Mein Haus - und viele Fragen

Diskutiere Mein Haus - und viele Fragen im Mein Hausbau Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, ich habe die letzten Wochen ein wenig genutzt um mich einzulesen und bin an vielen Stellen auch schon ein gutes Stück weiter....

  1. #1 Engel0711, 08.12.2021
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    Hallo zusammen,

    ich habe die letzten Wochen ein wenig genutzt um mich einzulesen und bin an vielen Stellen auch schon ein gutes Stück weiter. Dafür schon einmal vielen Dank. Habe auch viele Dinge mit meinem Architekten durchgesprochen und an ein paar Punkten aber auch eure durchaus kritischen Punkte gesehen und deshalb nun ein paar Fragen (die teils immer noch sehr allgemein sind). Aber vielleicht könnt ihr mich sonst auch nochmal auf entsprechende Beiträge verweisen, die ich vielleicht dann doch übersehen habe.

    Vielleicht zunächst etwas zum Projekt. Ich baue in Stuttgart eine Doppelhaushälfte. Die eine Hälfte wurde vor ein paar Jahren an eine junge Familie verkauft und diese hat ihren Teil saniert. Ich plane den nun erworbenen Teil abzureissen und neu und größer zu bauen. Ziel wäre es die KfW55 Förderung noch mitzunehmen.

    Aktuell planen wir mit einem zweischaligen Mauerwerk (KS+Rockwolle und Außenschicht Läuferverband geschlemmt - in Summe ca. 50cm). Lüftung durch Fensterfalz & Bad-/Nassraumlüfter. Baufenster bis zu 10x14 und Nord-Süd-ausgerichtet mit Garten im Süden. Zwei Vollgeschosse, kleinerer Keller (da durch die kleinere DHH daneben auch gar nicht möglich) und ausgebautem Dach mit Dachterrasse. Heizung über Luft-Wärme-Pumpe in Verbindung mit PV.

    Jetzt mal zu den Fragen - falls ihr noch Fragen habt, gerne einfach fragen:
    1) Wand: Aktuell siehe oben. Mein Architekt wehrt sich gegen WDVS, da er sagt da hab ich in 10-15 Jahren sonst wieder Spaß mit und gibt alternativ Poroton oder Yton und Porenbeton an. Er sieht Poroton und die zweischalige Variante mit Sichtmauerwerk in etwa als gleichwertig an, Porenbeton und Yton als "OK". Wer hat hier Erfahrungen und kann (ggf. auch aus Wohngefühlsgesichtspunkten) berichten?
    2) Lüftung: ich habe so viele Meinungen gesehen. Macht es bei KfW 55 Sinn eine Lüftung einzubauen oder reicht es wie oben genannt?
    3) Heizung: ich tendiere Richtung Fußbodenheizung mit Wärmesegeln und Trockenaufbau (außer Bad, Küche, gefliester Flur) - in Anbetracht der aktuellen Holzpreise: macht das Sinn oder ist die Kreuzlattung so viel teurer als der Estrich, dass ich noch draufzahle?
    4) Fenster: ich persönlich bin mit Rolläden groß geworden. Mein Architekt empfiehlt nun Screens und sagt (aus meiner Sicht auch sinnvoll begründet) Rolläden machen mit KfW 55 und 2-schaligem Mauerwerk wenig Sinn. Für mich ist das auch soweit in Ordnung, frage mich allerdings wie es mit der Südseite klappt, die natürlich viele Fenster hat (insbesondere auch die Dachterrasse) und wo ich auf der einen Seite die Wärme raushalten möchte, aber gleichzeitig auch nicht tagsüber im Dunkeln sitzen mag. Was macht hier Sinn? Was für Alternativen gibt es? Hat hier jemand Erfahrung?
    5) Baukosten: nach oben gibt es eh keine Grenze, das stellt man ja schnell fest. Mich würde aber bspw. interessieren, ob jemand Referenzen für m² Wand und Betondecke hat - werden denke ich so um die 240m² Rohfläche werden (Teile davon in der Dachschräge, Treppenausschnitte, etc.) aber also eher "kleine" Mengen.

    So - ich habe zwar noch einiges mehr an Topics, aber würde mich freuen, wenn ihr mir erst einmal bzgl. dieser hier weiterhelfen könntet!

    Tausend dank und beste Grüße!
     
  2. #2 Fabian Weber, 08.12.2021
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    Porenbeton und Yton ist das Gleiche.

    Ansonsten vertraue dem Architekten.

    Und eigentlich ist Abriss und Neubau ökologischer Wahnsinn.
     
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  3. #3 Engel0711, 08.12.2021
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    Der Bestand sind 87qm Wohnfläche, ein Vollstockwerk, 1,9m Kellerhöhe, Bad im Keller, BJ 1936.... Macht also in Summe einfach leider keinen Sinn. Sonst wäre ich bei dir. Ökologisch wie -nomisch ;)
     
  4. #4 Kriminelle, 08.12.2021
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    Wir haben WDVS.. würde ich nicht wieder machen lassen.
    Lüftung macht bei jedem Neubau Sinn
    Immer nett und zeitgemäß
    Deine Grenze ist hier gefragt.
    Ausbaufähig! Oder?
     
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  5. #5 Gast 85175, 08.12.2021
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    Er hat halb Recht. Handwerker die WDVS gut können (im Südwesten fast nur Stuckateure) sind mittlerweile sehr rar. Ein „gutes“ WDVS funktioniert auch langfristig, aber find mal als „Laufkunde“ einen der dir das gut macht…

    Ich persönlich würde die Lüftung schon unter dem Gesichtspunkt des Wohnkomfort einbauen. Kein „Hausgeruch“, Kochgerüche, Partygestank, etc. sind schnell und automatisch entsorgt. Von der Lufthygiene her ist es auch super, Niedrige CO2-Werte, Luftfeuchte im grünen Bereich, etc… Dass sich die Lüftungsanlage evtl. kaum „rentiert“ stimmt schon, aber die hat so viele Vorteile, da ist mE die „Rentabilität“ schon wieder nur zweitrangig. Womit wir zum Problem kommen, finde mal einen der so eine Kleinanlage ordentlich macht…

    Mach „Standard-FBH“ im „Standard-Estrich“, bei dem niedrigen Heizwärmebedarf im „KfW55“ braucht man nix anderes und die „Speichermasse“ tut auch der Wärmepumpe gut…

    Da wäre auf der Südseite eigentlich die Aussenjalousie/Raffstore der Klassiker. Ich habe ja auch eine Architektin die die Screens sehr mag und ich mag die ja auch, so lange die neu sind halt. Ich finde die altern nicht in Würde…


    Vergiss es. Erstens ist gerade viel Bewegung im Markt und zweitens lese ich nur „Stuttgart“ und denke an Steilhänge, Minigrundstücke mit ganz schlechten Zufahrten, etc… Du kannst dir da auch Preise einfach ergoogeln, haut genau so wenig hin wie alles was man dir hier sagen könnte…
     
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  6. #6 Engel0711, 08.12.2021
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    Flach, gut erreichbar, 600qm Grundstück ;)
    Also in der Hinsicht habe ich Glück gehabt

    Vielen Dank schon einmal für die Antworten - bzgl. der Screens - was ist denn so eine "Alterungsspanne"?
    Und wenn wir sagen WDVS ist nix - wie würdest du denn Poroton vs. Zweischalig bewerten? Sollte ja etwas Platz sparen, etwas langsamer sein und damit wahrscheinlich preislich etwas teurer? Also wenn ich nach t7 36,5 Perlitt mich umschaue zahle ich ca. 150€ Material/qm (brutto) - zu Maurerpreisen finde ich leider nicht wirklich etwas.
     
  7. #7 Gast 85175, 08.12.2021
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    Ich fahre an ein paar von den Häusern öfters vorbei und ich meine die sehen schon nach einigen Jahren bisschen „ranzig“ aus. Die altern einfach nicht gut…

    Und zum Mauerwerk, zweischalig ist halt sehr dauerhaft, wartungsarm und evtl. auch nett anzusehen. Muß man selbst wissen ob es einem den Mehrpreis wert ist. Es gäbe übrigens auch noch etwas günstigere Alternativen zum „Ziegel“, ich finde ja die Alternative mit einmal KS und dann mit Ziegel irgendwie seltsam. Bei zweischalig ist KS in Ordnung, aber bei einschlug muß es dann gleich der Ziehel sein…? Wie auch immer, die ganz große Einsparung wird es nicht, aber hier paar Tausender und dort paar Tausender… http://www.betonwerk-knobel.de/wp-content/uploads/2020/04/Knobel_Preisliste_2020_www.pdf
     
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  8. #8 Engel0711, 09.12.2021
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    Muss mal ganz dämlich fragen: Wie würdest du denn dann zweischalig machen? KS+Dämmung+KS mit Putz?

    Danke für den Link - und auch noch gleich in der "Nachbarschaft" ;)
    Beim Poroton "browsen" sind mir auch die T vs. S ins Auge gefallen. Mal dumm gefragt: wenn ich nicht grade an der Autobahn wohne, macht dieser Mehrschallschutz Sinn? Bspw. Richtung Straße, wenn dort eben doch ab und an auch mal ein paar mehr Autos vorbeifahren?

    Und nachdem Stuttgart ja durchaus nicht das günstigste Pflaster ist, bin ich für jede paar Tausender sehr dankbar. Zumal ich gerne ne Kragarmtreppe hätte (fml)
     
  9. #9 Gast 85175, 09.12.2021
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    Nö, das ist ja vollkommen daneben. Reden wir gerade aneinander vorbei?


    Schwierig, es gibt Leute die wohnen an der Autobahn und das macht denen nix, die schlafen da trotzdem wie ein Stein. Und es gibt andere, wo die wohnen fährt nachts alle zwei Stunden ein Auto durch, und die sind dann alle zwei Stunden hellwach… Fakt ist halt, nachträglich den Schallschutz zu verbessern ist oft ein ganz teurer Spaß… Und „ein paar mehr Autos“ ist halt auch relativ, ich höre hier von meinem Schlafzimmer aus kein Auto, aber jeder Anhänger der über einen Schachtdeckel scheppert „knallt“ bis hier…

    Aus Planersicht kannst jedenfalls kaum was anderes tun als es empfehlen, weil über zu viel Schallschutz beschwert sich keiner…
     
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  10. #10 nordanney, 09.12.2021
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    Ist aber auch die teuerste Variante, die Du wählen kannst. Innen bekommst Du vom Aufbau nichts mit. Da ist es dem Mauerwerk und dem "Raumklima" egal, ob WDVS, zweischalig, hinterlüftete Vorhangfassade, Massivbetonwände oder wie auch immer.
     
  11. #11 Engel0711, 09.12.2021
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    Ich denke ja ;) Ich hatte dein "ich finde ja die Alternative mit einmal KS und dann mit Ziegel irgendwie seltsam" nicht als "warum nur diese beiden Alternativen", sondern als eine Kombination in einer Alternative gelesen...
     
  12. #12 Gast 85175, 11.12.2021
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    Sowas wie sein Architekt der ihm Alternativen vorschlägt und mit Adjektiven wie „gleichwertig“ um sich wirft, aber nicht dazu sagt was er damit meint?
     
  13. #13 Engel0711, 12.12.2021
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    Mal noch eine weitere Frage:
    Die aktuelle Bebauung ist wie oben beschrieben ja eine DHH aus dem Jahre 1936. Laut Bauplan haben wir eine gemeinsame Mittelwand (durch den Putz ist allerdings die Grenzlinie klar sichtbar) mit einer Stärke von 20cm.
    Wie würdet ihr hier vorgehen? Versuchen meinem Nachbarn den Teil des Grundstücks zu "verkaufen", damit ich aus der Haftung bin wenn irgendwann mal was mit "seiner" Wand ist? Oder was würdet ihr hier am besten tun?

    Danke euch
     
  14. #14 Engel0711, 12.12.2021
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    Sind vielbeschäftigte Leute und er hatte mich bereits gewarnt, dass es bis Weihnachten eng wird und der Grundstücksverkauf ging dann plötzlich sehr schnell, nachdem sich 8 Monate nichts getan hat. Das geht also schon in Ordnung...
     
  15. #15 Kriminelle, 12.12.2021
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    wenn sie Euch gemeinsam gehört, dann könntest Du theoretisch Deinen Anteil verkaufen.
    Wenn sie ihm gehört, kannst nix verkaufen.
    Der Putz sagt gar nichts aus!!!

    Wenn sie gemeinsame Einrichtung ist (wovon man im DH ausgehen kann), dann bist Du für Deine Seite zuständig, er für seine. Oberseite und Kern seid ihr beide verantwortlich.
     
  16. #16 Engel0711, 18.12.2021
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    Ich bringe mal wieder ein neues Thema auf... ;)
    Ich würde gerne das Wohnzimmer etwas größer bauen, sprich das Haus etwas länger und nach 2/3 der Länge auch etwas breiter machen (jeweils ca. 1m). Diese zusätzliche Fläche brauche ich aber im 1.OG und im Dach eigentlich nicht. Sprich man könnte es als Übereckerker bauen. So wie ich das sehe ist es aber sowohl statisch, als auch Dämmtechnisch einfach nur bescheuert - würdet ihr diese Einschätzung so bestätigen? Wahrscheinlich macht es kostentechnisch sogar mehr Sinn es bis oben durchzuziehen, was denkt ihr?

    Danke und viele Grüße!
     
  17. 11ant

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    Benutzertitelzusatz:
    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Kragarmtreppe, Übereckerker - Du bist ganz klar nicht der Typ, der wirklich mit einer 1936er DHH als Nachbar zusammenpaßt, zumal Du von einer (damals noch üblichen) echt gemeinsamen Kommunwand sprichst; und einen Teilkeller willst Du auch noch, um den Keller der Nachbarhälfte nicht unterfangen zu müssen. Ganz ehrlich: sei froh, noch nicht abgerissen zu haben, und verkaufe das Objekt wieder an so jemanden wie Deinen Hälftennachbarn. Deine Probleme sind VÖLLIG ANDERE, als welcher Wandbaustoff oder welche Verdunkelung am besten wären. Da könnte auch ein Hundebesitzer nach Katzenklos fragen, ob die blauen besser wären als die grauen *LOL*

    @ alle Mitleser: liebe Kinder, bitte nicht nachmachen - ein DHH-Grundstück, generell aber gleich dreimal wenn eine betagte andere Hälfte danebensteht, eignet sich NICHT dazu, mit einem gewöhnlichen Baugrundstück mit eben nur einer fensterlosen Seite verglichen zu werden: ein solcher Vergleich wäre eine Verwechslung, und zwar mit einigem Bauchweh !
     
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