Putz oberhalb Sockel wölbt sich/platzt ab

Diskutiere Putz oberhalb Sockel wölbt sich/platzt ab im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo, bei unserem Neubau (Baujahr 2020) sind Anfang des Jahres Wölbungen beim (weißen) Außenputz aufgetreten, die mittlerweile teilweise...

  1. #1 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Hallo,

    bei unserem Neubau (Baujahr 2020) sind Anfang des Jahres Wölbungen beim (weißen) Außenputz aufgetreten, die mittlerweile teilweise abgeplatzt sind. Diese deutlichen Schäden befinden sich direkt oberhalb des Sockels (s. Bilder). Es handelt sich um ein WDVS.

    Ich befürchte, dass der Putz im Sockelbereich nicht oder nicht ausreichend gegen aufsteigende Feuchte geschützt/abgedichtet wurde. Nach meinem Verständnis hätte dies mit einer mineralischen Abdichtung (Dichtungsschlämme) ausgeführt werden müssen, zumindest ergibt sich das so aus der Ausschreibung und den Werkplänen. Der Gipser hat mitgeteilt, dass keine Abdichtung mit Dichtungsschlämme eingebaut und abgerechnet wurde (das entspricht den Tatsachen). Es wäre im Sockelbereich ein "spezieller Putz" eingebaut worden. Den Mangel hat er zurückgewiesen und lediglich ein optisches Nacharbeiten angeboten. Im technischen Datenblatt zum genannten Putz (der wohl teilweise wasserabweisend ist) steht allerdings, dass er abzudichten ist. Das spricht für mich als Laie dafür, dass hier der Fehler liegt.

    Was mich nun allerdings irritiert: Zwar sind an einer Stelle unterhalb vom abgeplatzten Putz beim Sockel selbst leichte Wölbungen erkennbar und auch ganz wenige, nur einige Zentimeter große Ausblühungen (nicht im Bild). Bei den meisten Wölbungen im Putz selbst, auch an den abgeplatzten Stellen, ist der Sockel allerdings optisch unauffällig (s. Bilder) a.jpg b1.jpg c.jpg d.jpg e.jpg a.jpg a.jpg b1.jpg c.jpg d.jpg e.jpg .

    Passt das Schadensbild Eurer Meinung nach zum vermuteten Fehler, oder wurde vielleicht zusätzlich noch an anderer Stelle gepfuscht?

    Vielen Dank für Eure Hilfe und Grüße
     
  2. #2 Ettlingen, 05.06.2024
    Ettlingen

    Ettlingen

    Dabei seit:
    13.05.2024
    Beiträge:
    481
    Zustimmungen:
    111
    Der spezielle Putz im Sockelbereich hat die fehlende Abdichtung entsprechend DIN 18533 bislang besser weggesteckt, als der darüber liegende Bereich. Die Feuchtigkeit wandert quasi durch den Sockelputz, bis in den darüberliegenden Bereich. Auf Dauer wird auch der Sockelputz ein vergleichbares Schadbild zeigen.
    Wie es richtig verarbeitet bzw. gegen Feuchtigkeit geschützt hätte werden müssen, ist sehr schön in der Remmers Sockelfibel auf Seite 34 dargestellt.
    Die bis an den Sockel geführte Pflasterung begünstigt die die Feuchtigkeitseinwirkung. Besser wäre ein Spritzschutz in diesem Bereich.
     
  3. #3 Fabian Weber, 05.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Warum wurde die vom Vertrag abweichende Ausführung denn so abgenommen?

    Jedenfalls ist der Sockel nicht fachgerecht, ein bisschen freigraben und mal schauen wie es weiter unten aussieht wäre auch interessant.
     
  4. #4 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Vielen Dank. Muss ich befürchten, dass wegen der fehlenden Abdichtung die Dämmung durchfeuchtet ist? Wäre das dann für die Gebäudeabdichtung ein Problem. Aufgraben wird man für den nachträglichen Einbau der Putz-Abdichtung wohl müssen, ich würde auch vermuten, dass das ganze erstmal (geöffnet) trocknen muss, weil unter der Oberkante viel Feuchtigkeit da ist. Geht dein Hinweis in die Richtung, @Fabian Weber? Zur Abnahme: Kann man denn sehen, ob Dichtungsschlämme als Putzabdichtung aufgetragen wurde? Überstreicht man die nicht normalerweise, aus optischen Gründen?
     
  5. #5 Ettlingen, 05.06.2024
    Ettlingen

    Ettlingen

    Dabei seit:
    13.05.2024
    Beiträge:
    481
    Zustimmungen:
    111
    Feuchtigkeit: Kommt auf die Dämmung an. Mineralwolle ist da empfindlicher, EPS robuster.
    Gebäudeabdichtung: Wenn richtig abgedichtet wurde, dann sollte es da keine Probleme geben.
    Das Schadbild und die Aussage des Stuckateurs sind für mich eindeutig. Da macht es wenig Sinn nach einer Dichtschlämme zu suchen.
    Hatte bei mir eine vergleichbare Situation (allerdings kein WDVS). Die entstandenen Schäden können instand gesetzt werden und der Sockelputz anschließend fachgerecht vor Feuchtigkeit geschützt werden. Dazu gehört jedoch der gesamte Sockelbereich, also auch der unterhalb der GOK.
     
  6. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Hier wird alles durcheinander gewürfelt, zum einem weis niemand was für ein Putz verwendet wurde zum anderen
    Was auch immer das wieder werden soll.

    Zuerst müsste die Bauwerksabdichtung geprüft werden , diese ist aufgrund des WDVS nicht mehr einsehbar , zum zweiten was für WDVS sind Peri unten oder spezielle 'Sockeldämmung' ?
    Der Feuchte und Nässeschutz des Putzes kann auf verschiedene Arten sichergestellt werden , klassisch wären Dichtschlämmen die Alternative sind Putze mit 'integrierten' Feuchteschutz zum Beispiel von Knauf SM Pro etc bevor der TE also keine Materialien ausweist ist dies Glaskugel.
    In der Regel nein.
    Ja oder es wird noch ein Deckputz aufgezogen mit oder ohne Farbgebung.
    Welche Kante ? Sockelübergang?
     
  7. #7 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Sorry, hier die ergänzenden Infos: Beim Sockel wurde der Putz UP 310 von Knauf eingebaut. Also kein Putz mit integriertem Feuchteschutz.
    Ich verstehe es so, dass der Putz (wie im technischen Blatt zu UP 310 steht), von der horizontalen Kellerwandabdichtung (unterhalb der Geländeoberkante) bis ein paar Zentimeter über Geländeoberkante abzudichten ist. Korrekt?
    Perimeterdämmung
    Ich hoffe doch, dass das nicht notwendig ist. Die Bauwerksabdichtung hat der Rohbauer eingebaut, ich habe jetzt erstmal keine Zweifel daran, dass das ordentlich gemacht wurde (zumindest sind die Betonwände im Keller auf der betreffenden Fassadenseite nach Messung nicht feucht).
    Ich meinte unterhalb der Geländeoberkante. Also da, wo es wegen fehlender Abdichtung feucht ist und auch vermutlich nur wenig verdunstet.
     
  8. #8 SIL, 05.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 05.06.2024
    SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Und was ist Oberputz? Ein SM PR0 ?
    Allgemein würde ich nie einen Kalkzementputz als UP auf Peri verputzen lassen , hier stimmt etwas grundsätzlich nicht , wo ist denn deine Gewebeeinbettung , schreib einmal alle Materialen auf Peri etc ich glaube wenn hier wirklich dieser UP verwendet wurde gibt es noch weitere Probleme, dieser ist eher für MW oder Beton geeignet aber nicht für XPS EPS etc , ich würde bei Knauf nachfragen aber hier scheint etwas systemisch nicht zu stimmen.
     
  9. #9 Fabian Weber, 05.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 05.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Also meine Glaskugel sagt:

    Rohbauabdichtung klassisch mit Bitumenbahn oder KMB.

    Da drauf Perimeterdämmung und weiter oben Sockeldämmung.

    Dann Sockelputz der aber irgendwie im Erdreich endet.

    Ohne Keller ist die Sockel/Perimeterdämmung unter der Erde abzuschrägen und die Dichtschlämme dann auf den Rohbau zurückzuführen. Die Dichtschlämme muss dann bis 5cm über die GOK geführt werden.

    So ist die häufigste Ausführung.

    Beim Keller ist es gleich, außer dass die Perimeterdämmung nicht abgeschrägt wird sondern die Dichtschlämme bis ca. 20cm unterhalb des Sockelputzes noch auf die Perimeterdämmung geführt wird.

    siehe z.B auf Seite 10 hier:

    https://www.tuvsud.com/de-de/-/medi...n-in-sockelbereichen---herbert-gottschalk.pdf
     
  10. #10 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Besten Dank für die Einschätzungen und die Links!

    Hier nochmal Details zum Aufbau, wenn das hilft:

    Der genannte Putz wurde als Unterputz (Putzhaftbrücke) eingebaut. Im technischen Blatt zu dem Produkt steht zwar: "Mineralischer Zement-Unterputz speziell im Sockel- und Kellerwandaußenbereich." Dann aber auch: "Im Außenbereich als Sockelputz besonders geeignet auf 1) Mauerwerk der Festigkeitsklasse > 8; 2) Normalbeton; 3) Als Unterputz für mineralische und pastöse Oberputze; 4) Als Unterputz für mineralische und bituminöse Bauwerksabdichtung" Von WDVS steht da nichts. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es um Punkt 3) geht. Weil da aber auch nur "besonders geeignet" steht, würde ich davon ausgehen, dass auch andere Putzgründe möglich sind.

    Der Oberputz ist ein Filzputz. Als Beispiel wurde maxit multi 280 Haftbrücke genannt. Bei diesem Produkt steht im technischen Blatt: "Sehr gut geeignet als Filzputz für Sockelflächen u. ä." Auf dem Unterputz offenbar noch eine Haftgrundierung aufgetragen, als Beispiel wurde maxit prim 1060 Edelputz-Haftgrund genannt. In den Werkplänen ist eine Haftgrundierung nicht aufgeführt.

    Armierungsgewebe wurde im Sockel wohl nicht eingebaut, davon steht auch nichts in den Werkplänen.

    Was in den Werkplänen steht, ist eine "mineralische Putzabdichtung". Die aber wurde wie gesagt nicht eingebaut und auch nicht abgerechnet.

    Als Perimeterdämmung wurde Styrodur 3035 CS eingebaut, immer zwei Platten hintereinander (also offenbar zwei Lagen). Die Dämmplatten im Sockelbereich sind Polystrol Hartschaumplatten.
     
  11. #11 Fabian Weber, 05.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Also laut Norm fängt ein WDVS erst oberhalb des Sockels an, darunter spricht man von Sockeldämmung, welche anderen Normen unterliegt. Dies nur mal so zur Info, damit hier die Begrifflichkeiten nicht durcheinanderkommen.

    Von daher passt das Datenblatt des Putzes ja zur Nutzung. Ob man da jetzt ein Gewebe braucht oder nicht kann einem der Hersteller sagen, das liegt dann auch immer an der Putzdicke.

    Im Datenblatt wird jedenfalls eine Putzarmierung empfohlen.
     
  12. #12 SIL, 05.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 05.06.2024
    SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Ich sage es dir noch einmal , das hier zusammen gewürfelte System passt nicht , weder der Aufbau noch die von dir angegebenen Materialien und @Fabian Weber nun kann durchaus ein Kalkzement oder Sockelputz Gewebe eingebaut werden , das ist unbestritten aber der hier verwendete UP ist m.W. nach nicht geeignet für Flächen a la XPS Styro etc ich hatte noch die vage Hoffnung das auf den UP ein SM PRO aufgezogen worden wäre als OP denn dann wäre keine Dichtschlämme notwendig, es gibt noch einige andere Putze die auch mit 'integrierten' Nässeschutz sind , auch dort braucht es keine Schlämme , jetzt kommt noch maxit und Haftbrücken und Grundierung etc die eventuell benutzt worden, gleichwohl verwundert mich das ohne Gewebe gearbeitet wurde whatever ohne die wirklich verwendeten Produkte bleibt es Rätselraten unbestritten sehe ich hier einen Ausführungsmangel wobei mehrere Aspekte nicht passen.

    Maxit Prime 1060 ist eine Haftbrücke die eigentlich für Edelputze gedacht ist , eher Richtung organisch
     
  13. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Such mir einen Putz als WDVS wie beim TE der ohne Armierung funktioniert, ich kenne keinen.
    Mann Fibi
     
  14. #14 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Danke für die Klarstellung!
    Ja, habe es jetzt auch gelesen. Aber eine Putzarmierung soll doch Risse verhindern, oder? Hier gehts ja um die Wölbungen/Abplatzungen vom Putz oberhalb vom Sockel. Bzw. Wölbungen und Ausblühungen im Sockelbereich.
     
  15. #15 Andrew2, 05.06.2024
    Andrew2

    Andrew2

    Dabei seit:
    05.06.2024
    Beiträge:
    11
    Zustimmungen:
    0
    Mit den genauen Produkten kann ich leider nicht dienen. Und finde es selbst sehr ärgerlich, dass die weder in Rechnung noch im Aufmaß stehen, hatte da vorher nicht so drauf geachtet. Aber danke für die Einschätzung
     
  16. #16 Fabian Weber, 05.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Im Datenblatt steht die Eignung aber drin…
     
  17. #17 Fabian Weber, 05.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Ich habe doch nichts gegenteiliges geschrieben, lies mal richtig…:bierchen:
     
  18. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Doch hast , aber um abzukürzen - geeignet interessiert nicht - entweder Zulassung in einem Systemaufbau oder nicht und du bist nun lange genug im Bau unterwegs, das hier irgendwie etwas gebastelt wurde oder ist es in Icke jetzt üblich Kalkzementputz als erste Lage auf 3035 CS zu ziehen, wie auch immer ohne exakte Angaben vom TE kommen wir nicht weiter, er kann es bemängeln und muss mit 'good will' vorlieb nehmen oder die eben SV etc
     
  19. #19 Fabian Weber, 06.06.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.658
    Zustimmungen:
    5.603
    Nö…


    Mir ist keine Systemzulassung eines Sockelputzes bekannt. Zeig mal bitte eine.

    Nö, wir bauen hier schon anständig, hehe, und der TE hat ja auch geschrieben…

    Oder wird in Hessen jetzt die Peri verputzt? :D


    Also ich hoffe, dass da unter dem Sockelputz wenigstens gewaffelte EPS-Platten sind. Ich interpretiere den TE da jedenfalls so.

    Allerdings widerspräche EPS dem Datenblatt vom Putz. Gewaffelte XPS gibts meines Wissens nach nicht.

    Hier wäre jetzt das Datenblatt echt wichtig, oder mal bisschen buddeln und hoffen, dass man da ne Waffel sieht.
     
  20. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.058
    Zustimmungen:
    3.758
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Oh doch URSA und Jacko etc :hammer:
     
Thema:

Putz oberhalb Sockel wölbt sich/platzt ab

Die Seite wird geladen...

Putz oberhalb Sockel wölbt sich/platzt ab - Ähnliche Themen

  1. Reinsilikat mineralischer Putz oder Grundierung

    Reinsilikat mineralischer Putz oder Grundierung: Hallo Ihr Lieben Bauexperten, ich hoffe wirklich sehr das mir jemand helfen kann da ich nur widersprüchliche Informationen erhalte! Ich bin eine...
  2. Risse im Putz in den Ecken

    Risse im Putz in den Ecken: Guten Tag, wir haben vor einem Jahr eine kernsanierte Wohnung gekauft. In einem Zimmer haben sie jetzt an der Innenwand solche sehr feinen Risse...
  3. Blassenbildung am Putz oberhalb des Balkons

    Blassenbildung am Putz oberhalb des Balkons: Liebe Gruppe, Ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen. Unser Wohnhaus wurde vor zwei Jahren mit einem 8 cm starken Dämmputz versehen. Oberhalb eines...
  4. Welchen Putz oberhalb der Fliesen?

    Welchen Putz oberhalb der Fliesen?: Hallo, ich bin dabei unser Gäste Bad zu sanieren. Heizungs- Wasser- & Abwasserleitungen wurden von einem Fachmann erneuert. Fliesen werde ich...
  5. Welchen Putz für Bad oberhalb Fliesenspiegel

    Welchen Putz für Bad oberhalb Fliesenspiegel: Hallo, wir wollen unser Bad bis zu einer Höhe von 1,20m fliesen (Dusche natürlich bis 2m), wobei über der Badewanne die Dachschräge beginnt....