Pelletsbrenner in Ölkessel/Schornsteinfeger

Diskutiere Pelletsbrenner in Ölkessel/Schornsteinfeger im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Ralf, erstmal vielen Dank für diese umfassende Antwort, ich bin wirklich begeistert wie viel Mühe du dir gemacht hast. Zu den...

  1. #21 STB2703, 12.07.2008
    STB2703

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    Hallo Ralf,

    erstmal vielen Dank für diese umfassende Antwort, ich bin wirklich begeistert wie viel Mühe du dir gemacht hast.

    Zu den Einstellungen der Heizung:
    Die Brauchwassertemperatur hatte ich über Jahre immer bei 60°C. stehen. Mittlerweile bin ich auf 55°C. runter. Allerdings brauche ich über den Sommer, also ohne Heizung, nur rund 40 Liter Heizöl pro Monat. Das habe ich im Mai und Juni durch Peilung erfasst. Einen Engpaß bei Warmwasser gabs nie.

    Die Umwälzpumpe, die eigentlich über den Außenfühler laufen sollte, habe ich vor einigen Jahren mal aus der Heizung ausgeklingt und steuere sie über eine Zeitschaltuhr. Der Außenfühler hat nie vernünftig funktioniert. Ich schalte die Umwälzpumpe während der Heizperiode um 22,30 Uhr ab und um 04,30 Uhr wieder ein. Also wird Nachts nicht geheizt. Aufgekühlt ist das Haus nie.

    Mit der Heizkurve habe ich oft gespielt. So lange Stück für Stück runter bis das Haus nicht mehr richtig warm wurde, dann wieder etwas hochgestellt.

    Meine Überlegungen zur Pelletsvariante, die natürlich Laienhaft durchdacht ist.

    Pelletsheizung Termo Tech
    Kosten 1942 Euro zzgl. Versand oder Abholung in Polen
    Evtl. auch die etwas größere Ausführung für 200 Euro mehr, da die Beheizte Fläche vom Hersteller mit nur 115 m² angegeben wird.

    Für Brauchwasser beim gleichen Vertreiber einen Boiler mit Solarspirale und elektrischem Zuheizer kaufen. Kosten ca. 500 Euro. Da gibts diverse Modelle durch ich mich noch nicht durchgearbeitet habe. Evtl auch einen Boiler mit 2 Spiralen um auf den elektrischen Zuheizer verzichten zu können. Dann müßte die Pelletsheizung das miterledigen. Ich bin mir noch nicht im klaren darüber was besser ist. Das hängt sich auch von den Solarkollektorenab, die ich selbst bauen will. Das ist wohl auch ein heikler Punkt, aber ich habe einen Bekannten der damit gut fährt und mir Literatur für den Selbstbau gegeben hat.
    Glas und Wärmetauscher (Flachheizkörper) habe ich schon liegen. Das Gestell kommt aufs Garagendach, da ich auf dem 45° Schrägdach nicht arbeiten kann und meine Dachziegel zusätlich verschäumt sind so das man sie nicht einfach so mal eben aufnehmen kann.

    Kosten bis jetzt, was oben aufgezählt ist, 2800 Euro + Kleinteile wie Verschraubungen, Rohre usw. Dazu noch ein Stahlgestell in Eigenbauweise.

    Habe ich als Laie eine naive Denkweise? Rechne ich mir das evtl schön?
    Einbau der Heizung würde ich selbst machen.
    Inbetriebnahme und Schornsteinfeger wird wahrscheinlich ein endloses Gerede. Evtl. kann ich meinen Installateur zu einer Endabnahme bewegen für ausreichend Euros. Dann sollte der Schornsteinfeger auch nichts zu bemäkeln haben.

    Mal sehen was du/ihr dazu meint.

    Gruß,
    Stephan
     
  2. #22 samyber, 12.07.2008
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    Bevor du dich für so einen Kessel entscheidest, lasse dir auf jeden Fall vor dem kauf die Zulassung geben!

    So einen CE-Aufkleber "ran papen" kann jeder!!
     
  3. #23 samyber, 12.07.2008
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  4. R.B.

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    BW Temp. 55°C ist OK, ich fahre teilweise noch etwas weniger. Auch die 40Liter pro Monat liegen im Rahmen. Ein Großteil davon sind Verluste des Kessels.

    Nun zu Deinem Pelletkessel. Da sehe ich schwarz. Abgesehen davon daß es sich um eine Kiste mit Technik aus der Steinzeit handelt, finde ich nirgendwo etwas über eine Zulassung. Da wird zwar ein ECO Zertifikat gezeigt, aber das hat mit einer Zulassung nichts zu tun. Ich habe mal nachgeschaut, und das Labor das diese Urkunde ausgestellt hat, ist auch nicht im Besitz einer Akkreditierung damit sie den Kessel für DE bzw. die EU zertifizieren könnten.

    Irgendwo stand noch was von einem CE Zeichen, aber auch da fehlten alle Angaben die notwendig wären.

    Ich befürchte, Dein Schorni wird hier nur mit dem Kopf schütteln (und das zu Recht).

    Also, VOR einem Kauf alle Unterlagen/Zertifizierungen beschaffen und dann mit dem Schorni abklären. Sonst hast Du später nur 300kg Stahl im Keller stehen (Schrottpreis max. 100,- €) !

    Was die Leistung betrifft, so brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Die Kessel liefern alle mehr Leistung als benötigt wird. Ich hatte ja eine Heizlast so zwischen 10-12kW geschätzt, mit 15kW bist Du auf der sicheren Seite.

    Die Sache mit den Solarkollektoren könnte man überlegen, aber es gibt die Dinger derzeit ziemlich günstig, so daß man nach Abzug der Förderung kaum was drauflegen muß. Ob sich ein Selbstbau wirklich lohnt möchte ich anzweifeln. Bei den "Kleinteilen" nicht vergessen, daß man auch einen Regler und eine Pumpe braucht.

    Vielleicht solltest Du Dir mal einen Energieberater in´s Haus holen der Dich auch über die Fördermöglichkeiten aufklärt. Infos gibt´s auch hier:

    http://www.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/index.html

    Evtl. ist auch hier was für Dich dabei.

    http://www.kfw-foerderbank.de/

    Ich möchte nicht behaupten, daß Bafa und/oder KfW die Lösung Deiner Probleme sind, aber vielleicht hilft das ein oder anderen Förderprogramm bei Deiner Investition.

    Gruß
    Ralf
     
  5. R.B.

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    Ach ja, hier die aktuelle Liste der förderfähigen Pelletkessel....die von Dir genannten konnte ich NICHT finden. Das ist für mich schon einmal ein Indikator dafür, daß es mit einer "Zulassung" auch nicht weit her ist.

    http://www.bafa.de/bafa/de/energie/...ie_ee_biomasse_liste_automatischbeschickt.pdf

    Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte Deine Ideen nicht schlecht reden, aber vielleicht kann ich Dich vor einer unüberlegten "Investition" bewahren.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 HolgerS, 12.07.2008
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    Hallo,

    zu diesen ganzen Themen habe ich auch mal eine Zwischenfrage, die meiner Meinung nach gut reinpasst:

    Kann man dem Ölverbrauch durch Einbau eines 1000...2000 l großen Pufferspeichers auf die Sprünge helfen? Die Idee: Der Kessel kann den Pufferspeicher immer mit voller Leistung (und damit optimalem Wirkungsgrad) laden. Er muss nicht modulieren und nicht takten.

    Das sollte doch was bringen, oder? :confused:

    Grüße, Holger
     
  7. R.B.

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    Nicht vergessen, jeder Puffer hat auch Verluste.

    Richtig eingebunden kann er jedoch helfen das Problem "Überdimensionierung" zu entschärfen, da stimme ich zu.
    Wie hoch die "Einsparung" ist hängt vom Kessel ab, genauer gesagt von dessen Verlusten im Teillastbetrieb / Takten.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 Bauwahn, 14.07.2008
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    Das hängt vor allem davon ab, wordurch die Verluste entstehen.
    Wenn eine schlechte Gebäudehülle vorhanden ist, nutzt der Puffer auch nix.
     
  9. #29 STB2703, 15.07.2008
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    Hallo,

    ich möchte heute mal meine neuesten Erkenntnisse mitteilen.

    Pelletsbrenner im Ölkessel geht. Ich komme gerade von einem Installeteur der das seit 2 Jahren anbietet und selbst seit 3 Jahren einen Pelletsbrenner im Ölkessel laufen hat. Natürlich alles rechtmäßig und gesetzlich abgesegnet und abgenommen.
    Er hat mir das Teil vorgeführt. Alles läuft automatisch. Er hat die Heizung eingeschaltet und die Förderschnecke hat den Brenner mit Pellets befüllt. Dann heizt ein Heizelement die Pellets auf bis sie brennen. Fertig.

    Reinigung ca. 1x pro Woche. Die Asche liegt in der Brennerschale. Zum Reinigen öffnet man den Schnellverschluß und legt den Brenner beiseite. Dann nimmt man die Ascheschale raus und kippt sie aus. Schale wieder rein und Brenner anklipsen. Dauert alles zusammen keine 3 Minuten.

    Der Brennraum wird je nach nach Kesselbauweise alle 2-4 Wochen gereinigt. Dazu öffnet man die Tür zum Brennraum. Der Brennraum sollte nicht zu viele feine Züge haben, denn dann wirds sehr viel Reinigungsarbeit.

    Der Kessel braucht des weiteren eine Rücklaufanhebung.

    Nun zur Umdeklarierung.

    Das Typenschild des Ölkessels wird entfernt. Dann macht der Installateur eine Druckprüfung und erledigt die Formalitäten zur Umwandlung als Holzkessel. Das ist dann eine Heizmaschine, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist gesetzlich alles geregelt, aber Paragraphen konnte ich mir im Gespräch nicht merken.

    Zu den Kosten.

    2000 Euro für den Brenner. Dann ca. 2000 Euro für Schnecke Kleinteile Arbeitslohn usw. Ich bekomme noch einen genaues Angebot. Ich hoffe einige Arbeiten selbst erledigen zu können, z.B. die Erweiterung der Kesseltüröffnung von 110mm auf 160mm. Außerdem will ich das Silo selbst anfertigen, da ich eine Maßanfertigung benötige. Mit etwas Glück habe ich alles zusammen für 3500 Euro fertig eingebaut.

    Ich werde berichten wie es weitergeht.

    Gruß,
    Stephan
     
  10. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Stephan,

    bei einem Ölspezialkessel hätte ich Bedenken, da diese oft zu enge Züge haben. Hier ein Beispiel für einen alten Wechselbrandkessel. Diese Kessel haben aber auch auf dem Typenschild "feste Brennstoffe".

    Ich werde es einmal mit meinem Buderusgusskessel probieren, denn der hat große Züge und eine schöne Brennraumwanne.

    Gruß

    Bruno
     
  11. #31 STB2703, 16.07.2008
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    Hallo,

    mein Mannesmann Ölkessel hat keine Züge. Der Brennraum ist unterteilt und oben ist ein Formkörper aus Blech eingeschoben. Der untere Kesselbereich ist groß genug für den Pelletsbrenner.
    Den Brenner gibts hier zu sehen.

    Gruß,
    Stephan
     
  12. #32 STB2703, 20.08.2008
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    Hallo,

    es ist vollbracht, seit 2 Tagen läuft mein Pelletsbrenner in meinem (ehemaligen) Ölkessel.

    Der Einbau war relativ unkompliziert und ohne Probleme. Den Umbau der Brennraumtüre habe ich aus Kostengründen selbst erledigt. Das vorhandene 110mm Loch musste auf 160mm erweitert werden. Das ging problemlos mit einer Stichsäge und langem Metallsägeblatt, so das auch der Schamott auf der Rückseite gleich mit ausgesägt wurde. Danach habe ich den neuen Flansch des Pelletsbrenners aufgelegt und die 4 Befestigungslöcher angezeichnet. Mit einem Zentrierbohrer habe ich dann vorgebohrt und auf 6,8mm aufgebohrt. Danach M8 Gewinde schneiden und den Flansch mit Hochtemperatursilikon aufgesetzt und angeschraubt.

    Jetzt konnte ich den Pelletsbrenner zum ersten mal einführen.
    [​IMG]

    Gleich danach habe ich für die Förderschnecke einen Durchbruch zum Nebenraum geschaffen. Dies ist ein Hohlraum unter der Treppe zum OG.
    Darin habe ich aus OSB Platten ein Silo gebaut.

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    Jetzt konnte die Schnecke durchgeschoben und mit dem Schlauch am Brenner eingesteckt werden. Damit war meine Eigenleistung vollbracht.

    Der Installateur hat dann die Rücklaufanhebung eingebaut.

    [​IMG]

    Danach konnten die Anschlüsse für den Pelletsbrenner gemacht werden. Der Kesselfühler kommt direkt an den Brenner, so das die Schaltung nicht mehr über die ehemalige Kesselsteuerung läuft. Nur die Stromversorgung kommt noch von der alten Steuerung, da dort auch die STB (Sicherheitstemperaturbegrenzung) weiter benutzt werden kann. Auch die Brauchwassertemperatur wird weiter über die alte Steuerung erledigt. Zusätzlich kam ein Fühler an den Boiler um die Ladpumpe zu regeln. Sie soll nur zugeschaltet werden wenn eine vorwählbare Temperatur unterschritten wird.
    Dann noch eine Kabelverbindung zwischen Schneckenmotor und Pelletsbrenner, und das war dann auch schon alles. Bis hierhin hat der Installateur einen halben Tag gearbeitet.

    So siehts aus:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Danach folgten noch ca. 3 Sunden Einstellarbeit bis alles wirtschaftlich zusammen lief. Die Pellettsmenge für den Startvorgang musste eingestellt werden (150-200gr.) und danach die Luftzufuhr und Pelletsmenge im Teillast- und Vollastbetrieb. Ebenso wurden die Temperatureinstellungen für den Kessel, den Boiler und die Ladepumpe aufeinander abgestimmt.

    Das läuft jetzt seit 2 Tagen sehr gut.

    Zum Reinigen muss ich die Stecker aus dem Brenner ziehen und den blauen Förderschlauch herausziehen. Dieser ist gesteckt so das kein Werkzeug benötigt wird.
    Dann die Rändelschraube lösen und den Brenner herausziehen. Mit einem Schieber hole ich die Asche aus dem Brennrohr.
    Das ganze dauert keine 3 Minuten. Wichtig ist, beim Kauf der Pellets auf beste Qualität zu achten, da sonst zuviel Asche anfällt.

    Wie oft ich die Asche entfernen muss wird die Zukunft zeigen. Ich werde dann berichten. Gelegentlich muss auch der Brennraum von Ruß befreit werden. Dazu habe ich im Abgasrohr ein Abgasthermometer. Wenn die Temperatur steigt wirds Zeit zum entrußen.

    Gruß,
    Stephan
     
  13. R.B.

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    Hallo,

    schöne und anschauliche Bilder. Jetzt sind wir mal gespannt darauf, wie die Sache aussieht wenn die Kiste mal richtig arbeiten muß. Aber keine Angst, der nächste Winter kommt bestimmt. :biggthumpup:

    Frage:
    Ich habe versucht die Größe des Pelletlagers zu schätzen, aber irgendwie kommt mir der Raum ein bischen "klein" vor. Das LAger reicht doch höchstens für ein paar Wintertage, oder habe ich mich so verschätzt?

    Gruß
    Ralf
     
  14. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Danke für den Bericht.

    Nun wäre noch interessant zu erfahren, wie sich der zuständige Bezirksschonsteinfegermeister dazu stellt.
     
  15. R.B.

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    Dessen Zustimmung habe ich mal vorausgesetzt...oder wurde hier eine Anlage gebaut OHNE den Schorni zu fragen? :yikes

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 STB2703, 20.08.2008
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    Hallo,

    das Pellettslager fasst ca. 1000kg. Gelagert wird mein Jahresbedarf von ca. 7000kg in der Garage als Sackware auf Palletten.

    Der Schornsteinfeger wurde vom Installateur kontaktiert.
    Er beantragt ein neues Typenschild nach einer Maschinenrichtlinie 98/37/EG. Dazu habe ich ein Infoblatt vom Brennerhersteller. Das ganze nennt sich hinterher nicht mehr Heizung sondern Heizmaschine.

    Ist alles nach gesetzlichen Regeln ohne jeden Schmulefu.

    Gruß,
    Stephan
     
  17. #37 Schmitt, 20.08.2008
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    mfG. Schmitt
    Was mich jetzt interessiert.

    Wurde Verrohrung von einem Heizungsbauer oder von einem Gas –Wasserinstallateur vorgenommen?

    mfG. Schmitt
     
  18. #38 STB2703, 20.08.2008
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    Die Frage verstehe ich nicht. Was wäre das denn im Endergebnis für ein Unterschied? Ich weis jetzt nicht genau wie der sich nennt, ist aber auf jeden Fall ein ortsbekannter Installateur.
    Erklär mal den Hintergrund deiner Frage.

    Gruß,
    Stephan
     
  19. #39 wolfdieter49, 18.09.2008
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    Infos über deinen Heizungsumbau

    Hallo STB2703,
    Nach unserem grandiosen Hochwasser vor 3 Monaten, bei dem mein ganzer Heizraum komplett abgesoffen ist, habe ich das gleiche wie du gemacht, allerdings alles in Eigenregie und es funktioniert seit 2 Wochen absolut perfekt. Mein Brenner ist ein IWABO Villa 1(gebraucht für wenig Geld). Mein Kessel ein Duoparal von Viessmann aus dem Jahr 1972 mit 35 kw bisher mit einem Weishaupt WL 5 auf niedrigster Stufe ohne Probleme gelaufen. Ich habe nun meinen Kaminfeger damit konfrontiert und der hat natürlich sehr säuerlich reagiert. Von wegen alles braucht eine eigene Abnahme und ob das ganze zusammenpasst. Und dann die erforderliche Messung. ect. Für Deine Info mit dem neuen Typenschild nach der Maschinenrichtlinie 98/37/EG bin ich dir echt dankbar. Mich würde jetzt noch das Infoblatt deines Brennerherstellers interessieren. Könntest du mir das Mailen?

    Übrigens es handelt sich um ein 4 Familienhaus bei dem bisher ca 6500 l Heizöl verbraucht wurden. Preis bei der letzten Lieferung 5000 Euro (alter Preis bei Füllung Spätherbst 2007).
     
  20. #40 STB2703, 19.09.2008
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    Hallo Wolfdieter,

    du hast den e-mail Kontakt nicht freigegeben. Wenn du mir deine e-mail Adresse mitteilst sende ich dir gern das Infoblatt.

    Mfg. Stephan
     
Thema: Pelletsbrenner in Ölkessel/Schornsteinfeger
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