Was genau ist eine Bemusterung

Diskutiere Was genau ist eine Bemusterung im Hilfestellung für Neulinge Forum im Bereich Sonstiges; Ich hab da noch eine Frage an euch, ich verstehe nicht so ganz was genau eine Bemusterung ist und wofür das Gut sein sollte. Wenn ich doch so ein...

  1. #1 HausKauf007, 01.11.2023
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    Ich hab da noch eine Frage an euch, ich verstehe nicht so ganz was genau eine Bemusterung ist und wofür das Gut sein sollte.

    Wenn ich doch so ein Fertighaus kaufe gehe ich davon aus dass das Ganze doch schon inbegriffen ist. So wie ich das aber verstehe kommt das noch optional drauf?

    Verstehe ich das so richtig oder ist das ganz anders?Weil Klug wäre erst die Bemusterung zu machen und dann erst den Bauvertrag zu unterzeichnen.

    Nur das wäre oder ist reines Wunschdenken dann von mir , denke nicht das man sich darauf überhaupt einlassen würde.

    Sind auch noch Vorverträge üblich bis man ein Angebot bekommt? Möchte ja keine 2000 Euro ausgeben, dann merken ist doch nichts für mich.
     
  2. #2 nordanney, 01.11.2023
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    Jep. Du unterzeichnest einen Vertrag über ein Haus in absoluter Basisausstattung. Und dann geht es los, dass Du vielleicht doch noch ein paar Dinge haben möchtest - bei der Bemusterung siehst Du ja den Standard und das, was geht. Ob es die große Regendusche statt des 4cm durchmessenden Duschkopfes ist oder vielleicht doch die Steckdosen Nr. 5-12 fürs Wohnzimmer, weil nur vier inbegriffen sind. Usw.

    Klug ja, aber Wunschdenken.
     
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  3. #3 VollNormal, 01.11.2023
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    Du kannst auch erst eine vollständige Planung machen lassen, daraus ein vollständiges Leistungsverzeichnis erstellen lassen und dann Angebote einholen, die genau das beinhalten, was du am Ende haben möchtest. Aber auch hier gilt: alle Änderungen nach Vertragsunterzeichnung kosten extra.
     
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  4. #4 Holzhaus61, 01.11.2023
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    Grundsatz: an den Nachträgen (oder auch Aufmusterung) wird das Geld verdient. Alles, was bis dahin unten rechts so günstig war, kommt dann in doppelter und dreifacher Summe oben drauf. Da spürt man teilweise noch nach Tagen die Reibungswärme, mit der man über den Tisch gezogen wurde.

    Beispiel Haustür: da gibts dann das grottenhäßliche Modell im Standard, sobald es was hübsches sein soll sind die ersten 3.000 weg (unter uns: so viel kostet die ganze Tür nicht)...

    Es gibt aber auch ehrliche "Banditen" :biggthumpup:, nur die zu finden ist manchmal nicht ganz einfach...
     
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  5. #5 HausKauf007, 01.11.2023
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    Du weißt nicht zufällig wo ich die ehrlichen Banditen finde?
     
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  6. #6 Dieter Schmeer, 01.11.2023
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    Wir haben es damals (2009) geschafft, vor Vertragsunterzeichnung eine Werksbesichtigung zu machen und uns vor Ort in der Bemusterungsausstellung anzuschauen, was im Standard enthalten ist und was wie viel extra kosten würde, also etwa so: Fliesen, Laminat, Haustür, Dachziegel, Dachrinne, Fensterbänke ist der Standard gut genug, da kommen wir hin. Türen hätten wir gerne andere, kostet 100 € mehr pro Stück. Badezimmer hätten wir gerne einen großen Waschtisch, kostet x Euro mehr....
    Bei den meisten Sachen kamen wir hin, da der Standard dieser Firma recht gut war. Die Aufpreise für die anderen Sachen erschienen uns fair und die Mehrkosten konnten wir überschlagen. So gab es dann keine Überraschungen.
    Ob das heute noch ein Hersteller mitmacht, keine Ahnung.

    Im übrigen war es halt auch ein Hersteller mit realistischen Preisen für eine vernünftige Ausstattung, und nicht der:
    "Für 75.000 € bekommen Sie das Haus, eine Einbauküche und noch einen Ford Fiesta dazu".
     
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  7. #7 Holzhaus61, 01.11.2023
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    Wenn ich an Deinen ersten Post denke und Du jetzt schon mal den Unterschied zwischen Ausbauhaus und schlüsselfertig (was ist eigentlich schlüsselfertig??) dann ist ja schon mal was gewonnen.. :biggthumpup:

    Aber: wenn ein Hausbauer von heute auf Morgen mal so 30.000 Euro Rabatt gibt, wäre er bei mir raus. So viel zu verschenken hat keiner. Also entweder er hat vorher besch... oder oder oder..

    Wenn ein Verkäufer drängt, nur bis zum 15. gibts das Ipad kostenlos dazu, wäre er bei mir draußen...

    Wenn einer kostenlosen Grundstücksservice anbietet (natürlich erst nach Unterschrift und dem ja natürlich "kostenlosen" :mega_lol:Rücktrittsrecht - das Netz ist voll von diesen Fällen) wäre er bei mir draußen.

    Hochglanzprospekte kosten Geld, Musterhäuser kosten Geld, Verkäufer kosten Geld, all das bezahlst Du mit, ohne Gegenleistung für Dich. Was bleibt also? Soll ich ehrlich sein: ein kleiner, mit einem überschaubarem internet-Auftritt, evtl. sogar ein kleiner Holzbauer.

    Und auch eines muß klar sein: das mängelfreie Haus gibt es nicht. Es ist nur die Frage, wie man damit umgeht. Und zu einem Streit gehören immer zwei. Bischen gesunder Menschenverstand gehört auch mal dazu. Es ist Handwerk und kein App-gesteuertes Etwas.
     
  8. #8 11ant, 01.11.2023
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2023
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    Lustigerweise ist oft schon die Basis (Bodenplatte) NICHT inbegriffen. Ansonsten das meiste an sich schon, aber in einer Qualität, die preisoptimiert ist (aber nicht jedem gefällt). Bemustern mußt Du immer, schon weil zwischen den Möglichkeiten ausgewählt werden muß - nicht nur wegen der Preisklasse, sondern auch wegen der Farbe oder dem Dekor o.ä.
    Den Bauvertrag unterschreibst Du vor allem: nicht zu früh !
    Die Bemusterung vor Vertragsabschluß wird allerdings in der Regel garnicht angeboten.

    Doch, ich weiß das, und mehrere andere auch.
    Ich selbst bin anbieter- und bauweisenneutraler Bauberater (Bauen jetzt). Nicht bauweisenneutral sondern auf "Fertig"häuser spezialisiert - aber ansonsten m.W. ebenfalls nicht anbietergebunden - sind beispielsweise der "Fertighausexperte" Tobias Beuler, der "Fertighaus-Guido" (Freyermuth) und Andreas Zink.
     
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  9. #9 WilderSueden, 01.11.2023
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    Bei jedem Bauvertrag mit einem Generalunternehmer oder Bauträger ist genau das inbegriffen, was in der Baubeschreibung steht. Hier sind meiner Ansicht nach Fertighaushersteller sogar problematischer, da nicht "Fliesen bis X€ Listenpreis im Fliesenzentrum Maier" im Vertrag steht, sondern meist nur eine Ausstattungslinie. Was dann zur Bemusterung in "Premium", "Exclusive" und "Superior" enthalten ist, bleibt eine Überraschung. Premium ist dann natürlich das Codewort für Standard ;)

    Es gibt eine sogenannte Vorbemusterung, bei der du einen Teil vorher anschauen kannst. Das hilft bei der Frage, ob man in der richtigen Kategorie unterwegs ist, oder den Dacia zum Mercedes aufmustern will
    Mit mehreren Anbietern eine vollständige Bemusterung durchzuführen, ist aber eher Wunschdenken. So eine Bemusterung kostet richtig Zeit und Nerven, da bist du in der Regel 2 Tage beschäftigt
     
  10. #10 Kriminelle, 01.11.2023
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    Bemustern ist die Freiheit, selbst Dinge wie Materialien oder Ausstattung zu wählen.
    Wäre ja noch schöner, wenn jmd anderes bestimmt, wie man wohnen sollte.
     
  11. 11ant

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    Die Bemusterung kostet vor allem nicht nur den Kunden viel Zeit, sondern auch die FachberaterInnen, die den Kunden dabei begleiten. Diesen Schritt vor Vertragsschluß zu machen würde bedeuten, den Aufwand als Werbungskosten abzuschreiben, wenn der Interessent sich dann entscheidet, anderswo Kunde zu werden. Die Unterschrift muß das Unternehmen also bereits sicher eingesackt haben, wenn dieser Aufwand getrieben wird. Außerdem muß das Haus da auch schon in der Planung fixiert sein: Plopp das heißt Stop, nur noch einen Hopp, dann bleibt es dabei !

    Deshalb hat die Maßnahme ihren festen und nicht diskutablen Platz im Ablauf. Der Wunsch, die Bemusterung noch in die Entscheidung für den Anbieter einfließen lassen zu können, ist also nicht erfüllbar. Aber das ist auch nicht notwendig, da @HausKauf007 hier und in einer persönlichen Beratung geholfen werden kann, bereits mit einem reifen Konzept in diesen Prozeß hinein zu gehen.

    Auch die Berater im Vertrieb werden den Kunden gut beraten, nur eben nicht anbieterunabhängig, und aus ihrer Sicht optimal kaufkraftabschöpfend. Eine Sorte der anbieterunabhängigen und kundenparteiischen Berater steht übrigens ganz banal als "freie Architekten" im Branchentelefonbuch.
     
  12. #12 Fabian Weber, 02.11.2023
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    Zum Glück kam der Satz noch, sonst hätte ich drauf hinweisen müssen.

    Was man beim Architektenhaus vermeintlich mehr zahlt, holt sich regelmäßig der Fertighausanbieter beim Bemustern durch die Hintertür wieder rein.
     
  13. #13 driver55, 02.11.2023
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    Gehe ich komplett mit.
    Hatten wir 2009 auch genau so gemacht.
    Seriöse Anbieter gibt es nach wie vor, wenn auch wenig.
    Es war z.B. auch so, dass Gutschrift und Mehrkosten der Bauteile/Gewerke identisch waren.
     
  14. 11ant

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    Das ist komplett Quatsch: zwischen dem Mythos der wenn man den Dienstleister selbst auswählt teureren Architektenleistungen und dem Schlitzohrpotential der Bemusterung besteht keinerlei kausaler Zusammenhang. Außerdem holt sich dort nicht "regelmäßig" und "der" Fertighausanbieter überhaupt etwas zurück, und den vermeintlichen Aufpreis des Weges über den freien Architekten wie gesagt schon garnicht.

    Ob der GU (gleich welcher Bauweise) die Bemusterung überhaupt dazu mißbraucht, sich etwas (gemeint sein kann hier nur ein Augenwischerei-Preisnachlaß) wieder hereinzuholen, ist stark marktsegmentabhängig. Der Mißbrauch der Bemusterung zum Heilen taktischer Fehlkalkulationen ist quasi die Domäne der "mittleren" Anbieter, die "besseren" haben das nicht nötig und tun es auch nicht, und die "Discounter" ebenfalls nicht:

    Die "besseren" Anbieter verdienen ihr Geld in dieser Wertschöpfungsstufe nur damit, ihre Großkunden-Einkaufskonditionen nicht an den Endkunden weiterzugeben. Soweit sie überhöhte Aufpreise einsetzen, geschieht das als Steuerungsinstrument - entweder um die Bemusterung zu Produkten mit besseren Mengenboni hinzuleiten, oder um den Kunden von die Marge belastenden Produktionsverkomplizierungen abzuschrecken.

    Die "Discounter" handeln zum Einen nach der Devise "Pervers kostet extra": ins Maxims soll man gehen, um sich mit Lulu, Frufru und Kolleginnen auf den Zimmern zu vergnügen - wer stattdessen an der Bar herumhängt, bekommt das mit dem Witwe-Klicko-Preis für den Auerbach quittiert. Und zum Anderen gilt hier die vorstehend beschriebene Abschreckung vor Ideallinienabweichungen in brachialst brutaler Konsequenz und Härte.

    Sich die Blendepreise in jedem erdenklichen toten Winkel wieder hereinzuholen - dabei handelt es sich aber um "Kosten des unlauteren Wettbewerbs", die mit Architektenleistungen allernichtestens etwas zu tun hätten - ist die Domäne der Mittelfeld-Anbieter. Sie sind nicht effizient genug, um ihre Wertschöpfung hauptsächlich daraus bestreiten zu können, gleichzeitig nicht technisch überlegen genug, um mit tatsächlich exzellenter Produktqualität überzeugen zu können, und drittens schafft es ihr Marketing nicht, die exquisiteren Kunden zu gewinnen. Also müssen sie einerseits den Wettbewerb durch Preisdumping entscheiden und andererseits sich schlitzohrig ergaunern, die Kunden spendabler zu machen.

    An den Architektenleistungen sparen sie alle nur an den Stellen, sie zum Einen auf den Kern der notwendigen zu kürzen und zum Anderen auf der Lohnkostenseite (Bauzeichner + Stempelaugust statt Architekt, ähnlich wie KTW+NEF statt RTW).

    Das, was dem Bauherrn am Verzicht auf den freien Architekten schadet, sind Nachteile, die den Bauanbieter überhaupt nicht bereichern !

    Das Problem ist die Verkennung der Architektentätigkeit durch die Bauherren als eine vermeintlicher Grundrißmalerei-Michelangelos (die sich zudem kostspielige Kunstwerke ausdächten) und die gleichzeitige massive Unterschätzung der Budget-Pilotentätigkeit des Architekten. Dem erotisch grundrißfixierten Bauherrn mangelt es an der Vorstellung, was "das bißchen Haushalt" (LP 6 und 7) wert sein könne, und auch an der Erkenntnis, daß Bauqualität eine Wurst mit zwei Zipfeln (LP 5 und 8) ist. Deshalb haben die GU aller Bauweisen so leichtes Spiel, ihm die "Stempeleinholung" als Inklusivleistung zu verkaufen und ihn mit ihrem Rundumsorglospaket einschließlich Paketpreismythos und Festpreisgarantie einzulullen.

    Ohne unabhängige Beratung zu einem GU geht man wie mit einem Messer zu einer Schießerei !
    Wichtig ist die Unabhängigkeit des Beraters und die Transparenz der Beratung, nachrangig welche Art Berater man wählt, im Falle des Architekten hat man lediglich die Personalunion zwischen Berater und Planer hergestellt.
    Was durch Unterlassung der LP 5 bis 7 "einzusparen" geht, rächt sich in der Gesamtrechnung (aber nicht zur Wohlstandmehrung des GU, sondern ausschließlich zum Schaden des "Sparers").
     
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