Mit Aufträgen Geld verdienen?

Diskutiere Mit Aufträgen Geld verdienen? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Guten Morgen zusammen, ich bin masterstudent und mein Freund ist erfolgreich selbstständig im Catering-Bereich. Nebenbei hat seine Familie...

  1. #1 Valentin1990, 25.08.2024
    Valentin1990

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    Guten Morgen zusammen,

    ich bin masterstudent und mein Freund ist erfolgreich selbstständig im Catering-Bereich. Nebenbei hat seine Familie Erfahrung im Innenausbau (Firma )und er hat dadurch auch einige Kenntnisse in diesem Bereich gesammelt. In der Vergangenheit habe ich ihm bei Marketingmaßnahmen wenig geholfen, was uns gezeigt hat, dass man durch gezieltes Marketing in jeder Branche gute Anfragen generieren kann.

    Wir sehen im Bau- und Innenausbaubereich eine große Nachfrage und wissen, dass viele Nischen noch nicht vollständig abgedeckt sind. Unsere Idee ist es nun, über Marketing Anfragen zu generieren und diese an Subunternehmer weiterzugeben, die die Aufträge abarbeiten.

    Unsere Frage ist: Wie können wir dieses Modell umsetzen, ohne selbst die Haftung für die ausgeführten Arbeiten übernehmen zu müssen? Wir möchten die Aufträge vermitteln, unsere Provision kassieren und rechtlich auf der sicheren Seite sein. Wie organisiert man so etwas am besten? Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein solches Vermittlungsmodell aus?

    Wir sind für jeden Denkanstoß und jede Hilfe dankbar!
     
  2. #2 Baggerbedrieb, 25.08.2024
    Baggerbedrieb

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    Braucht kein Mensch. Wieder so ein Vogel der meint mit anderer Leuten Arbeit Geld zu verdien.
     
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  3. #3 Valentin1990, 25.08.2024
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    direkt als "Vogel" bezeichnet zu werden….Findest du es wirklich in Ordnung, jemanden auf diese Weise zu beleidigen, nur weil er eine Idee teilt?

    Miir ging es in meiner Nachricht darum, eine mögliche Geschäftsidee zuz diskutieren und nach Anregungen zu fragen. Es wäre schön, wenn wir uns in einem respektvollen und netteren Ton austauschen könnten, selbst wenn wir unterschiedliche Ansichten haben!
     
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  4. Alex88

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    @Baggerbedrieb, bitte etwas mehr Anstand und Benehmen
     
  5. Mok

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    Naja, da ihr da das Rad mit eurer Geschäftsidee nicht neu erfindet lohnt vielleicht ein Blick in die AGB eurer Mitbewerber. Der Platzhirsch heißt MeinSchraubenzieher oder so ähnlich ;). Die machen das, was ihr vorhabt, finanziell recht erfolgreich. Sowohl deren Handwerker als auch die Kunden, die über das Portal Leistungen abrufen, sind aber oftmals nicht sehr angetan vom Ergebnis.
     
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  6. #6 BaUT, 25.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 25.08.2024
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    Um mal auf die Frage einzugehen:

    Gegen dieses Modell spricht, dass in vielen Gegenden die Preise für Trockenbau und Malerarbeiten ohnehin schon ausgeknautscht sind und niemand eine "Vermittlungsgebühr" zahlen will.

    Wollt ihr die Vermittlungsgebühr vom Kunden oder vom Trockenbauer kassieren?

    Sucht euch Trockenbauer, deren Terminkalender Lücken hat und dann redet mit denen, was sie euch als Provision für einen Auftrag zahlen würden.

    Das Problem bei größeren Aufträgen ist, dass dann niemand eine ordentliche Bestandsanlalyse erstellt und niemand eine ordentliche Ausführungsplanung macht (weil ihr ja nicht als Generalübernehmer auftreten wollt) und dass der Trockenbauer dann seine Werk- und Montageplanung selber zum Nulltarif mitbringen soll.
     
  7. #7 VollNormal, 25.08.2024
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    Dann wärt ihr (General-) Unternehmer und voll in der Mängelhaftung. Also genau das, was ihr nicht wollt.

    Also reine Maklertätigkeit. Vielleicht gibt es ein Maklerforum, wo ihr euch Tipps holen könnt. Hier werdet ihr mit diesem Geschäftsmodell wohl nicht viele Freunde finden, dafür aber etliche Beiträge sowohl von Bauherren als auch von ausführenden Unternehmen, die damit schlecht beraten waren.
     
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  8. Alex88

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    Über solche Portale werden meist nur Klein- u Kleinstaufträge vergeben, lukrative Aufträge werden an große Firmen vergeben, die das dann mit Subs abarbeiten, aber selbst Auftragnehmer sind mit allen Konsequenzen wie Haftung, Materialbeschaffung, Bauleitung etc.
    Und Vorfinanzierung von Material und Löhnen
     
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  9. #9 Baggerbedrieb, 25.08.2024
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    Reine Erfahrung ... ich habe in den letzten 15 Jahren zusammengefasst über mehrere Branchen locker 20 solcher Plattformen kommen und gehen sehen. Alle hatten DIE Geschäftsidee ...
     
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  10. Alex88

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    Du glaubst nicht was ich alles erlebt habe in den letzten 50 Jahren am Bau, aber meinen Anstand habe ich nicht verloren,
     
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  11. #11 Valentin1990, 25.08.2024
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    Danke für deinen Beitrag.

    Ich spreche in erster Linie für den Raum München. Im Bereich Trockenbau ist es tatsächlich so,, dass die Vermittlungsprovision idealerweise vom Trockenbauer kommt. Auch wenn ich selbst nicht aus der Branche komme, habe ich aus Gesprächen mit Trockenbauern oft gehört, dass sie bereit wären, eine Provision zu zahlen, wenn sie dadurch Aufträge bekommen…n sonders wenn sie gerade keine eigenen Projekte haben. In solchen Fällen wäre es für manche sogar denkbar, einen Tausender für die Vermittlung zu zahlen. Natürlich sind das eher Stammtischgespräche, aber diese Haltung habe ich mehrfach mitbekommen.

    Gleichzeitig geht es einigen dieser Trockenbauer finanziell sehr gut, was zeigt, dass sie durchaus bereit sind, in neue Aufträge zu investieren.

    Was die größeren Aufträge und die damit verbundene Planung angeht, habe ich leider keine meinung…

    Viele Grüße





    Ich habe tatsächlich schon von den Unterschieden zwischen Generalunternehmern und Generalübernehmern gelesen, aber ehrlich gesagt kenne ich mich in diesem Bereichh noch nicht so gut aus. Ich weiß nur, dass es da verschiedene Modelle gibt, bei denen die Haftung unterschiedlich geregelt ist. Genau deshalb versuchen wir, mehr Informationen zu sammeln.
     
  12. #12 Valentin1990, 25.08.2024
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    Ich bin mir sicher, dass man mit einer gut aufgebauten Webseite und einem überzeugenden Auftritt auf dem Markt einiges erreichen kann – gerade im Bereich Trockenbau, Innenausbau und Abbruch. Wenn man eine GmbH dahinter schaltet und wohlklingende Begriffe wie „langjährige Partner“ oder „ausgesuchtes Team“ verwendet, wirkt das professionell und vertrauenswürdig.
    Teuere Webseite , Professionell gestaltet. Vertrauenswürdig.

    Das Ganze wird dann SEO-optimiert und kontinuierlich weiter verbessert, während man gleichzeitig gezielte Werbung schaltet. Mit der richtigen Strategie würden sich dadurch sicherlich qualitativ hochwertige Anfragen generieren lassen.

    Nun zur Frage aller Fragen: Wie macht man das zu barem Geld?

    Der User Mok meinte, es gäbe hierzu ein Portal, aber das ist nicht das, worauf wir abzielen. Unsere Idee ist, vereinfacht gesagt, dass wir einen Auftrag vom Kunden bekommen, beispielsweise für ein neues Bad mit einem Budget von 20k. Diesen Auftrag wollen wir dann an einen Einzelunternehmer X weitergeben.

    Option 1: Wir geben den Auftrag für 18k ab, und der Einzelunternehmer übernimmt die gesamte Ausführung und Haftung.
    Option 2: Wir geben dem Einzelunternehmer X den Auftrag für das volle Budget von 20k, und er gibt uns dafür 2k als Vermittlungsgebühr.

    Wir wollen vor dem Kunden nicht als Vermittler auftreten. Das kommt glaube ich nicht gut.
    Wie seht ihr das ? Gibt es Möglichkeiten das schon zu verpacken?


    Die Frage ist: Welche Option ist rechtlich besser? Und wie können wir uns davor schützen, dass wir am Ende nicht vom Einzelunternehmer „über den Tisch gezogen“ werden? In der Baubranche hat man es leider häufig mit Leuten zu tun, die nicht immer ehrlich spielen und versuchen könnten, uns zu hintergehen.
     
  13. #13 simon84, 25.08.2024
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    10% ist viel zu viel.
    Grad in München und bei Trockenbau.
    Wenn dann geringer festbetrag als Sockel (zB 50 Euro) und Provision im Bereich von 2-3 % oder „Mitgliedschaft“ pro Monat
    Und alles gegenüber allen Parteien transparent machen, ihr tretet nur als Vermittler auf , dann stellen sich auch keine haftungsfragen

    wenn ein AN oder AG euch linkt, dann blockt ihr ihn eben, das ganze Modell skaliert eh nur über Masse und nicht über Einzel Marge
     
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  14. BaUT

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    "weitergeben"???

    Das stellt ihr euch zu easy vor!

    Variante 1 - Generalübernehmer:
    Du nimmst den Auftrag an und bist Vertragspartner des AG.
    Wenn der ein Stück Bad zu sanieren hat für 20k, dann braucht es zuerst einen Planer/Bauleiter, der die ganzen Details mit dem AG klärt, bevor überhaupt ein Angebot erstellt werden kann. Wenn die Ausführungsplanung steht, dann braucht ihr für die Ausführung mindestens einen Trockenbauer, einen Sanitärer und einen Flisör, die ihr alle als Nachunternehmer beauftragen müsst.
    Damit bist du voll in der Planungshaftung und in der unternehmerischen Werkvertragshaftung.
    Um dabei was zu verdienen müsstest du auf alle eingeholten NU-Angebote ordentlich was draufschlagen ("GU-Zuschlag") für Wagnis+Gewinn, Allgemeine Geschäftskosten und ihr müsst euch gegen Nachträge der NU absichern.
    Diese Variante scheitert an deiner fehlenden Fachkompetenz.

    Variante 2 - Architekt:
    Ihr macht Werbung, dass ihr als erfahrene Fachplaner die richtigen Firmen kennt und vermitteln könnt. Damit wäret ihr aber immer noch in der Planerhaftung und könntet nur die werkvertragliche Haftung an die Firmen abgeben, wenn der AG diese direkt beauftragt, wofür ihr dann 2-3% Vermittlungsgebühr an euch zahlt. Der AG müsste euch darüber hinaus für die Planung, Ausschreibung und Vergabebetreuung bezahlen.
    Diese Variante scheitert ebenfalls an deiner fehlenden Fachkompetenz.

    Variante 3 - Vermittler:
    Sucht euch seriöse Handwerksfirmen mit denen ihr einen Vermittlungsvertrag abschließt. Erst wenn ihr alle gängigen Gewerke doppelt und dreifach abgedeckt habt, könnt ihr eine solche Vermittlungsplattform aufbauen.
    ABER - nichts fühlt sich für einen AG schlechter an als wenn sich sein vermeintlicher Vertragspartner mit jahrelanger Berufserfahrung sich als "Makler / Dienstleister / Vermittler - ohne Haftung" entpuppt. EHRLICHKEIT VON ANFANG AN WÄRE HIER GANZ WICHTIG.
     
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  15. artibi

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    Deine Geschäftsidee klingt so ein wenig wie Makler in der Niedrigzinsphase. Da gab es auch genug, die von nix me Ahnung hatten und sich am Geschäft von zwei Leuten bereichern wollten.

    Was ihr da vor habt funktioniert nicht lhne Fachkompetenz. Welchen Mehrwert bietet ihr denn dem AG oder AN? Der AG spricht mit jemand, der noch weniger Ahnung als er selber habt. Dann wirft der AG einen Preis in den Ring und ihr rennt dann zu einem TB und sagt: Hier, ein Stück Bad zum Festpreis von 20k. 2k davon nehmen wir.
    Warum sollte irgendwer das tun? Größere Projekte mit Ausschreibung kannst damit auch vergessen. Und „Kleinmist“ kriegen die Handwerker auch ohne jemand, der Geld für keine Leistung nimmt
     
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  16. #16 Fabian Weber, 25.08.2024
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    Wasch mich aber mach mich nicht nass oder wie? Du willst kassieren ohne eine Leistung zu erbringen und ohne die Haftung zu übernehmen.

    An wen soll sich der Bauherr denn bei Problemen (die es immer gibt) wenden?

    Wenn da nicht das Werbeverbot für Architekten wäre…
     
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  17. BaUT

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    Der Fragesteller ist ja ohnehin kein Archi und mangels Kompetenz seinerseits fallen Variante 1 und 2 sowieso aus.
    Und Variante 3 braucht kein Mensch.
     
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  18. Alex88

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    Ich bin in der Branche und weiß, dass wenn ein TB in M keine Arbeit hat, liegt es meist daran, dass ihm das Können und Wissen fehlt. Durch unsere Formteilherstellung haben wir einige TB Firmen als Kunden im Raum München und alle suchen händeringend Subs.
    O Ton eines großen TB Unternehmers: Aufträge hätte ich für 500 Leute, habe aber nur 50.

    Im Privatkundenbereich habt ihr ohne Fachkenntnis keine Chance, die AG‘s sind nicht dumm und unwissend
     
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  19. Mok

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    Was gar nicht gut ankommt ist, wenn ihr vor dem Kunden als eine Art Bauunternehmer auftretet aber eigentlich nur Vermittler sein wollt. Wenn dann Probleme auftreten wollt ihr euch doch als Vermittler entpuppen und mit Verweis auf Kleingedrucktes aus der Haftung stehlen? Das könnte man auch Täuschung nennen.

    Ich würd's sein lassen. Aber wenn ihr unbedingt was in die Richtung machen wollt und dabei euer Haftungsrisiko minimieren wollt, dann seid Vermittler und kommuniziert das auch so.
     
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  20. #20 Fred Astair, 25.08.2024
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    Dagegen gibt es ein probates Mittel und das heißt Wissen und Erfahrung und ist durch nichts zu ersetzen. Schon gar nicht durch naive Fragen in einem Forum.

    Damit seid Ihr Auftragnehmer mit allem Wenn und Aber.
    Sondern als was?
    Durch Täuschung, Hochstapelei und Betrug.
     
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