Branche sträflich schleifen, einen Pool regelmäßig fortgeblideter Architekten auszubauen (und die Kunden fragen nicht danach). Die Architekten kennen die Systeme zu schlecht, und werden auch nicht herstellerinitiativ gut darin grundgeschult. Man kann aber ein Holzrahmentafelhaus nicht vernünftig planen, wenn man nicht weiß, wo Balken in der Wand sind :-(
    In der Branche herrscht die Haltung vor: "wir können maßgeschneidert" (wobei ein Trugschluß ist, man müsse auch nicht mehr kommunizieren, ob man zur Fraktion 625 oder zur Fraktion 833 gehört). Aber mach´ das ins genderwoken Zeiten mal einem Hersteller klar, er solle sich da klar zu X oder Y outen :-(
     
  3. #23 ichweisnix, 07.09.2024
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    Nicht dein Ernst oder?
    Erst billig, billiger am billigsten und dann jammern und der Staat soll’s richten?
     
  4. #24 HausKauf007, 07.09.2024
    Zuletzt bearbeitet: 07.09.2024
    HausKauf007

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    Wo ist ein fertighaus billiger die sind teurer..

    Wir wollten uns auf einer Firma beschränken die eben alles gewährleistet.. Vor allem es auch schneller geht und wir keine Ausschreibungen machen wollten.

    Der Staat unterstützt solche Machenschaften und jedes Verbraucher Gesetz ist für die Tonne, der Verbracher hat immer das Nachsehen.
    Vor allem gibt es Anwaltskanzleien die für den Verbraucherschutz tätig sind aber auch für größere Firmen.
     
  5. 11ant

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    Ausschreibungen durch Laien machen ein Haus auch nur teurer als garkeine ;-)
    Daß Du einem Häuservertriebler seine leeren Versprechungen glaubst, unterstützt der Staat nur durch Deine Freiheit, Verträge über sechsstellige Auftragswerte abschließen zu dürfen, ohne vorher eine Bauherren-Führerscheinprüfung ablegen zu müssen.
    Ich zitiere mich dazu mal selbst:
    Grundstück in Aussicht -> Bauplanung Erfahrungen
     
  6. #26 HausKauf007, 07.09.2024
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    Das eine waren Versprechungen das andere war, das man die komplette statische Leistung an einen Auslandsfirma vergeben hat, ich finde sowas muss man angeben, das dritte Firmen auch ausländische sein können. Hier würde mehr Transparenz gut tun für den Verbraucher.

    Beispiel:
    § 650k Abs. 3 BGB <--was ist damit, heute wird das nicht durchgesetzt. Ja und wer kontrolliert das?


    Wie gesagt ich rate ab von Fertighausfirmen, die schieben ihre komplette Haftung mit Tricks ab. Ein Anwalt sagt dir vielleicht was drin steht aber nicht welche Tricks in der Praxis praktiziert werden dagegen zu wirken.

    Ein Gutachter kann auch niemals an 2-3Stunden dein komplettes Haus prüfen nach mängel, dafür gibt es viel zu viele DIN und kaum innenleben von Wänden. Also musst du als Bauherr dort schon aufpassen und am besten alles fotografieren ,gleichzeitig alles wissen,damit man es dann im nachhinein einen Gutachter schicken kann. Aber vorsicht Gerichte akzeptieren nur Fotos wo auch ein Maßstab oder Maßband hingehalten wurde. Hinzu ist es wichtig sich auch das geeignete Messmittel zu besorgen , nämlich geeichtes.
     
  7. #27 VollNormal, 07.09.2024
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    Tut er doch, genau zu deinem Schutz hat er das BGB erweitert.

    Das ist Gesetz, da muss der Unternehmer sich dran halten. Tut er das nicht, kannst du deine Ansprüche gerichtlich durchsetzen. Das musst du aber schon selber machen, genau wie in so ziemlich allen anderen Fällen, wo du meinst, dass dir Unrecht widerfährt.
     
  8. Ckfh

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    Naja, die Gesetzeslage ist hinsichtlich Verbraucher gar nicht so schlecht.
    Das grössere Problem ist eher die Umsetzbarkeit.

    Der private Bauherr hat in der Regel nicht die Mittel sein Recht durchzusetzen. Im Worstcase könnte dies bedeuten, dass er über 3-5 Jahre Bereitstellungszinsen für ein Haus bezahlt, welches nicht nutzbar ist.
    Gleichzeitig geht er stark in Vorkasse für Anwalt, Sachverständigen, Gerichtskosten,...

    Dieser Aspekt kann sich dann die Gegenpartei sehr gut Nutzen - die Zeit arbeitet schliesslich für ihn. Alles in die Länge ziehen - alle rechtlichen Scharaden nutzen um den Fall zu verlängern.
    Gleichzeitig den privaten Bauherr im Spielraum des möglichen - teils im Graubereich - unter Druck setzen und ihm aufzeigen, was im Worstcase ein "nicht-einlenken" für ihn kosten würde.
    Wenn man hier das Geschehen ein wenig verfolgt, kommt man an unglaubliche Geschichten. Teils mit extrem überheblichen Anwälten, welche sehr tief unter der Gürtellinie agieren.
    Die meisten Bauherren knicken dann ein mit dem Gefühl so den Schaden zu minimieren - stehen dann teils vor dem Ruin.

    Wenn der Krug mal zerbrochen ist, ist es elementar einen guten Anwalt zu nehmen - einer der sich in den Kreisen auskennt und weis was er tut.
    Auch hier gibt es leider mittlerweile sehr werbewirksame Kanzleien, welche seitens ihrer Mandanten massiv in Kritik stehen.


    @11ant:
    Das mit dem Architekten war meine persönliche Erfahrung aus eigenem Projekt und dem eines Freundes.
    Deine Variante macht natürlich durchaus auch Sinn. Wohl eine Frage der Region & Firma.

    Was du wohl diplomatisch versuchst auszudrücken:
    Der Grossteil der privaten Bauherren hält sich für cleverer als die Profis und hat das Gefühl er könne es billiger und schneller.
    Der Bau ist ein unglaublich komplexes Thema und für einen Laien schlichtweg nicht einschaubar.
    Und genau hier ist die Krux versteckt. Clevere Marketingleute nutzen genau dies aus, indem sie exakt die richtigen Punkte bewerben und ansprechen.
    Verkäufer werden analog zu Hardsellern von Versicherungen geschult und gepusht.
    Der Kunde unterschreibt im Anschluss Verträge und Zusätze, dessen Tragweite er nicht im Entferntesten verstehen kann.

    Im Anschluss muss der Bauherr jede Kleinigkeit durch Unterschrift bestätigen, womit die Vertragspartei die Haftung auf den Laien überschiebt.

    Das Prinzip ist jedoch sehr einfach:

    Der Bauherr hat das Gefühl günstig eine Leistung zu erhalten und dafür selber sehr wenig tun zu müssen.
    Gleichzeitig haben sehr viele das Vorurteil gegenüber dem Architekten, dass dieser sehr teuer ist und man am Schluss sehr viel selber machen muss.

    Ja, persönlich habe auch ich zu diesen Naivlingen gehört. Gedacht "Ach mir geschieht das nicht. Ich bin intelligenter & hartnäckig".
    Naja, mittlerweile bin ich intelligenter und habe zum Glück den Absprung auf Massiv geschaft.
    Wobei ich erwähnen muss, dass ich bei meinem Architekten Jemand wirklich Gutes hatte. Mit einem schwachen Architekten kann auch das Projekt individuelles Eigenheim mit Architekten schnell zum Desaster werden.

    Wichtig:
    Auch wenn ich hier teils sehr negativ über Fertighäuser in Holzständer-Bauweise spreche:
    Gegen die Bauweise und das GU Prinzip habe ich generell nichts. Im Gegenteil: Holzständer hat für mich seinen Reiz.
    Es gibt auch viele tolle Anbieter, welche echt gute Sachen hinstellen.
    Aber es gibt halt viel zu viele schwarze Schafe, welche sich in der Regel in Suchmaschinen auf den ersten Seiten tümmeln, tolle Zertifikate von bekannten Zeitschriften haben, professionelle Verkaufsfirmen,...
     
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  9. #29 HausKauf007, 08.09.2024
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    Wie schon mein Vorredner gesagt Klage gegen so einer Firma sinnlos.

    Die müssen nur einfach in die Revision, es dauert Jahre bis zum Landesgericht Prozess.
    Danach wird vielleicht der Anwalt krank, dann dauert das wieder Jahre bis zum. Nächsten Termin.. Danach bekommst recht, aber nur recht.
    Dann hast aber noch kein Geld gesehen ach ja es gibt ja noch die außergerichtliche Einigung mit gewissen Fristen,danach gibt's Minderung usw das heisst die bieten dir niemals 100prozent an, erst dann kannste vor Gericht. So wenn die jetzt feststellen das die ausser gerichtliche Einigung tragbar gewesen wäre, dann gut Nacht.

    Und genau das weiss jede grosse Firma, die haben da Rechtsabteilungen die machen nixhts anders als solche Strategie zu erstellen.


    Die deutsche Justiz hat nichts mit Recht zu tun, hier gilt wie wo anders das Recht des stärkeren.Siehe Olaf Scholz.
     
  10. #30 driver55, 08.09.2024
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    Meine Güte: Augen auf bei der Anbieterwahl. Ist wie bei der Berufswahl.
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  11. #31 HausKauf007, 08.09.2024
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    Welcher Anbieter ist den gut, der keinerlei Tricks hat.
     
  12. 11ant

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    Das muß ein Mißverständnis sein, wenn eine meiner Formulierungen als diplomatisch wahrgenommen wurde. Es ist vielmehr so, daß Bauherren wenn sie (womöglich gar mehrmals) ein Fahrzeug, Sofa, Fernsehgerät oder dergleichen günstiger als befürchtet erworben haben, sich für geschickte Einkäufer halten (und überzeugt sind, daß der Architekt ihren Score beim Einkauf der Bauleistungen mindestens nicht mehr toppen wird als sein Honorar wieder auffrißt). Werch ein Illtum ! (den sie erst bemerken, nachdem der Mops bereits gek*t*t hat).
    Es gibt tatsächlich auch "Gerddieter warnt"-Architekten (welche Sorten das sind und wie man sie erkennt, habe ich hier und im orangen Forum schon ausgeführt). Viel selber machen will meistens der Bauherr auf seinen eigenen Wunsch (Architektenmandat nur bis LP4, auf die selbst ein Fachmann keine Ausschreibung aufbauen kann).
    Das ist gleich doppelt toll: so kann man sowohl die schwarzen Schafe schnell streichen (auch wenn gelegentlich false Rejections dabei sind, da nicht jede in SEO fitte Firma wirklich schlecht ist) und auch die weißen Schafe herausfiltern (auch hier wieder: nicht alle Anbieter, die kein Bewertungsportal kennt, müssen gut sein). Aber Leute wie ich, die ihr Know-how in Baufirmenfindung verleihen, müssen ja auch von etwas leben.
    Die Antwort gibst Du Dir schon in der Frage: "der keinerlei Tricks hat".
    Die hölzernen Bauweisen haben v.a. dort ihren Reiz, wo der Bauherr von Erkern, Eckfenstern und dergleichen nicht lassen will. Andernfalls werden sie prinzipiell nur gleich attraktiv sein können. Technisch geht monolithisch über WDIS über WDVS. Nicht GU´ sind schlecht, sondern erstens nicht nach, sondern anstatt einer Ausschreibung zu ihnen zu gehen. Und zweitens daß viele Bauherren auf diesem Weg versuchen wollen, ein volatiles Produkt mit Lieferzeit zu einem bei Bestellung fixierten Festpreis zu bekommen. Bei Warentermingeschäften auch an Zocker und Schlitzohren geraten zu können, liegt in der Natur der Sache und ist hochwahrscheinlich. Wer vom Junkie in der Bahnhofskneipe eine Wumme kauft, der darf nicht heulen, wenn sie heiß ist. Auch für Eigenheime gibt es einen seriösen "Fachhandelsweg" und ich lebe gerne davon, ihn weiterzuerzählen. Alles keine Hexerei, mein Wasser kocht bei hundert Grad Celsius.
     
  13. #33 HausKauf007, 08.09.2024
    HausKauf007

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    Tja die Frage ist jetzt wie weit solche Firmen gehen, wir haben laut Internet ein sehr seriösen Anbieter. Wenn das schon ein sehr seriöser ist will ich nicht wissen was ein unseriöser ist.
     
  14. #34 maxim98, 07.10.2024
    maxim98

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    Klingt nach einer intensiven Erfahrung! Dein Fazit zeigt gut, dass der Weg zum Eigenheim oft anders verläuft, als ursprünglich gedacht. Besonders interessant finde ich deine Erkenntnisse zum Thema Fertighaus vs. Massivbau. Die vermeintliche Kostensicherheit und Planbarkeit beim Fertighaus entpuppen sich also als trügerisch, während der Architekt in Sachen Unterstützung und Flexibilität offenbar besser abschneidet. Deine Erfahrungen können sicher anderen helfen, ihre Erwartungen an den Hausbau realistischer zu gestalten.
     
Thema: Erfahrungsbericht: Fertighaus vs. Architektenhaus
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