Kaminofen zur Heizunterstützung

Diskutiere Kaminofen zur Heizunterstützung im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, in Anbetracht der Situation in der Ukraine möchten wir uns mittelfristig unabhängiger von (russischem) Gas machen. Dazu denken...

  1. #1 Supergrobi, 07.03.2022
    Supergrobi

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    Hallo zusammen,

    in Anbetracht der Situation in der Ukraine möchten wir uns mittelfristig unabhängiger von (russischem) Gas machen. Dazu denken wir über die Anschaffung eines Kaminofens nach und würden hier gerne Meinungen/Erfahrungen bekommen, ob das in unserem Fall überhaupt Sinn ergibt.

    Zu unserem Haus:
    • EFH, Baujahr 2016
    • Grundfläche 9x12m
    • Wohnfläche EG+OG 155qm
    • KfW 55 Standard
    • Gasheizung mit Jahresverbrauch von ca. 8000kWh
    • Fußbodenheizung im EG und OG
    • Solarthermieanlage
    Der Kaminofen würde mittig im Wohnzimmer im EG stehen. Die Schiebetür zur Küche ist üblicherweise auf. Damit wäre der direkt beheizbare Raum ca. 60qm bei 2,6m Deckenhöhe als ca. 150cbm. Im EG ist ansonsten noch der HWR, die Speisekammer (beides nicht geheizt), das Gäste-WC und ein Flur mit offener Treppe ins OG.

    Im OG sind Kinderzimmer, Schlafzimmer, Gästezimmer (alle leicht beheizt im Winter auf ca. 18-19°C) und das Badezimmer (beheizt auf ca. 22°C).

    Zuletzt ist im DG noch mein Arbeitszimmer (60-80% HomeOffice). Dieses wird mit einem klassischen Heizkörper beheizt.

    Nun stellen sich uns folgende Fragen:
    1. Kann man in unserem Fall mit einem Kamin überhaupt nennenswert den Gasverbrauch reduzieren?
    2. Wie groß ist bei unserer Raumgröße die Gefahr der Überhitzung des Wohnzimmers?
    3. Wie gut lässt sich Wärme aus dem EG ableiten, wenn man die Tür zum Flur und damit zur offenen Treppe ins OG öffnet?
    4. Wäre es denkbar auch die Zimmer im OG (außer Bad) komplett mit dem Kaminofen zu heizen? Ich denke die Zimmer müssen im Winter um ca. 2 K erwärmt werden.
    5. Welche KW-Zahl wäre in unserem Fall angebracht?

    Wir würden auf jeden Fall einen Ofen mit automatischer Belüftungssteuerung wählen, um den Verbrennungsvorgang so ökologisch und komfortabel wie möglich zu gestalten. Die HWAM Smart Control Reihe finden wir da sehr gut.
     
  2. #2 Gast 85175, 07.03.2022
    Gast 85175

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    Eher nicht.

    Wohl sehr hoch bis sicher.

    Bei BJ 2016 bekommt ihr auf 60m2 schnell einen Hitzekoller mit dem Kamin. Unter 5-6kW findest fast nix und 5kW sind regelmäßig viel zu viel für 60m2….

    Investiert das Geld in PV und/oder Batteriespeicher, damit tut ihr Putin (über die Gaskraftwerke) deutlich mehr weh und selbst habt ihr auch mehr davon.
     
  3. #3 petra345, 08.03.2022
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    Bei einer FBH kann man nichts sparen! Die ist so träge, die kann man nicht drosseln.
    Aber man könnte sie evtl so nierig einstellen und mit einem Holzofen zusätzlich heizen. Aber da muß man bei guter Dämmung schnell die Fenster öffnen, weil es zu warm wird.

    Unser Problem ist, daß wir Anlagen, die uns unabhängig von Putin machen, seit Jahren abschalten und stilllegen.
    Jetzt haben wir den Salat!
    Wenn da einer glaubt, daß sei nicht von Putin zumindest wohlwollend betrachtet worden, ist er naiv.
    .
     
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  4. #4 Donpepe, 08.03.2022
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    Du weisst schon, dass über 50% des Urans aus Kasachstan, Russland und Usbekistan kommen? Und Gas/Kohlenverbrauch sollte man sich nach Sektoren / Industrie anschauen... Da ist Stahl und Zement ganz vorne mit dabei... sollen die jetzt AKWs betreiben?

    Das Problem ist, dass wir seit Jahren aktiv den Ausbau von EE verhindert haben und unsere junge PV Industrie vor 10 Jahren kaput gemacht haben... Und schau mal nach Frankreich, die waren diesen Winter ja extrem gut aufgestellt mit ihren AKWs... Daneben sind es tolle strategischen Angriffsziele im Kriegsfall... Sieht man ja gerade sehr schön...

    Grüße
     
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  5. #5 petra345, 09.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 09.03.2022
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    Das Uran der russischen Atombomben kam aus dem ERzgebirge.
    Dazu kommen 200 t also 200.000 kg hochangereichertes Bombenuran aus der Abrüstung der Interkontinentalraketen. Wenn man sie nicht auf 3 % "verdünnt" muß man das Material 100.000 Jahre bewachen. Dann ist es auf 50 % spaltbares Material zerfallen und für Bomben ungeeignet.

    Die Neandertaler lebten vor 100.000 Jahren.

    Wenn jemand den Ausbau der EE verhindert hat, waren es "Bürgerinitiativen", die, wie die Impfgegner, eine Minderheit ausmachen und von den Abgeordeten, wegen ihrer Wählerstimmen und Followern, hofiert werden.

    Das eine kW, den Leistungsbedarf pro Person, erfordert zunächst einmal 10 m² Kollektorfläche.
    Die muß man noch einmal mit 7 multiplizieren, weil die Sonne nicht ständig mit voller Leistung strahlt, sind 70 m².
    Eine Familie mit 4 Personen benötigen also 280 m² Kollektorfläche. Etwas viel für eine 80 m²- Wohnung.

    80 Mio. Bundesbürger erfordern 5600.000.000 m², wenn ich mich nicht verrechnet habe. Dazu kommen die Speicher für Dunkelheit plus Tage mit Bewölkung.

    Die AKW, die jetzt Angeriffsziele waren, sind russischer Bauart Typ Tschernobil, also ohne eine Schutzhülle.
    Deswegen konnte das Reaktordruckgefäß mit dem Dach einfach fortfliegen.
    Nach dem Ende der DDR wurden sie, wegen ihrer Gefährlichkeit, sofort stillgelegt.

    Das war gleichzeitig d as Ende des sichersten Reaktors in Schmeehausen. Diesen Typ hatte man, mit dem Segen des TÜV, 3 Tage mit voller Leistung und ohne die Wärme abzuführen, in seiner eigenen Hitze schmoren lassen. Dann brach man den Versuch ab, weil der Reaktor damit nicht beschädigt werden konnte und keine Kernschmelze möglich war.

    Die erhöhte Strahlung an der Grundstücksgrenze, aus Tschernobil gekommen, deutete man als Strahlung vom Reaktor und erreichte seine Stilllegung und seinen Rückbau. Um die gleiche elektr. Leistung mit "umweltfreundlichen Gaskraftwerken" und russischem Gas zu erzeugen, braucht man jetzt jedes Jahr eine Mrd. m³ Gas.

    Das ist jetzt unser selbst geschaffenes Problem.
    .

    .
     
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  6. #6 Donpepe, 09.03.2022
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    Moin,

    @petra345, setz solche Ausagen doch bitte mal in einen Kontext: Aktuell werden ca 2,338 mio ha für Energiepflanzen genutzt. Davon bräuchten wir also 0,056mio ha...

    Quelle: https://www.ise.fraunhofer.de/conte...le-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf Seite 35.

    Grüße
     
  7. Knebel

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    Nein macht keinen Sinn...eher mal über Umstellung auf Wärmepumpe nachdenken
     
  8. #8 Ofen Experte, 13.04.2023
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    Das kann durchaus funktionieren, jedoch würde ich in eurem Fall eher zu einem wasserführenden Speicherofen raten. Der Speicherofen wird nicht so heiß wie ein Gussofen, spendet dafür jedoch sehr lange Wärme. Im Idealfall nehmt Ihr einen Specksteinofen von z.B. Tulikivi. Damit könnt Ihr mit einmal Heizen am Tag über 24h+ das Haus angenehm warmhalten. Durch die Wasserführung, sprich den Anschluss an euer Heizsystem könnt Ihr zusätzlich den Rest des Hauses ebenfalls beheizen.

    Auch wenn Ihr die wasserführende Komponente nicht wollt, seid Ihr mit dem Speicherofen allemal sehr gut bedient.
     
  9. Hembo

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    Hallo ich würde bei den Eckdaten auch zunähst mal an eine Wärmepumpe denken. Das klingt nach der ersten langfristig sinnvollen Investition, die ich da angehen würde. Das klingt ja eigentlich so als ob Dein Haus schon gut darauf vorbereitet ist.
    Das wäre für mich die erste wichtige Baustelle die ich angehen würde

    Wenn es Dir nur um a) eine Reduktion der Heizkosten geht sehe ich das schwierig
    Der Kamin zum zuheizen kann vermutlich auf die Gesamtkosten gesehen nicht so viel die Kosten senken, da Du
    1.) Erstmal vermutlich hohe Investitionskosten hast die sich nur langsam amortisieren
    2) Du -falls Du nicht selbst Waldbesitzer bist- ja Holz hinzukaufen musst und das ist bei den Preisen auch ein Punkt.

    Das ist die Frage ob es für Dich noch andere Grüne für den Kamin gibt
    b) Behaglichkeit, der Traum vom eigenen Kaminfeuer
    c) Wunsch nach Mehr Autarkie für den Wärmestrom
    d) Wunsch Gas bzw Kohlestrom einzusparen (Co2 aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist ja prinzipiell erneuerbar, wobei Du dazu auch sehr unterschiedliche Ansichten dazu finden kannst)
    Noch sinnvoller wäre dann aber eigentlich neben der Wärmepumpe noch eine PV Anlage anzuschaffen... Vielleicht gewinnt man ja im Lotto und kann direkt alles umsetzen :P


    Also meine Persönliche Meinung . Wenn es dir nur um Punkt a) geht, besorg Dir lieber eine Wärmepumpe
    Wenn die Punkte b)-d) mitspielen dann kann das mehr Sinn machen.
    Eigentlich würde ich Dir auch in dem Fall zunächst zu einer Wärmepumpe raten, aber was für eine schnellere Kaminanschaffung spricht ist, dass das politische Klima den Aufbau von Kaminen zunehmend erschwert. Da gibt es immer mehr Auflagen, die den Bau teuer oder auch unmöglich machen können. Ich hab eine Frist verpasst weil ich zunächst nicht das Geld hatte und musste dann dieses Jahr 3000 Euro mehr bezahlen :/
    Da kann es besser sein wenn Du dann das schon umgesetzt hast und es so abgenommen wurde.


    Wir haben selbst auch ein KfW55 Haus mit Wärmepumpe und PV Anlage und sind gerade auch dabei für den nächsten Winter einen zusätzlichen Heizkamin aufzustellen.
    Bei mir verbinden sich da auch die Punkte a)-d) weswegen ich denke dass die Anschaffung sinvoll sein wird und ich bin bei den aktuellen hohen Wärmestromkosten in meinem Wärmepumpenstrom-Vertrag (musste leider in der teuersten Zeit den Vertrag erneuern) froh wenn ich bei den nächsten Minusgraden hinzuheißen kann um die Wärmepumpe zu entlasten und weniger Kohlestrom zu verbrauchen wenn im Winter auch meine eigene PV Anlage nicht liefert.
    Ich kann nächstes Frühjahr dann mal erzählen wie sich das gerechnet hat.

    Bei den räumlichen Gegebenheiten auf jeden Fall einen sehr kleinen Kamin < 5 KW aussuchen.
    Rämlich besteht dann schon die Gefahr dass man überheizt.
    Man kann ein bisschen über die Holzmenge regulieren, aber das geht auch nur bis zu einem gewissen Grad.
    Da müsste man sich aber vielleicht auch nochmal Deinen Grundriss im EG anschauen.
    Warme Luft steigt ansonsten ja nach oben. Über das offene Treppenhaus sollte da prinzipiell die Wärme schon nennenswert nach oben abgeleitet werden.
    Wie der Ofenexperte sagte ist -wenn der Platz ausreicht ein Grundofen bzw. so ein massiver Specksteinofen wie der Tulikivi schon sinnvoll, aber das kostet natürlich auch etwas.

    Zu den Wasserführenden Kamin haben ich unterschiedliches gehört. Sofern da nicht im Neubau ist, kann das auch recht teuer&kompliziert sein das nachträglich zu integrieren.
    Falls Dir c) die Autarkie wichtig ist dann wäre das vielleicht auch nochmal ein Grund der dagegen spricht. bei einem Stromausfall darfst Du einen Wasserführenden Ofen z. B. nicht benutzen...

    Ich hoffe Meine Meinung hilft Dir.

    VG
     
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  10. #10 driver55, 15.04.2023
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    Wie bei vielen ausgegrabenen Ofenthemen (Rekord waren 17 Jahre!!!) interessiert das hier sicher niemanden mehr…
     
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  11. #11 Viethps, 15.04.2023
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    Techniker kriegen das hin....wie auch immer
    Mit einem Kamin mit abgenommener Heizungsleistung von 9,5 kw kann man ein weniger gedämmtes Haus, allerdings mit mehr Speichersubstanz durch gedämmten Massivbau ( im Mittel 12cm Dämmung ) locker im Winter beheizen.
    Unfreiwillig getestet im Februar 21, als die Gaskombitherme ausgefallen war und der favorisierte GW Inst. etwas Zeit brauchte, um die Teile zu beschaffen......
     
  12. #12 JohnBirlo, 16.04.2023
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    Ich hab ein KFW55 Haus und einen 6kW Kaminofen. Das das Wohnzimmer überhitzt ist quatsch, weil man dann entweder die Tür zum Flur aufmachen kann oder einfach nicht ständig den Ofen bis oben hin vollknallen muss. Man darf sich das nicht wie einen Heizstrahler vorstellen, der seine gesamte Energie in den Raum ballert, sondern einiges geht ja auch zum Schornstein raus.

    Wenn wir merken, es wird zu warm, dann wird halt nicht mehr nachgelegt.... funktioniert super
     
  13. #13 driver55, 16.04.2023
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    Dann isses schon zu spät, weil der Ofen ja weiter Wärme abgibt…
     
  14. #14 JohnBirlo, 16.04.2023
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    find ich nicht. Wenn man bei 21 Grad aufhört, ist es nicht schlimm, wenn es noch auf 22Grad steigt. Allerdings lässt der Ofen sehr schnell nach, weil die meiste Hitze ist Strahlungswärme, die nur bei starkem Feuer da is.
     
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